Sign up with your email address to be the first to know about new products, VIP offers, blog features & more.

Die wichtigsten rezeptfreien Schmerzmittel – Nebenwirkungen & die richtige Einnahme

Ibuprofen und Diclofenac sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und werden auch sehr oft von Schmerzpatienten verwendet. Wichtig, auch wenn diese rezeptfrei sind, ist: Es handelt sich bei diesen Medikamenten nicht um 08/15-Medikamente. Denn: Wo eine Wirkung ist, ist auch eine Nebenwirkung.
— Dr. Tobias Weigl


Von Medizinern geprüft und nach besten wissenschaftlichen Standards verfasst

Dieser Text wurde gemäß medizinischer Fachliteratur, aktuellen Leitlinien und Studien erstellt und von einem Mediziner vor Veröffentlichung geprüft.

Quellen ansehen

Die meisten Deutschen greifen bei Schmerzen zunächst zur Hausapotheke, bevor sie einen Arzt aufsuchen. Zu den wichtigsten Medikamenten, die es ohne Rezept gibt, gehören u. a. Ibuprofen und Paracetamol.

Klaus hat in letzter Zeit immer öfter Ibuprofen genommen. Gegen die ständig widerkehrenden Zahnschmerzen. Bricht sein Weisheitszahn etwa durch? Und wie sieht es mit den Nebenwirkungen aus? Das kann ja nicht auf lange Dauer gut gehen mit den ganzen Medikamenten. Er beschließt, zum Arzt zu gehen und sich vorab selbst über die Einnahme von Medikamenten zu informieren.

Fast jeder hat im Alltag mal Kopfschmerzen, Bauchweh oder Rückenprobleme. In der Regel verschwinden die Symptome nach einigen Tagen von selbst. Schmerztabletten erscheinen den meisten Betroffenen deshalb als zuverlässige und simple Lösung – ein Besuch beim Hausarzt wird erst einmal aufgeschoben und erst dann in Betracht gezogen, wenn die Schmerzen nach einigen Tagen nicht abklingen. Insgesamt geben die Deutschen im Jahr rund 1,2 Mrd. Euro für rezeptfreie Schmerzmittel aus.
Was den meisten aber nicht bewusst ist, sind die Nebenwirkungen von rezeptfreien Schmerzmitteln, die ohne Einnahmeverordnung in der Apotheke gekauft werden können. Zwar geben Apotheker in der Regel eine Empfehlung bzw. weisen darauf hin, wie das jeweilige Mittel eingenommen werden soll. Eine Garantie, dass das Schmerzmittel entsprechend eingesetzt wird, gibt es jedoch nicht. Um die zum Teil drastischen Nebenwirkungen, die sogar Folgeerkrankungen nach sich ziehen können, zu vermeiden, sollten die Hinweise zur Einnahme rezeptfreier Schmerzmittel jedoch unbedingt beachtet werden.

Welche Gefahren bergen rezeptfreie Schmerzmittel?

Werden Schmerzmittel entsprechend ihrer empfohlenen Dosis und nur für einen kurzen Zeitraum eingenommen, ist die Gefahr von Beschwerden vergleichsweise gering. Eine regelmäßige Einnahme über einen längeren Zeitraum kann jedoch zu schweren Erkrankungen führen, die dafür sorgen, dass jedes Jahr mehrere tausend Menschen ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Erkrankungen, die aus der Einnahme von Schmerzmitteln resultieren, entstehen dann, wenn z. B. bestimmte Botenstoffe im Körper gehemmt werden. Weil diese Stoffe nicht ausschließlich für die Weiterleitung von Schmerzreaktionen zuständig sind, sondern auch noch andere Aufgaben im Körper übernehmen, überträgt sich diese Hemmung auch auf andere Bereiche. Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen daher zu den häufigsten Folgeerkrankungen, die z. B. durch einen einfachen Kopfschmerz in Verbindung mit der falschen Einnahme von Schmerzmitteln entstehen.
Die Nebenwirkungen, die ein Schmerzmittel verursachen kann, sind detailliert im Beipackzettel aufgelistet. Viele Patienten machen sich aber gar nicht mehr die Mühe, dieses wichtige Dokument aufmerksam zu lesen. Jedoch weist gerade der Beipackzettel auch auf sogenannte Kontraindikatoren hin, die eine Einnahme des Mittels verbieten – so sind viele rezeptfreie Schmerzmittel beispielsweise weder für Kinder noch für Schwangere geeignet und können zu schweren Schädigungen führen.

Anzeigen

Die 5 wichtigsten rezeptfreien Schmerzmittel und ihre richtige Einnahme

Rezeptfreie Schmerzmittel gibt es viele, ein Großteil davon ist nur den wenigsten bekannt. Einige Schmerzmittel dagegen erfreuen sich einer großen Beliebtheit und werden regelmäßig gekauft, z. B.

Grundsätzlich sollte kein Schmerzmittel länger als ein paar Tage am Stück eingenommen werden. Ein guter Richtwert sind drei Tage. Sind die Schmerzen dann immer noch nicht abgeklungen, sollte ein Arzt aufgesucht werden, um die Ursache für die Schmerzen zu ermitteln und schwerere Erkrankungen auszuschließen.

Paracetamol

Paracetamol ist ein Schmerzmittel gegen leichte bis mittlere Schmerzen und kann bei verschiedenen Beschwerden eingenommen werden. Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Zahnschmerzen gehören zu den gängigsten Schmerzarten, bei denen Paracetamol eingesetzt wird, außerdem hat das Mittel eine fieberstillende Wirkung.

Nebenwirkungen

Obwohl Paracetamol im Grunde gut verträglich ist und in klein dosierter Menge auch von Kindern oder Schwangeren eingenommen werden kann, ist eine längerfristige Einnahme des Schmerzmittels mit negativen Auswirkungen belegt. Wird überdosiert oder das Medikament langfristig regelmäßig eingenommen, trägt die Leber Schädigungen davon; im schlimmsten Fall kann es zu Leberversagen kommen. Vor allem Patienten mit einer Lebervorbelastung oder einer Alkoholkrankheit sollten Paracetamol deshalb nicht einnehmen.

Die richtige Einnahme

Bei leichten bis mittleren Schmerzen kann Paracetamol mehrfach am Tag eingenommen werden. Das Mittel ist gut verträglich und wirkt auch bei grippalen Infekten schmerzlindernd und fiebersenkend. Für Erwachsene beträgt die Höchstdosis pro Tag 4.000 Milligramm; zwischen der Einnahme sollten mindestens sechs Stunden liegen.

Video: Fehldosierungen und Nebenwirkungen von Paracetamol

Im nachfolgenden Beitrag widmet sich Schmerztherapeut Dr. Tobias Weigl dem Schmerz-, Grippe- und Fiebermittel Paracetamol und erörtert dessen Wirkungen sowie Nebenwirkungen.

Anzeigen
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Anzeigen

Ibuprofen

Ähnlich wie Paracetamol ist auch Ibuprofen für leichte bis mittlere Schmerzen geeignet. Das Schmerzmittel kann bei Kopf-, Rücken- oder Regelschmerzen eingesetzt werden und hat außerdem eine fiebersenkende sowie entzündungshemmende Wirkung. Aufgrund dieser Eigenschaften kommt es auch für Muskel- und Gelenkschmerzen in Frage.

Nebenwirkungen

In geringer Dosierung können auch Kinder und Schwangere Ibuprofen einnehmen, allerdings ist hier Vorsicht geboten. Im letzten Schwangerschaftsdrittel sollte das Medikament nicht mehr eingesetzt werden. Forscher vermuten, dass das Mittel bei langfristiger Einnahme oder regelmäßiger Überdosierung zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann. Außerdem können – insbesondere bei älteren Menschen – Schädigungen im Verdauungstrakt entstehen. Erkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa können durch die Einnahme von Ibuprofen verstärkt werden.

Die richtige Einnahme

Die Tageshöchstdosis für Erwachsene liegt bei 1.200 Milligramm bei rezeptfreier Einnahme. Reicht diese Dosis nicht aus, sollte auf jeden Fall ein Arzt konsultiert werden, um festzustellen, ob Ibuprofen für die jeweiligen Symptome überhaupt das richtige Schmerzmittel ist. Dieser kann dann entsprechend höhere Dosen verschreiben.

Video: Ibuprofen und Diclofenac im Check

Ibuprofen und Diclofenac bilden wichtige Bausteine der Schmerztherapie und unterstützen auch die Behandlung von Fieber und Entzündungen. Wie immer gilt aber: Keine Wirkung ohne Nebenwirkung. Und ebendiese Nebenwirkungen erörtert Schmerztherapeut Dr. Tobias Weigl im nachfolgenden Beitrag.

YouTube

Anzeigen

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Acetylsalicylsäure (ASS)

Auch Acetylsalicylsäure, kurz ASS, wird bei leichten bis mittleren Schmerzen eingesetzt. Zu den zusätzlichen Wirkungen des Schmerzmittels gehört, dass es das Blut verdünnt. Vor allem bei Fieber oder Kopfschmerzen kann ASS problemlos eingenommen werden; aufgrund seiner blutverdünnenden Eigenschaften sollte es jedoch nicht vor oder nach Operationen oder bei Zahnproblemen zum Einsatz kommen. Denn offene Wunden schließen sich nach der Einnahme von ASS nur schlecht.

Nebenwirkungen

Abgesehen von der blutverdünnenden Wirkung gehört ASS zu den Schmerzmitteln, die nicht von Kindern unter 12 Jahren sowie von Schwangeren eingenommen werden sollten, insbesondere nicht im letzten Schwangerschaftsdrittel. Wird das Mittel überdosiert, kann die Einnahme zu gefährlichen Magenschmerzen, Magengeschwüren und Magenblutungen führen.

Die richtige Einnahme

ASS-Tabletten sollten höchstens alle vier Stunden eingenommen werden. Die Tageshöchstdosis liegt bei 3.000 Milligramm für Erwachsene.

Diclofenac

Das Anwendungsgebiet des Schmerzmittels Diclofenac umfasst Sportverletzungen, Rückenschmerzen und Gelenkerkrankungen wie Arthrose und Arthritis. Weil das Mittel entzündungsfördernde Enzyme hemmt, hilft es auch gegen rheumatische Schmerzen, wird aber vor allem bei leichten bis mäßigen Schmerzen eingesetzt.

Nebenwirkungen

Gefährliche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Diclofenac im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen auftreten. Deshalb sollten Patienten mit einer Vorbelastung die Einnahme unter allen Umständen mit ihrem Arzt absprechen und auch die Dosierung nicht eigenmächtig erhöhen. Aufgrund der Risiken sollte Diclofenac weder im letzten Schwangerschaftsdrittel noch bei Kindern unter 14 Jahren eingesetzt werden.

Die richtige Einnahme

Diclofenac sollte aufgrund seiner Wirksamkeit nur in kleinen Dosen eingenommen werden. Die Tagesdosis sollte 75 Milligramm nicht überschreiten; frühestens nach vier Stunden sollte die nächste Dosis eingenommen werden.

Auf welche rezeptfreien Schmerzmittel greifen Sie bei Bedarf am häufigsten zurück? (Mehrfachnennungen möglich)

Naproxen

Naproxen hat eine ähnliche Wirkung wie Diclofenac. Auch bei diesem Schmerzmittel werden Enzyme, die Entzündungen, Schmerzen und Fieber auslösen, gehemmt. Mit Naproxen können leichte bis mittlere Schmerzen behandelt werden. Vor allem bei rheumatischen und entzündlichen Gelenkerkrankungen, aber auch bei Regelschmerzen kommt Naproxen zum Einsatz. Präparate, die auf Regelschmerzen ausgerichtet sind, enthalten häufig Naproxen.
Der Wirkstoff von Naproxen ähnelt dem von Ibuprofen, allerdings wirkt Naproxen länger als das vergleichbare Mittel. Insbesondere deshalb ist auf eventuelle Nebenwirkungen zu achten.

Nebenwirkungen

Ähnlich wie Diclofenac belastet eine übermäßige Einnahme von Naproxen das Herz-Kreislauf-System. Dafür hat das Schmerzmittel keine schädlichen Auswirkungen auf den Magen.
Weitere Nebenwirkungen sind u. a. Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall sowie leichte Blutungen im Magen-Darm-Trakt. Vor allem bei älteren Menschen besteht in diesem Zusammenhang die Gefahr von Blutungen oder einem Durchbruch im Verdauungstrakt.
Während Allergiker mit einem Asthma-Anfall auf die Einnahme reagieren können, äußert sich das Mittel bei anderen durch einen Abfall des Blutdrucks.

Die richtige Einnahme

Naproxen kann bis zu drei Mal täglich rezeptfrei eingenommen werden. Die Höchstdosis pro Einnahme liegt bei 250 Milligramm.

Welches Schmerzmittel ist sinnvoll?

Weil es eine schier unübersehbare Masse von Schmerzmitteln auf dem Markt gibt, wissen viele Anwender nicht, zu welchem Mittel sie bei welchen Schmerzen greifen sollen. Ein guter Anhaltspunkt ist, keine Schmerzmittel auszuwählen, die mehrere Wirkstoffe miteinander kombinieren – besser sind Schmerzmittel mit nur einem Wirkstoff, der auf den jeweiligen Schmerz zugeschnitten ist. Kombipräparate können, anstatt die Wirkung zu verstärken, das Risiko von schädlichen Nebenwirkungen erhöhen.
Grundsätzlich ist ratsam, einen Arzt zur Einnahme rezeptfreier Schmerzmittel zu befragen. Ist das gerade nicht möglich, kann der Apotheker auf die richtige Einnahme hinweisen.

Häufige Patientenfragen

Gibt es so etwas wie Regeln für den richtigen Umgang mit Kopfschmerzmitteln?

Dr. T. Weigl
Ja. Ich empfehle, dass Kopfschmerzmedikamente nur dann eigenständig eingenommen werden, wenn eine vorherige Absprache mit dem Arzt erfolgt ist. Außerdem sollten Sie sich nach der Einnahme des Medikaments, im Idealfall mit einem ganzen Glas Wasser, ausruhen oder ggf. hinlegen, damit es wirken kann. Überdies sollten Sie, wenn Sie häufig Kopfschmerzmittel nehmen, einen Arzt aufsuchen. Die Einnahme sollte indes auf 10 Tage im Monat beschränkt werden.

Für Kinder gelten derweil Sonderregeln, auf die ich im nachfolgenden Beitrag eingehe.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Was ist die 10-20-Regel?

Dr. T. Weigl
Diese Regel steht im Zusammenhang mit Kopfschmerzen, die sich infolge eines Übergebrauchs von Schmerzmitteln oder Triptanen ergeben. Letztere kommen häufig bei der Behandlung von Migräne zum Einsatz. Der so entstehende Kopfschmerz wird als Medikamentenübergebrauchs-Kopfschmerz (MÜK) bezeichnet. Die 10-20-Regel besagt, dass sowohl Schmerzmittel als auch Medikamente wie Triptane an nicht mehr als 10 Tagen im Monat eingenommen werden sollten. An 20 Tagen sollten also keine der Mittel eingenommen werden. Dabei kommt es nicht auf die Dosierung, sondern auf die tatsächlichen Tage an. Aus diesem Grund ist auch das Erstellen eines Schmerzkalenders für eine umfassende Therapie sehr wichtig.

Können Schmerzmittel wie Ibuprofen und Co. gefährlich sein?

Dr. T. Weigl
Eine oder zwei Tabletten führen nicht zu einer dauerhaften Schädigung. Es kommt immer auf das Maß und die Dosierung an. Pauschal kann man keine Aussage über die Nebenwirkungen machen. Generell gilt aber: Ohne Nebenwirkung keine Wirkung. Generell ist es immer wichtig, vorab mit einem Arzt oder mindestens einem Apotheker über die Beschwerden zu sprechen. Denn Schmerzmedikamente wirken unterschiedlich. Während bei bspw. Gelenkschmerzen eher nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen oder Diclofenac zum Einsatz kommen, da diese auch eine entzündungshemmende Wirkung haben, setzt man bei anderen Begleiterscheinung wie bspw. Fieber auf die Wirkung von Paracetamol oder Novalgin, da diese fiebersenkend wirken. Pauschal kann man diese Frage also nicht beantworten.

Genauer gehe ich auf die Gefahren von Schmerzmitteln in meinem Gespräch mit Apotheker und Gesundheitsunternehmer Steffen Kuhnert ein, das sie im Folgenden finden.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Nach seinem Besuch beim Zahnarzt ist Klaus schlauer. Es ist tatsächlich der Weisheitszahn, der so Probleme macht. Denn dadurch ergeben sich im Mund kleinste Taschen, in denen sich Essensreste o. Ä. sammeln, die wiederum Entzündungen hervorrufen. Er hat jetzt erstmal ein Antibiotikum verschrieben bekommen und kann schon nach zwei Tagen Besserung feststellen. Auf die Einnahme von Ibuprofen kann er mittlerweile verzichten. Und ist auch froh darüber. Denn er hat in dem Zusammenhang auch gelesen, dass sich eine Einnahme dieses Medikaments über einen längeren Zeitraum ohnehin nicht empfiehlt.

Haben Sie Erfahrungen mit rezeptfreien Schmerzmitteln gemacht? Möchten Sie sich bei uns weiter über das Thema erkundigen? Nutzen Sie unsere Kommentarfunktion unten, um von Ihren Erfahrungen zu berichten und sich mit anderen auszutauschen!

Die hier beschriebenen Punkte (Krankheit, Beschwerden, Diagnostik, Therapie, Komplikationen etc.) erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird genannt, was der Autor als wichtig und erwähnenswert erachtet. Ein Arztbesuch wird durch die hier genannten Informationen keinesfalls ersetzt. Autoren: Dr. Tobias Weigl, Christine Pepersack
Lektorat: Tobias Möller

Veröffentlicht: 02.08.2018

Quellen

  • Redaktion von schmerzhilfe.de: Rezeptfreie Schmerzmittel – Alle Medikamente und Wirkstoffe im Überblick.
  • Rheinische Post (2014): Die fünf wichtigsten rezeptfreien Schmerzmittel im Test.
Click to rate this post!
[Total: 4 Average: 5]
Anzeigen
Anzeigen
2 Antworten
  • Henriette
    12.06.2021 18:51

    Ich wüsste gerne, was man tun kann, wenn nach Schmerzmitteleinnahme athmatische Beschwerden auftauchen? Muss man das solange aushalten, bis die Wirkung des Medikaments abflaut?

    • Dr. Tobias Weigl
      24.08.2021 16:25

      Nein, Sie sollten lieber das Medikament erstmal absetzen bei einer solchen Nebenwirkung. Möglicherweise könnte es sich um eine Unverträglichkeit o.Ä. handeln, aber solche Details sollten Sie besser mit Ihrem Arzt abklären. Womöglich kann auch ein anderes Schmerzmittel Abhilfe schaffen, da wird Sie aber ihr Hausarzt beraten!
      Beste Grüße
      Dr. Dr. Tobias Weigl

Was denkst Du?

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert