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Suchen nach demenz

Erhöht mangelnde Bewegung das Demenzrisiko?

Bewegung tut gut – das wissen wir alle. Viele von uns bewegen sich aber viel zu wenig, aus verschiedenen Gründen: Arbeit, familiäre Verpflichtungen, körperliche Einschränkungen, vielleicht auch Hobbys, die eher in den eigenen vier Wänden stattfinden. Zu wenig Bewegung wird zu Recht häufig mit Übergewicht in Verbindung gebracht; mittlerweile wird aber immer mehr dazu geforscht, ob mangelnde Bewegung nicht sogar das Demenzrisiko erhöht. Genau diesen Zusammenhang hat sich vor Kurzem eine deutsche Studie näher angeschaut, die im Rahmen der „Mayo Clinic Study of Aging“ in den USA durchgeführt worden ist.

Demenzrisiko – welchen Einfluss haben Alkohol, Kaffee und Tee?

Alkoholische Getränke, Tee und Kaffee – all das sind über den Globus verteilt beliebte Getränke. Gerade wegen dieser großen Beliebtheit gibt es eine große Anzahl von Studien, die sich mit den unterschiedlichen Auswirkungen dieser Getränke auf den Körper und auf Krankheiten beschäftigt hat. Oft ist aber unklar, ab welchen Mengen gesundheitsfördernde oder schädliche Effekte auftreten, das gilt auch für bspw. für das Demenzrisiko. Genau diese Zusammenhänge hat nun jüngst eine Studie in einer Meta-Analyse untersucht.

Parkinson-Demenz – Gefangen im eigenen Körper

Parkinson-Demenz ist eine Demenzerkrankung, die als Begleiterscheinung der Parkinson-Krankheit auftritt. Die Parkinson-Krankheit wird durch einen Mangel an dem Botenstoff Dopamin im Körper verursacht. Je länger ein betroffener Patient an Parkinson leidet und je weiter die Symptome fortgeschritten sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, auch an einer Parkinson-Demenz zu erkranken.

24-Stunden-Pflege – Worauf müssen Sie achten?

Menschen, die pflegebedürftig werden, möchten in den allermeisten Fällen zu Hause wohnen bleiben. Im gewohnten Umfeld fällt es den meisten Menschen leichter, weiterhin so selbstbestimmt wie möglich zu leben und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Aber auch der Gesetzgeber fördert die Pflege in den eigenen vier Wänden nach dem Grundsatz „ambulant vor stationär“. Damit die pflegebedürftige Person daheim gut versorgt wird, gibt es drei verschiedene Modelle: die Pflege durch Angehörige, die Pflege durch einen ambulanten Pflegedienst und die Betreuung durch 24-Stunden-Kräfte.