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Elektrotherapie bei Arthrose

Bei Arthrose wird über die Zeit das körpereigene Schmerzempfinden immer sensibler, immer empfindlicher für Schmerzreize, weil durch die Arthrose ein permanenter Schmerzreiz ankommt. In diesem Zusammenhang können ganz gezielte und bestimmte Stimulationen helfen.“
— Dr. Tobias Weigl


Von Medizinern geprüft und nach besten wissenschaftlichen Standards verfasst

Dieser Text wurde gemäß medizinischer Fachliteratur, aktuellen Leitlinien und Studien erstellt und von einem Mediziner vor Veröffentlichung geprüft.

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Und ebensolche Stimulationen kommen bei der Elektrotherapie zum Einsatz. In diesem Rahmen existieren viele unterschiedliche Herangehensweisen, von denen die bekannteste die transkutane elektrische Nervenstimulation, kurz TENS, ist. Im Grunde hat die Elektrotherapie vor allem zum Ziel, die bei Arthrose entstehenden Schmerzen auf Dauer zu lindern. Dazu kann beispielsweise das Schmerzgedächtnis, das sich bei chronischen Schmerzpatienten bilden kann, umgeschrieben werden. Was genau es damit auf sich hat, erklären wir im nachfolgenden Artikel.

„Wenn ich also weiterhin beweglich sein und mein Leben so leben will, wie ich es gewohnt bin, muss ich alle Möglichkeiten der Therapie ausschöpfen“, sinniert Gerhard nach seiner Untersuchung beim Hausarzt. Dieser hatte angedeutet, vor allem auf nebenwirkungsarme Methoden setzen zu wollen und erstmal eine Physiotherapie für das arthrotische Knie verschrieben. Außerdem sagte er, es könne ratsam sein, Elektrotherapie auszuprobieren, da diese ihn vor allem von den starken Schmerzen beim Laufen befreien könnte. „Hört sich exotisch an, aber warum nicht? Wenn’s hilft?“

Was passiert bei der Elektrotherapie?

Generell kann eine Elektrotherapie vor allem schmerzhafte Arthrosen positiv beeinflussen. Sie kann dafür sorgen, dass der Stoffwechsel angeregt, die Durchblutung verbessert und der Abtransport verbrauchter Stoffe normalisiert wird. Außerdem regt sie die Regeneration an und lindert vor allem Schmerzen. Eine Elektrotherapie sollte invasiven, also eingreifenden, Verfahren wie Gelenkspiegelungen oder Operationen anfangs, wenn die Arthrose noch keine zu großen Veränderungen verursacht hat, vorgezogen werden, da sie sowohl nebenwirkungsarm als auch leicht anwendbar ist.
Unter dem Begriff Elektrotherapie werden all jene Anwendungen zusammengefasst, die elektrischen Strom zu therapeutischen Zwecken verwenden. Sie kann erfolgreich durchgeführt werden, da der menschliche Körper über eine große Leitfähigkeit verfügt. Als gute Leiter im Körper gelten vor allem Blut, Urin, Organe, Muskulatur sowie Lymph- und Gehirnflüssigkeit. Es kommen dahingehend zahlreiche unterschiedliche Verfahren zum Einsatz, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen möchten:

TENS – Transkutane Elektrische NervenstimulationDurch Reizstrom können chronische Schmerzen gelindert und Muskeln zum Aufbau stimuliert werden.
SFMS – Small Fiber Matrix StimulationEin „Umschreiben“ der Nervenzellen führt zu einem veränderten Schmerzgedächtnis und letztlich zu weniger Schmerz.
Diadynamische StrömeDurch Gleich- und Wechselstrom wird die Durchblutung gefördert und Schmerzen werden gelindert.
GleichstromtherapieStromreize verbessern Durchblutung und Stoffwechsel und lösen Muskelverspannungen.
HochfrequenztherapieDurch Wärmebildung in bestimmten Bereich wird der Stoffwechsel aktiviert und die Durchblutung gefördert.
SchwellstromtherapieDurch an- und abschwellende Stromstöße können einzelne Muskeln gekräftigt werden.
Pulsierende Signal-TherapieDieser Methode wird nachgesagt, dass sie körpereigene Selbstheilungskräfte aktivieren und Knorpelgewebe regenerieren kann.
UltraschallDiese Methode zielt auf Durchblutungsförderung und Muskelentspannung ab.

Die Verfahren

TENS – Transkutane Elektrische Nervenstimulation

TENS ist eine Reizstromtherapie, die zur Behandlung chronischer Schmerzen, unter anderem Schmerzen infolge von Arthrose, zum Einsatz kommt. Darüber hinaus kann sie zur Muskelstimulation eingesetzt werden. Auf die Haut geklebte Elektroden übertragen dabei Stromimpulse über die Haut in das Nervensystem. Dies kann bei hoher und bei niedriger Frequenz geschehen. Meist wird auf Impulse mit hoher Frequenz zurückgegriffen, mit dem Ziel, einen Gegenreiz zum Schmerz zu schaffen. Dies hindert die schmerzleitenden Nerven daran, Schmerzimpulse an das Gehirn weiterzuleiten. Diese Behandlung zeigt oft eine unmittelbare Wirkung, die aber nicht lange anhält.
Bei einer niederfrequenten Behandlung hingegen kommt es zur Ausschüttung körpereigener Schmerzhemmer, sogenannter Endorphine. Diese stoppen auch die Weiterleitung von Schmerzimpulsen, allerdings indem sie die dafür zuständigen Botenstoffe verdrängen. Das Gute an dieser Form der Behandlung mit TENS ist, dass der schmerzlindernde Effekt zwar nicht unmittelbar eintritt, dafür aber länger anhält. Es ist übrigens auch möglich, die Behandlung mit TENS alleine zu Hause durchzuführen, durch ein tragbares Elektrostimulationsgerät und eine Einweisung des zuständigen Arztes oder Therapeuten in die Anwendungsweise.

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SFMS – Small Fiber Matrix Stimulation

Die Small Fiber Matrix Stimulation, kurz SFMS, ist ein System punktförmig und in regelmäßigen festen Abständen angeordneter Elektroden. Sie eignet sich vor allem zur Linderung chronischer Schmerzen, unter anderem infolge von Arthrose. Dabei wird auf die neuronale Plastizität gesetzt, also die Fähigkeit der Nervenzellen, ihre Eigenschaften an äußere Reize und Einflüsse anzupassen. Ebendiese Nervenzellen, auch Neurone genannt, sind u. a. dafür zuständig, Schmerzreize an das Gehirn weiterzuleiten. Müssen sie dies öfter tun, können sie in ihrer Anzahl zunehmen und sich vergrößern, da sie einem bestimmten Reiz dann Priorität einräumen. Im gleichen Zuge verändert sich auch die Funktionsweise der Neurone, die dann schon bei kleineren Reizen Schmerzen weiterleiten oder dies sogar tun, wenn gar kein Reiz vorliegt. In der Folge bildet sich ein sogenanntes Schmerzgedächtnis, der Schmerz ist dann chronisch. Die SFMS stimuliert die zuständigen Nervenzellen in regelmäßigen Abständen, sodass einer nicht kontrollierbaren Überaktivität entgegengewirkt werden kann, die Aktivität der Nervenzellen normalisiert sich. Dies hat zur Folge, dass Patienten ihr krankhaftes Schmerzempfinden sozusagen „verlernen“ können.

Diadynamische Ströme

Diese elektrischen Reize haben einen Gleich- und einen Wechselstromanteil und eine schmerzstillende sowie durchblutungsfördernde Wirkung. Die diadynamischen Ströme eignen sich vor allem dann zur Behandlung, wenn eine aktivierte Arthrose vorliegt, diese also schon mit Entzündungszeichen einhergeht. Die namensgebende Diadynamik wirkt erregend auf die sich im Körper befindenden Druck- und Vibrationsrezeptoren, welche die Reizweiterleitung der Schmerzrezeptoren überlagern. Diese Ströme können auch den Abbau von Flüssigkeitsansammlungen steigern, weshalb sie bei Schwellungen zum Einsatz kommen können.

Gleichstromtherapie

Diese Form der Elektrotherapie verändert das körpereigene Ionenmilieu, sodass sich Stoffwechsel und Durchblutung verbessern und Muskelverspannungen lösen können. Die Stromreize verlaufen dabei konstant niederfrequent in die gleiche Richtung, bei gleichbleibender Intensität. Ebendiese Fließrichtung sorgt dafür, dass Medikamente zur Schmerzlinderung oder Entzündungshemmung durch die Haut tiefer in das Gewebe eindringen und demnach effektiver wirken können. Außerdem trägt die Gleichstromtherapie dazu bei, dass die Nerven, die für die Schmerzvermittlung zuständig sind, weniger erregbar sind.

Gut zu wissen!
Eine Form der Elektrotherapie wurde bereits im 1. Jahrhundert n. Chr. vom römischen Arzt Scribonius Largus verwendet. Dieser behandelte Gicht- und Kopfschmerz-Patienten mit den elektrischen Impulsen von Zitterrochen.

 

Hochfrequenztherapie

Bei der Hochfrequenztherapie kommen Kurzwellen oder Mikrowellen zum Einsatz, die in bestimmten Regionen des Körpers zu Wärmebildung führen. Die dadurch entstandene Wärme reicht tiefer als bei anderen physikalischen Behandlungen und aktiviert den Stoffwechsel, steigert die Durchblutung, entspannt die Muskeln und erreicht so letztlich, dass Schmerzen gelindert werden.

Schwellstromtherapie

Infolge der Arthrose kann es durch Unterbeanspruchung der das Gelenk umgebenden Muskeln auch zu Muskelschwund (sog. ‚Muskelatrophie‘) kommen. Dahingehend können sowohl nieder- als auch mittelfrequente Schwellströme eingesetzt werden, um eine Muskelkräftigung zu erzielen. Dabei kontrahiert der jeweilige Muskel infolge einer elektrischen Stimulation der motorischen Nerven, sodass ein Aufbau des Muskels erfolgen kann. In diesem Rahmen wird von Schwellstrom gesprochen, da dieser – anders als bei der Gleichstromtherapie – periodisch ab- und anschwillt, anstatt konstant zu fließen. Der Nachteil dieser Art der Behandlung liegt darin, dass die Muskeln nur vereinzelt trainiert werden können und somit ein funktioneller Bezug fehlt. Dafür wäre eine zusätzliche physiotherapeutische Behandlung vonnöten, da nur Bewegung das Zusammenspiel verschiedener Muskelgruppen fördern kann.

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Pulsierende Signal-Therapie

Diese Form der Behandlung gehört zur Gruppe der Magnetfeldtherapie und soll sowohl die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen, als auch Knorpelgewebe zur Regeneration stimulieren. In einem normal beanspruchten Gelenk entstehen durch mechanische Belastung, also Bewegung, elektrische Ströme, die das Knorpelgewebe stets erneuern. Ebendieser Prozess ist bei einem von Arthrose betroffenen Gelenk gestört. Durch die Pulsierende Signal-Therapie, kurz PST, soll durch das Erzeugen elektromagnetischer Felder, die in puncto Dauer, Frequenz und Ausschlag den Strömen in einem gesunden Gelenk gleichen, den noch vorhandenen Knorpelzellen mitgeteilt werden, den Regenerationsprozess eines gesunden Gelenks einzuleiten. Diese Therapie gilt als umstritten und wird auch nicht allgemein von Krankenkassen gefördert, da ihre Wirksamkeit nicht ausreichend nachgewiesen worden ist. Einige Studien haben aber gezeigt, dass behandelte Patienten weniger unter Schmerzen, Morgensteifigkeit und Funktionseinschränkungen litten.

Ultraschall

Im Rahmen der Therapie mit Ultraschall wird lokal Wärme erzeugt. Dies wirkt vor allem in Grenzflächenbereichen, also bspw. zwischen Knorpel und Knochen. Diese Therapie hat eine Verbesserung des Stoffwechsels, der Gewebedurchblutung zur Folge und kann lokal Schmerzen lindern, Muskeln entspannen sowie Gewebeverklebungen lösen.

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In diesem Video erklärt Dr. Tobias Weigl, was gegen Arthroseschmerzen getan werden kann, sowohl alleine zu Hause als auch unter Anleitung eines Arztes oder Therapeuten.

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Häufige Patientenfragen

Kann ich meine Arthrose auch nur elektrotherapeutisch behandeln lassen?

Dr. T. Weigl
Nein. Grundsätzlich gilt, dass die Therapie einer Arthrose multimodal, also ganzheitlich erfolgen muss. Erst durch die Kombination einzelner Therapiemethoden wie der medikamentöse Therapie, Physiotherapie, Elektrotherapie usw. kann ein optimales Ergebnis erzielt werden. Eine Operation sollte übrigens erst dann in Erwägung gezogen werden, wenn die konservativen Ansätze ausgeschöpft sind und keine ausreichende Wirkung mehr erzielen.

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Wie entsteht eigentlich Arthrose und wie kann sie behandelt werden? Was ist der multimodale Ansatz, der bei der Therapie verfolgt werden sollte? Antworten auf diese Fragen und mehr Wissenswertes zum Thema liefert Dr. Tobias Weigl in diesem Video!

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Gibt es Gründe, aus denen ich keine Elektrotherapie machen darf?

Dr. T. Weigl
Auf jeden Fall. Vor allem bei Metallen im Körper, akuten Entzündungen, Thrombosen, offenen Hautstellen oder starken Durchblutungsstörungen ist von einer Elektrotherapie abzusehen. Auch bei Herzrhythmusstörungen bzw. dem Vorhandensein eines Herzschrittmachers, Tumorerkrankungen, Fieber und einer erhöhten Blutungsneigung sollte eine derartige Behandlung vermieden werden. Eine Reizstromtherapie kann bei Schwangeren zu Missbildungen des Kindes führen.

 

Ausgestattet mit dem ganzen High-Tech macht sich Gerhard von der Physiotherapie auf den Weg nach Hause und geht im Kopf noch einmal durch, was er für die eigens durchführbare Behandlung mit TENS alles berücksichtigen muss. „Klebeflächen auf oder um das Schmerzareal… immer beide Körperhälften stimulieren… Fernpunkte wählen… Stromstärke wählen.“ Gerhard erhofft sich viel von der Eigenbehandlung, da bereits die kurze Behandlung unter ärztlicher Aufsicht zu einer beträchtlichen Schmerzlinderung geführt hat.

Haben Sie Erfahrungen mit Elektrotherapie bei Arthrose? Möchten Sie sich bei uns über die Methoden erkundigen? Nutzen Sie unsere Kommentarfunktion unten, um von Ihren Erfahrungen zu berichten und sich mit anderen auszutauschen!

Die hier beschriebenen Punkte (Krankheit, Beschwerden, Diagnostik, Therapie, Komplikationen etc.) erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird genannt, was der Autor als wichtig und erwähnenswert erachtet. Ein Arztbesuch wird durch die hier genannten Informationen keinesfalls ersetzt.

Autoren: Dr. Tobias Weigl, Tobias Möller
Lektorat: Sarah Sodke
Datum: 09.07.2018

Quellen

  • Gustav Dobos (2010): Management der Arthrose: Innovative Therapiekonzepte. Deutscher Ärzteverlag, Köln.
  • Alexander Rümelin (2015): Gut leben mit Arthrose: Wie sie Erkrankungen der Gelenke effektiv vorbeugen und behandeln. neobooks, Berlin.
  • Gabriela Schwarz (2014): Arthrose natürlich behandeln: Heilmittel, die für Linderung sorgen. Die Behandlung effektiv unterstützen. Schlütersche, Hannover.
  • Klaus-Dieter Thomann (2003): Wirksame Hilfe bei Arthrose. Georg Thieme Verlag, Stuttgart.
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4 Antworten
  • Mian
    21.12.2018 15:11

    Seasons greetings Dr. Weigl! Hier ist gerade eine Seite für Elektrotherapie in Wien. https://www.orthopaedie-josefstadt.at/de/orthop%C3%A4dische-operation-1080-wien/
    Ich würde gerne wissen, was sie generell von Elektrotherapie halten. Vor kurzem war ich in ein Seminar über Biologische Psychologie. Der Dozent behauptet, dass Magneten kein Einfluss auf das Bindegewebe hat. Wie ist dies zu erklären, wenn das gesamte Köper wie eine biologische Stromleitung ist??

  • Manuel Löhrmann
    28.04.2020 08:36

    Gut zu wissen, dass man mit den Geräten für Elektrotherapie auch Arthrose lindern kann. Ich hoffe auch bei mir kann dadurch der Schmerz erträglicher und der Stoffwechsel angeregt werden. Ich werde mich in der Nähe mal darüber informieren.

  • Wolfgang Bischofs
    25.12.2021 18:33

    Sehr geehrter Herr Dr. Weigl,
    Sie schreiben, Elektrotherapie solle unter anderem nicht bei Tumorerkrankungen angewendet werden.
    Bei mir wurde im Sommer erneut Lymphdrüsenkrebs festgestellt (NHL – Non Hodgkin Lymphom, zuvor vor 29 Jahren erfolgreich chemotherapeutisch behandelt, beim jetzt erneuten Auftreten wird bislang auf watch&wait gesetzt, da die Symptmatik bislang sehr gering ist). Nun ist Lymphdrüsenkrebs einerseits kein ´klassischer Tumor´, andererseits wird der Strom bei Elektrobehandlungen ja durch alle Körperflüssigkeiten weitergeleitet, also auch durch die Lymphe.
    Jetzt wurde wegen Knie-Arthrose vom Orthopäden neben Physiotherapie auch Elektrotherapie verordnet. Ich habe da kein gutes Gefühl bei. Zumal ich vor etwa 15 Jahren nach einem Knie-Unfall bereits Elektrotherapie hatte, die ich sehr unangenehm empfand und abgebrochen hatte.
    Was würden Sie bei meiner geschilderten Ausgangslage raten ?
    Mit freundlichen Grüßen
    W.B.

  • Wolfgang B.
    02.01.2022 19:23

    Sollte bei Vorliegen von Lymphdrüsen-Krebs (Non-Hodgkin-Lymphom) auf Elektrotherapie verzichtet werden ?

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