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Essstörungen: Alles Wichtige & Unterschiede zu Magersucht, Bulimie, Binge-Eating-Syndrom

„Auch der Wunsch sich gesund zu ernähren kann schon die Vorstufe zu einer Essstörung sein.“
— Dr. Tobias Weigl


Von Medizinern geprüft und nach besten wissenschaftlichen Standards verfasst

Dieser Text wurde gemäß medizinischer Fachliteratur, aktuellen Leitlinien und Studien erstellt und von einem Mediziner vor Veröffentlichung geprüft.

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Dies nennt man in der Forschung Orthorexie – noch zählt das verhältnismäßig neue Phänomen nicht zu den Essstörungen, jedoch erkennen Mediziner zunehmend ein Muster, dass auf ebendiese hinweist: Wer sich zwanghaft mit dem Gedanken an gesunde Ernährung beschäftigt, ist psychisch gar nicht so weit von einer magersüchtigen Person entfernt. Dabei gehört Essen zum Alltag dazu wie Schlafen oder Atmen. Es handelt sich dabei um einen natürlichen Vorgang aus Hunger und Sättigung. Menschen empfinden am Essen Lust und Freude bis hin zu Gier, aber auch Gefühle von Schuld und Verweigerung – über das Essen findet sozusagen auch die Psyche ihren Ausdruck.

Ist die Psyche allerdings krank bzw. liegt eine psychische Störung vor, kann diese sich u.a. in einem gestörten Essverhalten ausdrucken. Die Medizin spricht von einer Essstörung, wenn das persönliche Verhältnis zum Vorgang des Essens nicht mehr als normal einzustufen ist: Magersucht (sog. Anorexia nervosa), Ess-Brech-Sucht (sog. Bulimia nervosa) oder die Binge-Eating-Störung (BES) sind nur einige Ausdrucksformen der Krankheit, die den Gedanken an Essen zur Qual macht.

Magersucht und Bulimie, aber auch das Binge-Eating-Syndrom zählen zu den Essstörungen, die als schwerwiegende psychische Erkrankung starke Auswirkungen auf die körperliche und die psychosoziale Entwicklung haben können. Weil die Erkrankung zunächst schleichend verläuft, später aber chronische Ausmaße annehmen kann, die für die Betroffenen lebensgefährlich sein können, sind vor allem frühe Stadien der Krankheit nicht leicht zu erkennen. Oftmals geht mit der Erkrankung ein Gefühl von Scham einher, sodass die Betroffenen die Symptome für lange Zeit sehr effektiv vor der Familie und Freunden verbergen.

Schon länger ist es ein Gefühl, was Lena beschleicht, wenn sie sich mit ihrer Schwester Laura unterhält. Immer wenn die Beiden sich treffen, drehen sich ihre Gespräche um das Thema Essen und Körper. Wie viel sie schon wieder zugenommen habe, wie ungesund Brot und Nudeln sind und dass dieses eine Instagram-Model so unglaublich schön ist, weil sie so schlank ist!

Lena macht sich Sorgen um Laura, die vor ihren Augen immer weiter abzunehmen scheint und darauf angesprochen, ausweicht. Was steckt nur dahinter? Ob Laura wohl eine Essstörung haben könnte?

 

Allgemeine Informationen: Essstörung

Unter einer Essstörung zu leiden bedeutet, dass das gesamte Leben von Nahrung und Ernährung bestimmt wird. Essen und Hungern sind die beiden Gegenpole, die das Krankheitsbild kennzeichnen, das in der Regel auf einer Körperbildstörung beruht. Konkret heißt das, dass die Betroffenen ein gestörtes Bild von ihrem Körper haben und sich als zu dick empfinden, obwohl dieses Bild nicht der objektiven Realität entspricht. Insbesondere bei Magersucht und Bulimie ist es der Wunsch nach einem noch schlankeren Äußeren oder noch weniger Gewicht, der die Betroffenen antreibt. Eine Essstörung muss aber nicht immer aus Hungern bestehen. Beim Binge-Eating-Syndrom ist das genaue Gegenteil der Fall, denn hierbei handelt es sich um unkontrolliertes Essen, das zu starkem Übergewicht führt.

Bei Mädchen und Frauen wird häufiger als bei Jungen und Männern eine Essstörung diagnostiziert, obwohl auch Letztere davon betroffen sein kann. Oftmals nimmt die Essstörung einen schwerwiegenden Verlauf und kann im schlimmsten Fall – wenn sie nicht erkannt und behandelt wird – sogar zum Tod führen. Ist das Verlangen zu Hungern z.B. bei einer fortgeschrittenen Magersucht so stark, dass es den Lebenswillen übersteigt, hungern sich die Betroffenen zu Tode. Das Schönheitsideal, das in den Medien propagiert wird, tut sein Übriges, um die Betroffenen in ihrem Schlankheitswahn zu unterstützen.

Weil sich eine Essstörung auf ein gestörtes Bild des eigenen Körpers stützt, können folgende Symptome als verbindende Elemente aller Formen der Essstörung genannt werden:

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  • Störung des Körperbildes
  • Störung der Wahrnehmung von körpereigenen Vorgängen und von Gefühlen
  • Gefühl von Unzulänglichkeit

Darüber hinaus sind spezifische Symptome zu unterscheiden, die sich auf einzelne Formen der Essstörung beziehen:

  • organische Beschwerden wie Herz-Kreislauf-Beschwerden oder ein gestörter Elektrolythaushalt (Magersucht/Adipositas (Fettleibigkeit))
  • starkes Untergewicht (Magersucht) bzw. Übergewicht (Adipositas)
  • Essanfälle (Bulimie, Binge-Eating-Störung)

Arten der Essstörung

Bei den Essstörungen unterscheidet man zwischen der Magersucht und der Bulimie sowie dem Binge-Eating-Syndrom und der Adipositas. Weil das Bild vom eigenen Körper auch durch Essen oder Hungern nicht in ein positives Selbstbild umgewandelt werden kann, sind häufig ausgeprägte negative Gefühle sowie Depressionen eng mit der Essstörung verknüpft. Betroffene vergleichen sich ständig mit anderen, aber auch mit dem Körperbild der Medien. Weil aber nur sehr wenige Menschen diesen vermeintlichen Idealen entsprechen, führt der Vergleich wiederum zu Unzufriedenheit, die in einer Verstärkung der Essstörung resultieren. Die einzelnen Formen der Essstörung unterscheiden sich folgendermaßen:

  • Magersucht: Trotz Normal- oder Untergewicht nehmen Magersüchtige sich als zu dick wahr und verweigern in zunehmendem Maße das Essen, bis sie kaum noch Nahrung aufnehmen. An dem Gefühl, das eigene Körpergewicht kontrollieren zu können und im Vergleich zu anderen besser dazustehen, orientiert sich das Selbstwertgefühl. Die Gedanken drehen sich zunehmend nur noch um Ernährung, Gewicht und das Körperbild.
  • Bulimie: Wie bei der Magersucht ist auch bei der Bulimie das gestörte Körperbild als Auslöser der Krankheit zu betrachten. Die Ess-Brech-Sucht besteht aus zwei sich abwechselnden Extremen: Während dem Körper zunächst in Form von anfallartigen Essattacken große Mengen fett- und zuckerhaltige Nahrung zugeführt wird, ergreifen die Betroffenen danach gegensteuernde Maßnahmen, um die Gewichtszunahme zu verhindern. In den meisten Fällen geschieht dies durch selbst herbeigeführtes Erbrechen, aber auch Fasten, Extremsport oder Abführmittel dienen dem Zweck. Aus Schamgefühl versuchen die meisten Betroffenen, die Heißhungerattacken und das anschließende Erbrechen vor ihrer Umwelt zu verheimlichen.
  • Adipositas: Wer unter Fettleibigkeit leidet, kann in vielen Fällen zunächst nichts für die Erkrankung, denn sie tritt häufig genetisch bedingt auf. Der Wunsch nach einer Gewichtsreduktion wird aber durch äußere und soziale Umstände oft ins Gegenteil verkehrt: Vorurteile, Abwertung und soziale Ausgrenzung der übergewichtigen Person resultieren in Stress, Frustration und sogar einer Depression, die zu einer weiteren Gewichtszunahme führen kann.
  • Binge-Eating-Syndrom: Unter Binge-Eating versteht man unkontrollierte Essattacken. Die Betroffenen leiden unter einem psychischen Kontrollverlust – sie können nicht mehr aufhören oder kontrollieren, was und wie viel sie essen. Die körperlichen Folgen sind Völlegefühl und Gewichtszunahme, aber darüber hinaus bereiten den Betroffenen auch die seelischen Folgen Probleme: Scham und Wut über das eigene unkontrollierte Essverhalten sorgen einerseits häufig für neue Essattacken, führen aber auch dazu, dass viele Betroffene keine professionelle Hilfe aufsuchen.

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Was tut der Arzt? – Die Diagnose

Essstörungen gehören zur Gruppe der psychischen Erkrankungen, die zwar zum Teil auch medikamentös behandelt werden können, zur vollständigen Heilung aber stets eine Therapie erfordern, denn nur dort können neben den Symptomen auch die Ursachen erkannt und bekämpft werden. Die Diagnose einer Essstörung sollte daher immer durch einen Facharzt erfolgen, der neben körperlichen Symptomen auch Fragen nach seelischen bzw. psychischen Gründen und Ursachen für die Essstörung stellt. Weil aber viele Betroffene ihren Zustand nicht als krankhaft wahrnehmen und sich weigern, die Essstörung als psychische Erkrankung anzuerkennen, ist bei der Diagnose durch den Facharzt ein gewisses Feingefühl geboten. Je größer die Ablehnung der Krankheit durch den Betroffenen, desto wichtiger ist es, ihn oder sie für den Zeitraum der Therapie aus dem gewohnten Umfeld herauszuholen und im Rahmen einer stationären Behandlung unter ärztliche Beobachtung zu stellen.

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Was tut der Arzt? – Die Therapie

Sind die Betroffenen schon so weit, ihre Essstörung als Krankheit zu akzeptieren und aus eigener Kraft Maßnahmen zu ergreifen, um wieder in ein normales Leben zurückzufinden, eignet sich u.U. auch eine stationäre Therapie. Die Unterstützung durch die Familie oder den Partner ist bei einer ambulanten Therapie besonders wichtig, um einen Rückfall zu verhindern, der z.B. durch ein frustrierendes Erlebnis ausgelöst werden kann.

Im Rahmen einer stationären Therapie steht zunächst das Ziel im Vordergrund, den Betroffenen zu vermitteln, dass sie zum einen krank sind und zum anderen aber nicht alleine damit fertigwerden müssen. Dass sie ein Recht auf Hilfe von außen haben, ist vielen Menschen mit einer Essstörung lange Zeit nicht bewusst. Die Therapie selbst, die sich den Ursachen der Essstörung annimmt, kann erst dann erfolgreich sein, wenn der Patient oder die Patientin die Therapie als Unterstützung bei der Heilung anerkennt. Psychosomatische Kliniken bieten stationäre Therapien an und behandeln die Betroffenen mit einem ganzheitlichen Therapiekonzept. Neben dem Ziel, wieder in einem normalen Maß zu essen, steht dabei auch die Auseinandersetzung mit der Psyche und dem eigenen Körper im Fokus der Therapie. Indem die seelischen Ursachen, die hinter dem gestörten Körperbild und damit auch hinter der Essstörung stehen, aufgearbeitet werden, sollen die Patienten einen Weg zurück in die Normalität finden.

Um eine Essstörung erfolgreich zu behandeln, bieten sich verschiedene Therapieformen an. Essstörungen haben zwar eine psychische Ursache, ihre Auswirkungen aber erstrecken sich auch auf den Körper – aus diesem Grund gilt eine Mischung aus Psychotherapie, Ernährungstherapie und ärztlicher Begleitung als optimaler Ansatz, eine Essstörung nachhaltig zu behandeln. Während die Psychotherapie die psychischen Symptome und Ursachen der Essstörung hinterfragt und ein psychisches Gleichgewicht herzustellen sucht, lernen die Patienten im Rahmen einer Ernährungstherapie, welche Lebensmittel gut oder schlecht für den Körper sind, warum Essen wichtig für die Gesundheit ist und wie sie bestimmte Nahrungsmittel nach und nach in ihren Speiseplan integrieren können. Die ärztliche Begleitung dient dazu, die körperlichen Folgen der Essstörung zu behandeln und den Fortschritt der Therapie anhand von körperlich messbaren Faktoren, z.B. Gewicht, Herz- und Nierenfunktion sowie Blutwerte, zu überprüfen. Über diese Bausteine hinaus kann eine zusätzliche sozialpädagogische Begleitung Menschen, die schon lange unter einer Essstörung leiden, sich wieder in den Alltag und das Zusammenleben und -arbeiten mit Familie, Freunden und Kollegen zu integrieren.

Haben Sie bereits mit Essstörungen kämpfen müssen bzw. sind momentan in dieser Situation?
Gut zu wissen!
Essstörungen sind keine Krankheiten der postmodernen Gesellschaft. Magersucht wurde bereits im 17. Jahrhundert von Ärzten wie dem britischen Physiker Richard Morton beschrieben worden. Viele sollten ihm folgen.
Doch bereits im Spätmittelalter soll es bereits Betroffene der Magersucht gegeben haben: Der Historikerin mit dem Schwerpunkt der Frühen Neuzeit und der Frauengeschichte Olwen Hufton geht davon aus, dass Heilige wie die Heilige Hedwig von Schlesien oder die Heilige Elisabeth von Ungarn möglicherweise an Magersucht gelitten haben könnten. Sie und viele weitere Heilige sind aufgrund ihrer strengen Askese und Fasten bekannt unter anderem deswegen heiliggesprochen worden.

Kosten und Finanzierung

Magersucht, Bulimie und auch das BES werden von den Krankenkassen als psychische Krankheiten anerkannt und gelten als behandlungswürdig. Unabhängig von einer stationären oder ambulanten Therapieform werden die Kosten für die Therapie von den Krankenkassen in der Regel vollständig übernommen, sofern sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Um den passenden Therapeuten für die Therapie zu ermitteln, kann es notwendig sein, mehreren Kliniken oder Fachärzte zu testen, bevor man sich entscheidet. In der Regel sind solche Erst-Sitzungen kostenlos, es ist jedoch sinnvoll, zuvor mit der Krankenkasse über die Übernahme eventueller Zusatzkosten und auch über die Bedingungen für die Kostenübernahme zu sprechen.

Ob und in welchem Ausmaß die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden, richtet sich u.a. nach der Art der gewählten Therapieform. Verschiedene Ansätze der Psycho- und Verhaltenstherapie werden in der Regel übernommen. Soll die Therapie allerdings durch Körperarbeit oder Musik- oder Tanztherapien ergänzt werden, kann es sein, dass die Kassen diesen Teil nicht übernehmen. Um Ihnen dennoch die bestmögliche Therapieform zu ermöglichen, bieten viele Kliniken Finanzierungsmöglichkeiten für Therapieformen, deren Kosten die Patienten selbst tragen müssen, an. Ein Finanzierungsplan, der die Kosten in kleine Ratenzahlungen aufteilt, regelt die Bezahlung der Behandlung.

Häufige Patientenfragen

Welche Symptome gibt es für eine Essstörung?

Dr. T. Weigl
Grundsätzlich lassen sich drei übergeordnete Symptome feststellen. Je nach Einzelerkrankung gibt es allerdings noch mehr zu beachten. Zu den gemeinsamen Symptomen gehören die Störung des Körperbildes sowie die Wahrnehmung von körpereigenen Vorgängen und von Gefühlen. Dazu kommt das Gefühl der eigenen Unzulänglichkeit.

Wie wird eine Essstörung behandelt?

Dr. T. Weigl
Das fatale an einer Essstörung ist, dass eine rein körperliche Behandlung oder Therapie nicht ausreicht, um ihr zu begegnen. Eine wichtige Rolle bei allen Essstörungen spielt die Psyche. Deswegen erfolgt die körperliche, beispielsweise medikamentöre Behandlung einhergehenden mit einer psychologischen Therapie.
Es gibt verschiedene Arten solch einer Therapie: Von ambulanten Psychotherapien über stationäre Aufenthalte in einer psychosomatischen Klinik bis hin zu Zusatztherapien wie Musik- und Tanztherapien.

Übernehmen Krankenkassen die Therapien?

Dr. T. Weigl
Grundsätzlich sind Erkrankungen wie Magersucht und BES als behandlungswürdig eingestuft, sodass grundsätzlich Therapien und Behandlungen gezahlt werden. Allerdings müssen Sie beachten, dass manche Zusatzangebote wie eine Tanztherapie nicht von allen Krankenkassen übernommen werden. Setzen Sie sich am besten mit Ihrer Kasse in Verbindung, um das Angebot in Erfahrung zu bringen!

 

Ein halbes Jahr später: Lena hatte recht: Ihre Schwester Laura ist tatsächlich an einer Essstörung erkrankt – Magersucht! Seitdem sie es akzeptiert hat, dass sie krank ist, versucht sie die Krankheit zu bekämpfen. Es ist nicht einfach. Die ersten Wochen wurde sie stationär behandelt. Nun lernt sie, dass Essen zum Leben dazu gehört und setzt sich unter anderem mit sich und ihrem Körper auseinander. Lena und die gesamte Familie unterstützen sie dabei so gut es geht, denn sie wissen, wie wichtig das für Laura ist.

 

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Haben auch Sie Erfahrungen mit Essstörungen? Haben Sie Fragen zum Thema? Nutzen Sie unsere Kommentarfunktion unten für den Austausch untereinander und mit uns!

Autoren: Dr. Tobias Weigl

Lektorat: Andrea Lorenz

Die hier beschriebenen Punkte (Krankheit, Beschwerden, Diagnostik, Therapie, Komplikationen etc.) erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird genannt, was der Autor als wichtig und erwähnenswert erachtet. Ein Arztbesuch wird durch die hier genannten Informationen keinesfalls ersetzt.

Quellen

    • Olwen Hufton (2017): Frauenleben. Eine europäische Geschichte 1500-1800. Fischer-Verlag, Frankfurt.
    • Anke Nolte (2013): Essstörungen. Hilfe bei Aneroxie, Bulimie und Binge-Eating. Stiftung Warentest, Berlin.
    • Helga Simchen (2016): Essstörungen und Persönlichkeit: Magersucht, Bulimie und Übergewicht. Warum Essen und Hungern zur Sucht werden, zweite aktualisierte Ausgabe. Kohlhammer-Verlag, Stuttgart.
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1 Kommentar
  • Daria
    28.01.2020 15:58

    Sind Essstörungen psychische Erkrankungen? Wenn ja, warum?

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