„Medikamente wie Dormicum können einen angespannten Patienten vor einer Operation erfolgreich beruhigen – sie können ihn aber auch bei falscher Anwendung ebenso ‚erfolgreich‘ abhängig machen.“
— Dr. Tobias Weigl
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Quellen ansehenEine große und wichtige OP steht an und der Patient fragt sich: Werden alle Handgriffe klappen? Wird es um meine Gesundheit danach wirklich besser bestellt sein? Kurzum: Der Patient ist unruhig oder verspürt sogar Angst. Dormicum ist ein Medikament, das vor einem operativen Eingriff zum Einsatz kommen kann, um den Patienten zu beruhigen und ihn während des Eingriffs zu sedieren.
Was ist Dormicum?
Dormicum gehört mit seinem Wirkstoff Midazolam zu den Benzodiazepinen. Das Medikament ist ein Betäubungsmittel und fällt daher unter das Betäubungsmittelgesetz. Es ist generell verschreibungspflichtig, also nur durch ein Rezept des behandelnden Arztes erhältlich.
Dormicum ist ein Eigenname des Medikaments der Firma Roche. Heute gibt es jedoch auch Nachahmerpräparate, die kostengünstiger im Handel erhältlich sind. In den USA wird der Wirkstoff Midazolam unter dem Handelsnamen Versed vertrieben.
Gut zu wissen: Midazolam und Todesstrafe
In den USA wird Midazolam seit Januar 2014 auch bei Hinrichtungen benutzt. Bis dahin verwendete man hierfür das Barbiturat Pentobarbital. Bei einigen Hinrichtungen dauerte es jedoch nach Injektion von Midazolam zwischen 40 und 120 Minuten, bis der Tod eintrat. Eine Klage der Todeskandidaten wehrte der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten jedoch ab, sodass der Wirkstoff weiterhin zu diesem Zweck verwendet werden darf.
Welche Wirkung hat Dormicum im Körper?
Der enthaltene Wirkstoff Midazolam wirkt wie alle Benzodiazepine dämpfend auf das Zentralnervensystem. Innerhalb von 30–60 Minuten tritt die Wirkung ein. Dormicum hat mit 1–6 Stunden eine relativ kurze Wirkdauer im Vergleich zu anderen Benzodiazepinen. Das Medikament Tavor zum Beispiel hat eine Wirkdauer von bis zu 12 Stunden.
Midazolam greift im Körper am Gamma-Aminobuttersäure-Rezeptor (kurz GABA-Rezeptor) an. GABA-Rezeptoren sind eine Gruppe von Proteinen im Körper. Die GABA hindert Nervensignale daran, weitergeleitet zu werden. Die entsprechenden Rezeptoren finden sich in großen Teilen des Gehirns und des Rückenmarks wieder und sind dadurch Hauptrezeptoren für einen Weiterleitungsstopp von Signalen des Zentralnervensystems. Midazolam bewirkt an den Rezeptorproteinen eine erhöhte GABA-Ausschüttung und erzielt somit den nervendämpfenden Effekt.
Auch durch alkoholische Getränke wird der GABA-Rezeptor beeinflusst: Das enthaltene Ethanol greift den Rezeptor an, es wird vermehrt GABA ausgeschüttet und die Weitergabe von Nervensignalen wird verzögert. So kommt insgesamt der typische, sedierende Effekt von Alkohol zustande.
Wirkung zusammengefasst
Im Körper wird durch Dormicum eine ausgleichende, sedierende Wirkung erzielt. Das enthaltene Midazolam
- hat eine beruhigende Wirkung
- beseitig Angst, Spannungen und Panikattacken
- wirkt ausgleichend
- besitzt eine schlafinitiierende Wirkung
- beseitigt Krämpfe
- entspannt die Muskeln
Exkurs: Benzodiazepine
Die drei Benzodiazepine Dormicum, Valium und Tavor sind die am meisten verordneten Medikamente ihrer Wirkstoffklasse.
Tavor ist dabei das klassische Mittel gegen dauerhafte Angstzustände. Sein Wirkstoff Lorazepam ist mittellang wirksam (bis zu 12 Stunden) und kann auch vor Operationen zum Einsatz kommen.
Bei akuten Angstzuständen wird meist Valium eingesetzt. Daneben kann es dazu dienen, Muskeln zu entspannen oder Epilepsie zu behandeln.
Video: Alles Wissenswerte zu Benzodiazepinen
Was gilt es bei der Einnahme und Dosierung der genannten Bezodiazpine zu beachten? Welche Nebenwirkungen können auftreten? Diese Fragen beantwortet Dr. Tobias Weigl im nachfolgenden Videobeitrag:
Wo kommt Dormicum zum Einsatz?
Überwiegend wird Dormicum als Beruhigungsmittel vor medizinischen Operationen eingesetzt. Sein Wirkstoff Midazolam nimmt dem Patienten Angst und Anspannung. Außerdem wird damit während der Operation ein sedierender Effekt erzielt.
Das Medikament kann auch kurzzeitig bei Schlafstörungen eingenommen werden. Allerdings sollte dem Anwender unbedingt bewusst sein: Benzodiazepine wie Dormicum machen schnell abhängig, sodass man irgendwann nicht mehr ohne das Medikament einschlafen kann. Gelegentlichen Schlafstörungen kann man oft auch mit einer gesünderen Lebensweise entgegensteuern. Hierzu zählen beispielsweise regelmäßige Schlafzeiten und Bewegung am Tag. Auch hilft es, Strahlung von Handys, PCs usw. unmittelbar vor dem Schlaf zu vermeiden und Meditationsübungen durchzuführen.
Was sind die Nebenwirkungen von Dormicum?
Durch das enthaltene Midazolam können unerwünschte Arzneimittelwirkungen eintreten, die individuell stärker oder schwächer ausfallen können.
Hierzu zählen Müdigkeit, verzögerte Reaktionen, Schwindel oder Benommenheit bis hin zu nächtlicher Sturzgefahr. Die Arbeit mit Maschinen, Arbeiten ohne festen Halt oder Verkehrsteilnahme sind nach der Einnahme von Dormicum daher nicht möglich, so lange die Wirkung anhält. Wann Sie damit wieder beginnen können, kann Ihnen der behandelnde Arzt mitteilen.
Aktuelles aus der Forschung
Im Jahr 2014 untersuchten chinesische Forscher den Zusammenhang zwischen einer erhöhten Gefahr für Knochenbrüche und der Einnahme von Benzodiazepinen.
Dabei wurde gerade bei älteren Patienten über 65 Jahre beobachtet, dass Benzodiazepine eine moderate und klinisch relevante Steigerung des Risikos, Knochenbrüche zu erleiden, bewirken.
Eine erhöhte Bewegungsunsicherheit und allgemeine Benommenheit sind die naheliegenden Gründe hierfür. Nicht selten kommt es durch die dauerhafte Einnahme von Benzodiazepinen bei älteren Menschen zu Oberschenkelhalsbrüchen durch die Unsicherheit bei der Fortbewegung.
Quelle: D. Xing u. a. (2014): Association between use of benzodiazepines and risk of fractures: a meta-analysis. In: Osteoporosis International, 25(1): S. 105–120.
Gegenteilige Wirkung und Suchtpotential
Mitunter tritt bei Patienten auch eine widersprüchliche Wirkung wie vermehrte Unruhe oder eine erhöhte Erregbarkeit ein. Beobachtet wird dies vorwiegend bei Patienten mit Persönlichkeitsstörungen, Schizophrenie oder Manie.
Sehr problematisch ist das hohe Suchtpotenzial: Benzodiazepine sind in der Lage, binnen kurzer Zeit psychisch abhängig zu machen. Das Medikament wird zur Gewohnheit. Tückisch ist aber auch das Absetzen: Da sich der Körper an das Midazolam gewöhnt hat, kommt es beim plötzlichen Absetzen zu einer Überschussreaktion, Rebound genannt. Entzugserscheinungen wie Zittern und Unwohlsein treten dann zu Tage. Dormicum sollte deshalb immer zum Therapie-Ende ausgeschlichen werden: Demnach nimmt man beispielsweise nur noch die Hälfte der Dosis, nach einiger Zeit wiederum davon die Hälfte und dann erst setzt man das Medikament ganz ab.
Video: Das Suchtpotenzial von Benzodiazepinen
Ein relativ großer Teil der Deutschen nimmt jedes Jahr zu irgendeinem Zeitpunkt Benzodiazepine ein: 10–17 Prozent. Die Dunkelziffer ist vermutlich höher. Besonders ältere Menschen laufen Gefahr, sich regelmäßig auf ihre „Schlafpille“ zu verlassen und abhängig zu werden. Was sind Nutzen und Gefahren von Benzodiazepinen wie Dormicum, Tavor und Valium? Im nachfolgenden Video geht Dr. Tobias Weigl darauf ein:
Es ist wichtig zu wissen, dass die genannten Nebenwirkungen nicht immer auftreten bzw. auftreten müssen. Falls eine Befindlichkeitsstörung während oder nach der Einnahme wahrgenommen wird, sollte mit einem Arzt Rücksprache gehalten werden.
Dormicum auf einen Blick
Dormicum, Wirkstoff: Midazola aus der Gruppe der Benzodiazepine
Wirkung:
- beruhigend
- ausgleichend
- angst-und spannungsbeseitigend
- schlafinitiierend
- entkrampft und entspannt die Muskulatur
Anwendungsgebiete:
- typischerweise vor Operationen und in der Narkose/Anästhesie
- Epilepsie, zur Beendigung länger anhaltender Krampfanfälle
Wichtigste Nebenwirkungen:
- rasch einsetzende psychische Abhängigkeit
- Müdigkeit und langsame Reaktionen
- Benommenheit und Schwindel
- Bewegungsunsicherheit bis hin zu (nächtlicher) Sturzgefahr
Empfohlene Dosis:
- individuell und nach Verordnung des Arztes
- aufgrund des hohen Suchtpotenzials so niedrig wie möglich
- Bei Kinder und Jugendlichen bis 18 Jahren, Schwangeren und Stillenden sollte das Medikament nicht angewandt werden
- Dosierung je nach Anwendungsgebiet (Beispieldosierungen): 0,025–0,15 mg pro kg Körpergewicht intravenös zur Sedierung, 0,2 mg/kg intravenös bei Krämpfen, orale Dosis per Tablette: 7,5 mg Einmalgabe, bei Patienten von über 70 Jahre oder Erwachsenen mit einem Gewicht <50 kg: 3,75 mg Einmalgabe
- Die Dosierung des Midazolam-Saftes, der für Kinder und Jugendliche zugelassen ist: 0,2-0,5 mg/kg
- Bei Therapie-Ende: Ausschleichen mit geringer werdenden Dosen statt abruptes Absetzen
Darreichungsform:
- Tabletten zu 7,5–15 mg Wirkstärke
- Injektionslösung: 1mg/mL oder 5mg/mL Wirkstoffkonzentration
- Saft für Kinder mit dem Wirkstoff Midazolam (z. B. Midazolam-Ratiopharm): 2mg/mL)
Wann darf/sollte Dormicum nicht eingenommen werden? Kontraindikationen und Wechselwirkungen
Kontraindikationen
Dormicum darf in folgenden Fällen nicht eingenommen werden:
- bei Überempfindlichkeit gegen Midazolam
- bei motorischen Koordinationsschwierigkeiten (Ataxie)
- wenn Sie unter schwerer Muskelschwäche leiden
- von Schwangeren oder Stillenden
- von Kindern unter 12 Jahren
- bei akuter Schlafmittel-, Alkohol- oder Opioidintoxikation („Vergiftungֿ“) aufgrund einer Überdosierung
- bei früherer Abhängigkeit von Alkohol, Drogen oder Arzneimitteln
- bei schwerer Beeinträchtigung der Atemwege oder bei in der Nacht auftretenden Schlafaussetzern (Schlafapnoe)
- bei obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom(OSAS), einer schweren Schlafstörung durch periodische Atemstillstände
- bei schweren Leberschäden
- wenn sie gegen HIV-Viren oder Hepatitis C-Viren behandelt werden und dabei Medikamente einnehmen, deren Wirkstoff zu den Proteasehemmern gehört (inklusive Kombipräparate mit Ritonavir)
- wenn sie gegen eine Pilzinfektion behandelt werden mit Medikamenten, die einen dieser Wirkstoffe enthalten: Voriconazol, Itraconazol oder Ketoconazol
Wechselwirkungen
Dormicum verstärkt einen zentral dämpfenden Effekt von Sedativa bzw. Hypnotika oder Neuroleptika und von Alkohol. Ebenso wird die Wirkung von muskelrelaxierenden Medikamenten verstärkt. Falls Ihnen aber jene Medikamente zusammen mit Dormicum verordnet wurden, halten Sie Rücksprache mit dem behandelnden Arzt.
Achtung: Was sollte ich wissen?
Aufgrund des schnellen Wirkungseintritts sollte Dormicum unmittelbar vor dem Schlafengehen angewandt werden, wenn es als Beruhigungsmittel für einen besseren Schlaf dient.
Dormicum besitzt (wie alle Benzodiazepine) ein starkes Suchtpotenzial, das bereits nach wenigen Einnahmen eintritt. Patienten bleiben dabei sozial eher unauffällig und die Abhängigkeit wird sogar in ihrem engeren Umfeld zunächst kaum bemerkt.
Das Medikament sollte so kurz wie möglich eingenommen werden und mit einer so geringen Wirkstärke, so dass es gerade noch einen therapeutischen Nutzen erzielt. Die Regel-Therapiedauer von 2 Wochen sollte nicht überschritten werden. Bei Therapie-Ende sollte Dormicum ausgeschlichen werden, um eine Überschussreaktion (Rebound) zu vermeiden: Beispielsweise erst mit der halben Dosis, dann nach einigen Einnahmen mit einem Viertel der Ausgangsdosis, bis schließlich das Medikament ganz abgesetzt werden kann.
Die genaue Dosis von Dormicum muss immer individuell auf den Patienten abgestimmt werden.
Schwangere und Stillende sollten Dormicum nur im Notfall bekommen, da es sich auf die Entwicklung des Fötus auswirkt!
Häufige Patientenfragen
1. Ist Dormicum verschreibungspflichtig?
Dr. T. Weigl:
Ja, in allen Wirkstärken ist Dormicum ein verschreibungspflichtiges Medikament. Der Arzt muss also ein Rezept dafür ausstellen. Als Betäubungsmittel fällt es zudem unter das Betäubungsmittelgesetz.
2. Darf ich neben Dormicum andere Mittel nehmen, um mich zu beruhigen?
Dr. T. Weigl:
Bei zusätzlicher Einnahme von Alkohol oder Opioiden mit Dormicum kann es zu Hypoventilation kommen, welche mitunter sogar zu Atemstillstand führt. Falls Sie das Gefühl bekommen, trotz der Einnahme von Dormicum eine dämpfende Wirkung zu vermissen, dann sollten Sie mit ihrem Arzt darüber sprechen.
3. Wie setze ich Benzodiazepine ab?
Dr. T. Weigl:
Benzodiazepine wie Dormicum werden nach mehrfacher Gabe durch Ausschleichen abgesetzt, um einer Überschussreaktion (dem sog. Rebound-Effekt) vorzubeugen. Dies bedeutet beispielsweise, dass nur noch die halbe Dosis eingenommen wird, ein paar Tage später nur noch ein Viertel der Ausgangsdosis, bis schließlich ganz auf das Medikament verzichtet werden kann.
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Autoren: Dr. Tobias Weigl, Christopher Keck
Redaktion: Marek Firlej
Veröffentlicht am: 03.01.2019
Quellen
- Gelbe Liste. Medizinische Medien Informations GmbH
- Mutschler u. a. (2013): Mutschler Arzneimittelwirkung. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, 10. Auflage
- Jan Robert Möbius u. a. (2014): Benzodiazepin-Entzug – Betreuung durch Apotheker und Arzt. Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 21/2014.
- D. Xing u. a. (2014): Association between use of benzodiazepines and risk of fractures: a meta-analysis . In: Osteoporosis International, 25(1): S. 105–120.
Katja
21.01.2019 13:18Vielen Dank für den ausführlichen Artikel! Hatte selbst Tavor über einen längeren Zeitraum eingenommen. Glücklicherweise bin ich zwischenzeitlich hiervon weggekommen.
LG, Katja
Nadine
27.03.2019 18:05Ich hatte nach dormicum Einnahme in Kombination mit zwei Ibuprofen, atemprobleme, zittern, erbrechen. Das ganze im Zuge einer Augen Op. Jetzt soll bei einer Zahn Op Dormicum verwendet werden, ich habe Angst, dass es wieder zu Nebenwirkungen kommt. Ich weiss natürlich nicht ob es vob den Ibus oder vom dormicum kam.
Dr. Tobias Weigl
28.03.2019 12:21Hallo, diese NW klingen mehr nach Dormicum. Ich würde vielleicht die Dosierung halbieren, damit natürlich weniger „Entspannung“ aber gleichzeitig auch weniger NW.
Viele Grüße
Dr. T. Weigl
Michael
16.11.2019 09:45Ich bekam Dormicum im Rahmen einer Untersuchung vorweg gespritzt, danach wurde die Sedierung mit Propofol fortgeführt. Ich kann mich nur daran erinnern plötzlich nach der Dormicumgabe sehr wütend geworden zu sein. Die Stunden danach habe ich nur Phasenweise genau in Erinnerung und bis zum nächsten Tag danach ebenso längere Erinnerungslücken. Auch Tage danach Albträume und Flashbacks, die ich darauf hindeute unterbewusst einiges erlebt zu haben (Atemnnot, Unruhe, Alarmtöne und Hektik). Erzählt wurde mir nichts von Komplikationen, auch wäre die Wirkdauer auch wesentlich kürzer, oder? Sollte ich das nächste Mal eine Gabe von Dormicum vermeiden?
Dr. Tobias Weigl
20.11.2019 23:40Hmm, tatsächlich komisch. Ich persönlich würde daher nicht auf das Dormicum verzichten. Wenn es beim zweiten Mal tatsächlich noch einmal passiert dann eher.
So jetzt aber nicht.
Viele Grüße
Dr. T. Weigl
bruno
06.06.2021 23:05hallo
ich bitte sie dringend um hilfe.
leider bin ich abhängig von dormicum.
die beschaffung wird immer schwieriger….mein arzt darf sie nicht mehr verschreiben. valium hilft mir nicht weiter. ich habe meine eigene der schweiz ist dormicum nur noch mit einer bewilligung vom amtsarzt zu bekommen….ich kann nicht einfach 2 monate in ein entzug wegen der arbeit
Richi
10.10.2022 08:59Was hast du jetzt gemacht würde mich wunder nehmen?