Eine Erkrankung, die häufig bei älteren Menschen auftritt, aber auch junge Menschen belasten kann, ist die Inkontinenz. Besser bekannt ist sie unter dem Namen Blasenschwäche. Es handelt sich um eine vielseitige Krankheit, die in unterschiedlichen Formen auftreten kann.
Blasenkrebs – wie wird er behandelt und welche Risikofaktoren gibt es?
„Blasenkrebs kann tückisch sein: Die Symptome lassen oft erst eine Blasenentzündung vermuten und werden nicht unbedingt mit Krebs in Verbindung gebracht. Frühzeitig erkannt hat lässt sich die Krankheit aber oft gut behandeln.“ — Dr. Dr. Tobias Weigl
Schmerzhaftes/Brennendes Wasserlassen (Algurie) – Blasenentzündung und Co.
„Wenn es beim Wasserlassen brennt, steckt in den meisten Fällen eine Harnwegsinfektion wie eine Blasenentzündung dahinter. Besonders Männer sollten aber angesichts ihrer anatomischen Gegebenheiten bei Problemen mit der Harnröhre unmittelbar einen Arzt aufsuchen.“ — Dr. Tobias Weigl
Harnverhalt (Ischurie) – Wenn die Blase nicht entleert werden kann
„Der Harnverhalt bezeichnet einen urologischen Notfall, der schleunigst behandelt werden muss. Da Betroffene nicht dazu imstande sind, ihre Blase auf normalem Wege zu entleeren, muss eine Harnableitung via Katheter erfolgen. Erst im Anschluss macht man sich an die Ursachenforschung.“ — Dr. Tobias Weigl
Blasenschwäche und Harninkontinenz – Wenn man das Wasser nicht halten kann | Ursachen und Behandlung
Es gibt Themen, die enttabuisiert werden müssen. Dazu gehört zum Beispiel die Harninkontinenz, die allein in Deutschland Millionen von Menschen betrifft. — Dr. Tobias Weigl
Stinkender Urin – Nahrungsmittel und Krankheiten wegen denen der Urin stinkt
Nicht nur Spargel oder Knoblauch verursachen übelriechenden Urin. Dem unangenehmen Geruch kann auch eine ernstere Erkrankung wie eine Blasenentzündung zugrunde liegen. Diese ist vor allem für Männer gefährlich. — Dr. Tobias Weigl
Vasopressin/ADH und sein Einfluss aufs Wasserlassen
Vasopressin ist ein Hormon, das eine besondere Bedeutung bei der Regulation unseres Flüssigkeitshaushalts hat. Der Botenstoff wird bspw. dann freigesetzt, wenn unser Organismus von einem Wassermangel betroffen oder das Volumen im arteriellen sowie venösen System zu gering ist.
Diabetes insipidus: Was tun bei häufigem Wasserlassen? Symptome und Behandlung
Der Diabetes insipidus (auch Wasserharnruhr) beschreibt eine Krankheit, bei der die Nieren den Harn nicht mehr richtig konzentrieren können. Hauptsymptom ist sehr häufiges Wasserlassen. Dabei unterscheidet man zwischen der häufigen zentralen und der eher seltenen renalen Form.