Bestimmte Mahlzeiten lassen den Blutzuckerspiegel erheblich ansteigen. Für gesunde Menschen ist dies weitgehend unproblematisch, denn sie können ausreichend Insulin produzieren, um den Zucker in die Zellen zu schleusen und anschließend in Energie umzuwandeln. Diabetiker sind dazu jedoch nicht fähig, da die Insulinproduktion bei ihnen nur eingeschränkt oder überhaupt nicht funktioniert. Betroffene sind deshalb gezwungen extrem […]
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Aktuelle Forschung – Low-Carb-Diät verbessert den Blutzuckerspiegel bei Diabetikern
Vielleicht kann mit einer Low-Carb-Diät vielen Folgeerkrankungen von Diabetes Mellitus vorgebeugt werden. Das macht Hoffnung, muss aber noch durch klinische Studien bestätigt werden. — Dr. Tobias Weigl
24-Stunden-Pflege – Worauf müssen Sie achten?
Menschen, die pflegebedürftig werden, möchten in den allermeisten Fällen zu Hause wohnen bleiben. Im gewohnten Umfeld fällt es den meisten Menschen leichter, weiterhin so selbstbestimmt wie möglich zu leben und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Aber auch der Gesetzgeber fördert die Pflege in den eigenen vier Wänden nach dem Grundsatz „ambulant vor stationär“. Damit die pflegebedürftige Person daheim gut versorgt wird, gibt es drei verschiedene Modelle: die Pflege durch Angehörige, die Pflege durch einen ambulanten Pflegedienst und die Betreuung durch 24-Stunden-Kräfte.
Pflegebedürftigkeit: Wie sie ermittelt wird und wie dennoch ein selbstbestimmtes Leben möglich ist
Es gibt viele Gründe dafür, dass eine Person pflegebedürftig wird: Alterungsprozesse, Erkrankungen, Unfälle und vieles mehr. In diesen Fällen sind Betroffene u. U. nicht mehr in der Lage, ihren Alltag vollumfänglich selbstständig zu bewältigen und benötigen Unterstützung – meist durch Angehörige oder Pflegekräfte. Doch was heißt ‚Pflegebedürftigkeit‘ eigentlich, wie werden die Pflegegrade bestimmt und welche Möglichkeiten zur Pflege gibt es überhaupt? Dies und mehr klären wir im nachfolgenden Artikel.
Klimawandel und Diabetes: wieso Diabetiker*innen eine Risikogruppe sind
Hitzetode, Flutkatastrophen, eine höhere Pollen- und Allergiebelastung – auch in Deutschland bekommen wir mehr und mehr die Auswirkungen des Klimawandels zu spüren. Doch auch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus können sich besonders durch Hitzewellen massiv verschlechtern, wie die Autor*innen einer jüngst veröffentlichten Review betonen.
Sucralose – Süßstoffe sind keine gute Alternative beim Abnehmen
Zucker ist ein Dickmacher, ist direkt oder indirekt an der Entstehung von Krankheiten beteiligt und zerstört die Zähne. Das wissen viele Menschen, wollen nachvollziehbarerweise aber nicht immer auf süße Speisen oder Getränke verzichten. Deswegen greifen Menschen, die gerne abnehmen möchten, vermehrt zu künstlichen Süßstoffen wie Sucralose. Das aber ggf. das genaue Gegenteil eintreten kann und man damit sogar eher zunimmt, hat eine neue US-Studie nahegelegt.
Laufen und das Kreislaufsystem – wie profitiert unser Herz?
Laufen – für die einen ein absoluter Graus, für die anderen der schönste Sport der Welt. Dass Laufen jedoch ein Volkssport ist, belegen die Zahlen: Rund 20 Millionen Deutsche ziehen sich mehr oder weniger regelmäßig die Laufschuhe an und laufen durch die Stadt, den Wald oder am See. Die Hauptgründe: Gesundheit und Fitness.
Eier oder Müsli? Was ist besser beim Frühstück zum Abnehmen?
Eier oder Müsli, was sollte man während einer Diät besser zum Frühstück essen? Inuitiv würden viele vermutlich „Eier“ sagen, da sie weniger Kalorien und weniger Kohlenhydraten haben. Aber ist das wirklich so? Genau das hat nun jüngst eine Studie untersucht.
Ist dunkle Schokolade gesund für Diabetiker?
Schokolade ist ungesund – zumindest, wenn wir es mit dem Konsum übertreiben. Dunkle Schokolade mit einem hohen Kakaogehalt (mind. 75 %) kann, aufgrund der im Kakao enthaltenen Flavanoide, sogar positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System haben. Und das womöglich sogar für Typ-2-Diabetiker*innen.
Diese Rolle spielt Magnesium bei Übergewicht und Diabetes
Magnesium ist ein für uns lebensnotwendiges Mineral. Unser Körper kann es nicht selbst herstellen und ist deswegen auf die Versorgung über Nahrungsmittel angewiesen. Zusätzlich gibt es eine breite Palette an Nahrungsergänzungsmitteln, die unseren Körper ebenfalls mit Magnesium versorgen können.