Zucker ist ein Dickmacher, ist direkt oder indirekt an der Entstehung von Krankheiten beteiligt und zerstört die Zähne. Das wissen viele Menschen, wollen nachvollziehbarerweise aber nicht immer auf süße Speisen oder Getränke verzichten. Deswegen greifen Menschen, die gerne abnehmen möchten, vermehrt zu künstlichen Süßstoffen wie Sucralose. Das aber ggf. das genaue Gegenteil eintreten kann und man damit sogar eher zunimmt, hat eine neue US-Studie nahegelegt.
Helfen Avocados bei Übergewicht?
Viszerales Fettgewebe, vereinfacht gesagt das Bauchfett, ist eng verknüpft mit diversen Erkrankungen und ab bestimmten Ausmaßen außerordentlich ungesund. Dementsprechend wird in der Wissenschaft intensiv dazu geforscht, welche Lebensmitteln bspw. das Abnehmen unterstützen könnten. Da bisher randomisiert-kontrollierte Studien fehlten, haben sich Expert*innen um Naiman A. Khan dessen angenommen, um diese Lücke zu schließen und belastbare Daten zu liefern.
Studie zeigt: diese Faktoren beeinflussen erfolgreiches Abnehmen
Dass Übergewicht in unserer Gesellschaft ein schweres Problem ist, ist keine neue Erkenntnis und weithin bekannt: laut dem Robert Koch Institut sind rund 2/3 der Männer und mehr als die Hälfte aller Frauen in Deutschland übergewichtig. Gar ein Viertel der Erwachsenen ist stark übergewichtig, also adipös. Für die meisten Betroffenen ist Abnehmen ein langer und steiniger Weg, der von vielen Rückschlägen und Selbstzweifeln geprägt sein kann. Und wenn das hart erarbeitete Gewichtsziel erreicht wurde, muss man sich der nächsten Herausforderung stellen: das Gewicht halten und nicht wieder zunehmen.
Verhindern Aroniabeeren die Bildung von Fettpolstern?
Ob man diese kleinen Beeren jetzt Aronia oder schwarze Apfelbeere nennt, dieses Steinobst ist aktuell wohl nur Experten bekannt. Dabei strotzen diese dunkelvioletten Früchte vor wertvollen Inhaltsstoffen, die eigentlich auf keinem Teller – oder in keinem Müsli – fehlen sollten. Interessant ist, dass die Beeren unter Tierliebhabern schon wesentlich größeren Anklang gefunden haben. Hunde-, Pferde- […]
Makroalgen gegen Übergewicht – so wirken Algen im Körper!
Makroalgen erfreuen sich in den letzten Jahren stetig steigender Popularität. Ob als Gemüse oder als Zutat im Salat, die Grün-, Rot- oder Braunalgen finden immer häufiger den Weg auf unsere Teller. In jüngster Vergangenheit sind sie auch in den Fokus der pharmazeutischen Industrie gerückt.
Metabolisches Syndrom als gefährlichster COVID-19-Risikofaktor?
Noch immer wird danach geforscht, welche Grunderkrankungen das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf am meisten erhöhen. In der Fachzeitschrift „Diabetes Care“ wurde jetzt eine Studie veröffentlicht, der zufolge das metabolische Syndrom mit einem vier Mal so hohen Risiko auf einen schweren oder gar tödlichen Verlauf der Erkrankung verbunden ist.
Flavonoide gegen Übergewicht – so überlisten Sie Ihren Metabolismus!
Flavonoide gehören zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe. Das sind Stoffe, die in den Pflanzen nicht unmittelbar zum Stoffwechsel beitragen oder produziert werden. Einige dieser Stoffe haben nachweisbar positive Wirkungen auf die Gesundheit.
Bekämpfen Probiotika und Fettsäuren stille Entzündungen im Körper?
Im menschlichen Körper sind eigentlich jederzeit Entzündungsprozesse aktiv. Das ist wichtig, denn durch diese Prozesse können Erreger eingefangen und abgewehrt werden. Es gibt allerdings auch chronische, stille Entzündungen, die unsere Gesundheit langfristig negativ beeinflussen. Hier könnten Probiotika und ω-3-Fettsäuren helfen.
Führt Folsäuremangel zu Übergewicht?
Schwangere Frauen kennen seine Bedeutung schon längst. Folsäure, oder auch Vitamin B9, ist enorm wichtig für die Entwicklung des ungeborenen Kindes und wird von vielen Kinderärzten empfohlen. Doch nicht nur Schwangere benötigen Folsäure, es beeinflusst bei allen Menschen Stoffwechselprozesse im Körper. Umso schwerwiegender ist die Beobachtung, dass weniger als 50 % der Deutschen den empfohlenen Tagesbedarf decken können. Durch den Folsäuremangel drohen weitere gesundheitliche Probleme.
Risikogruppen des Coronavirus – muss ich besonders aufpassen?
Der Begriff Risikogruppe taucht aktuell in fast jeder Nachricht über das Thema Coronavirus auf. Alle Beteiligten warnen vor dem Umgang mit Mitgliedern der Risikogruppen, der Schutz dieser gefährdeten Personen steht aktuell im Vordergrund. Doch was sind diese Risikogruppen überhaupt, wann gehört man dazu und was unterscheidet Risikogruppen des Coronavirus von denen anderer Krankheiten?
Gallensteine – Kolik und Gelbsucht oder doch harmlos?
Gallensteine sind meistens stille Begleiter: Man hat sie, aber sie haben keine Konsequenzen. Dennoch können sie gefährlich werden. Ein ernst zu nehmendes Symptom ist das Auftreten von Kolikschmerzen. Sie äußern sich in einem stechenden und krampfenden Schmerz. Länger als 5 Stunden andauernde Kolikschmerzen deuten auf ein komplexes Leiden der Gallenblasen hin. Ab wann sollten Sie sich untersuchen lassen?
Gallensteine natürlich lösen: Sanft oder gefährlich?
Große Gallensteine können sehr unangenehm sein. Allerdings kann man sie in einigen Fällen durch die Einnahme von Gallensäure (sog. ‚Ursodeoxycholsäure’) lösen. So umgehen die Patienten einen endoskopischen Eingriff. Allerdings ist dies nur dann möglich, wenn die Gallenblase voll intakt ist. Außerdem sollten Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch Abstand nehmen von der Einnahme der Gallensäure.
Vermehrter Haarwuchs bei Frauen – mögliche Ursachen
Jeder Mensch ist fast am gesamten Körper behaart. Frauen und Männer weisen ein unterschiedliches Behaarungsmuster auf. Während bei Männern auf den ersten Blick besonders der Bart auffällt, haben Frauen eine eher flaumartige, unauffällige Behaarung im Gesicht. Außerdem fehlt ihnen die kräftige Behaarung an Brust, Bauch und Rücken. Die individuelle Farbe der Haare kann – je nach Typ – unterschiedlich sein. Frauen mit vermehrtem Haarwuchs stellen jedoch eine Veränderung ihres Behaarungsmusters fest.
Metformin – das orale Antidiabetikum bei Diabetes Mellitus und zum Abnehmen
Spritzen sind nicht die angenehmste Form der Medikamenten-Einnahme, davon können viele Diabetes-Patienten ein Lied singen. Eine Tablette, die man nur zu schlucken braucht, um den Blutzucker zu senken – diese Option bieten orale Antidiabetika wie Metformin.
Das Schlafapnoe-Syndrom – Müde wegen Atemstörungen in der Nacht: Ursachen & Therapie
Lautes Schnarchen und Atemaussetzer in der Nacht sind Zeichen einer Schlafapnoe. Die kann zu starker Müdigkeit am Tag und sogar zu schweren Folgeerkrankungen führen. — Dr. Tobias Weigl
Bierbauch/ Stammfettsucht: Dick durch Alkohol?
„Ein Bierbauch ist keine Folge eines exzessiven Bierkonsums – und viel gefährlicher, als Sie auf den ersten Blick annehmen würden.“ — Dr. Tobias Weigl
Abnorme Gewichtszunahme trotz richtiger Ernährung und Sport – Warum nehme ich so stark zu?
Zwei Drittel der Männer und in etwa die Hälfte der Frauen in Deutschland sind übergewichtig, größtenteils aufgrund einer fehlerhaften Ernährung. Doch auch einige Erkrankungen oder Störungen können maßgeblich eine Gewichtszunahme verursachen, ohne dass ein enger Zusammenhang mit der Ernährung besteht. — Dr. Tobias Weigl
Wie viel Körperfett ist normal?
Viele Menschen fühlen sich unwohl in ihrer Haut, weil sie denken, dass sie zu dick sind. Tatsächlich kann ein zu hoher Körperfettanteil das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes erhöhen. — Dr. Tobias Weigl
Essstörungen: Alles Wichtige & Unterschiede zu Magersucht, Bulimie, Binge-Eating-Syndrom
„Auch der Wunsch sich gesund zu ernähren kann schon die Vorstufe zu einer Essstörung sein.“ — Dr. Tobias Weigl
Übergewicht – Ursachen und Risiken von Fettleibigkeit
Laut aktueller Erhebungen des Robert-Koch-Instituts aus dem Jahre 2017 sind etwas unter zwei Drittel der Männer (62 Prozent) und knapp die Hälfte der Frauen (47 Prozent) in Deutschland übergewichtig – die Häufigkeit ist im Rückblick noch immer unverändert hoch.
Aktuelle Forschung – Wie Adipositas Krebs verursacht
Neueste Erkenntnisse legen nahe, dass Adipositas, also starkes Übergewicht, krebsfördernd ist. Ein Grund mehr, den überflüssigen Pfunden den Kampf anzusagen. — Dr. Tobias Weigl