Dass bestimmte Nahrungsmittel – z. B. Alkohol, Süßigkeiten oder gesüßte Getränke – die Symptome von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn begünstigen können, ist weithin bekannt. Naheliegenderweise vermeiden viele Betroffene diese Nahrungsmittel. Dadurch, dass Betroffene aber zahlreiche Lebensmittel meiden, haben diese ein höheres Risiko, zu wenig Mikronährstoffe sowie zu wenig Kalorien und Proteine zuzuführen.
Haben Vegetarier*innen ein höheres Depressionsrisiko?
Eine vegetarische Ernährung gilt nachweislich als gesund. Wie für eigentlich alle Ernährungsweisen gilt aber auch für den Vegetarismus, dass er nicht perfekt ist: Vegetarier*innen haben häufiger bspw. einen niedrigeren Eisen-, Vitamin B12- und Zink-Status. Inwiefern diese möglicherweise defizitären Nährstoffe bei kognitiven Erkrankungen wie Depressionen eine Rolle spielen, ist bisher nicht eindeutig geklärt: einige Studien deuten an, dass Vegetarier*innen ein niedrigeres Depressionsrisiko haben, während andere ihnen ein erhöhtes Risiko attestieren.
Das Immunsystem und Ernährung – essen Sie sich gesund!
Unser Immunsystem bildet die wichtigste Verteidigungslinie gegen einfallende Krankheitserreger. Ohne das Immunsystem könnten Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten unseren Organismus ungehindert angreifen. Für eine optimale Funktionsweise des Immunsystems ist die Ernährung von entscheidender Bedeutung.
Trockene Lippen – Soforthilfe bei spröden Lippen
Zarte, geschmeidige Lippen sind seit je her ein Schönheitsideal. Doch die Realität sieht leider manchmal ganz anders aus. Fast jeder kennt das Gefühl von spröden, vielleicht sogar rissigen und brennenden Lippen. Vor allem im Winter, wenn die Luft draußen kalt und drinnen von der Heizungsluft ausgetrocknet ist, wird der Lippenpflegestift für viele zur dauerhaften Hilfe in der Not.