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Sodbrennen – Das Symptom und die Krankheit dahinter

Das Symptom Sodbrennen kann viele Ursachen haben. Oft ist eine Anpassung des Lebensstils ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Therapie.
— Dr. Tobias Weigl

Von Medizinern geprüft und nach besten wissenschaftlichen Standards verfasst

Dieser Text wurde gemäß medizinischer Fachliteratur, aktuellen Leitlinien und Studien erstellt und von einem Mediziner vor Veröffentlichung geprüft.

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Sodbrennen ist ein Symptom, das vielen Menschen bekannt ist. Gelegentlich tritt es nach einer „schweren“ und üppigen Mahlzeit auf. Es kann aber auch, bei langfristigem Verlauf, Anzeichen für eine zugrunde liegende, organische Erkrankung im Bereich von Magen und Speiseröhre sein. Sodbrennen, verursacht durch den Übertritt von Magensäure in die Speiseröhre, ist ein Symptom, welches auf lange Sicht behandelt werden sollte. Es kann u. a. über eine Speiseröhrenentzündung zu Veränderungen der Schleimhaut und so schließlich zu Speiseröhrenkrebs führen. Dieser chronische Verlauf wird als GERD (engl. gastroesophageal reflux disease) bezeichnet.

Werner ist 56 Jahre alt, leicht übergewichtig und trinkt jeden Abend eine Flasche Bier. Mit dem Rauchen hat er vor 5 Jahren wegen zu viel Stress auf der Arbeit angefangen. Der Stress ist zwar in den letzten Monaten deutlich weniger geworden, aber er hat trotzdem immer wieder Sodbrennen. Besonders wenn er in der Mittagspause wieder einmal viel zu schnell seine Pommes in der Kantine gegessen hat, merkt er richtig, wie ihm die Magensäure die Speiseröhre hoch läuft. Nachts kann er nur noch mit erhöhtem Oberkörper schlafen, sonst beginnt sofort das Sodbrennen wieder. Seine Frau drängt ihn dazu, endlich etwas zu tun und den Hausarzt aufzusuchen.

Sodbrennen: Was ist das eigentlich?

Werner aus unserem Beispiel leidet unter Sodbrennen mit einem ausgeprägten Risikoprofil. Unter Sodbrennen versteht man ein schmerzhaftes, unangenehmes und brennendes Gefühl, das von der Magengegend in die Speiseröhre (sog. ‚Ösophagus‘) aufsteigt. Es kann sich so anfühlen als würde der Schmerz hinter dem Brustbein hochwandern. Auslöser ist ein Aufsteigen von Magensäure in die Speiseröhre (sog. ‚Reflux‘).
Besonders ausgeprägt ist dieser Rückfluss im Liegen oder beim Bücken. Morgens verspüren die Betroffenen oft eine Heiserkeit.

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Gut zu wissen!
Da die Schleimhaut der Speiseröhre keinen Schutzmantel hat, wird diese direkt durch die Magensäure angegriffen. Bei über einen längeren Zeitraum bestehendem, chronischem Reflux (sog. ‚GERD‘; engl. gastroesophageal reflux disease) kann es schließlich zu einer Entzündung der Speiseröhre kommen (sog. ‚Ösophagitis‘). Die Refluxösophagitis begünstigt Veränderungen der Schleimhautzellen. Durch diese Veränderungen entsteht ein sog. Barrett-Ösphagus, der wiederum das Risiko zur Entstehung von Speiseröhrenkrebs deutlich erhöht.

Epidemiologie: Wen kann es erwischen?

Grundsätzlich kann jeder unter dem Symptom „Sodbrennen“ leiden: Alt und Jung, Frau und Mann. Je nach Ursache ergibt sich natürlich trotzdem eine Prävalenz für Alter und Geschlecht.
10–20 Prozent der westlichen Bevölkerung leiden unter einer GERD, also einem chronischen Übertritt von Magensäure in die Speiseröhre. Männer und Frauen sind gleichermaßen betroffen, es wird ein zunehmendes Aufkommen mit steigendem Alter beobachtet. Die durchschnittliche Person leidet rund einmal pro Jahr oder Halbjahr an Sodbrennen.

Haben Sie schon einmal unter Sodbrennen gelitten? Haben Sie einen Arzt aufgesucht? Wodurch wurde das Sodbrennen verursacht? (Mehrfachnennungen möglich) Damit helfen Sie anderen Lesern, ihre Symptome besser einzuschätzen.
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Exkurs: Häufige Magenschmerzen

Haben Sie öfter Magenschmerzen? Ursache könnte eine Magenschleimhautentzündung sein. In diesem Beitrag geht Dr. Tobias Weigl auf das Krankheitsbild der Gastritis ein und erläutert die möglichen Therapiemöglichkeiten.

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Beispiele für Erkrankungen mit Sodbrennen und deren Ursachen

GERD (engl. gastroesophageal reflux disease)

  • Primär: Grund ist eine Erschlaffung des unteren Speiseröhrenmundes meist unklarer Ursache, begünstigt durch Ernährung, Kaffee, Nikotin, Alkohol, Stress, Übergewicht sowie anatomische Veränderungen im Bereich des Durchtritts der Speiseröhre durch das Zwerchfell (sog. ‚Hiatus oesophageus‘) und Veränderungen des Winkels zwischen Magen und Speiseröhre.
  • Sekundär: Schwangerschaft, Medikamente oder nach Magenoperationen, Magenausgangsstenose, Magenkrebs etc.

Hiatushernie

Die Speiseröhre läuft auf ihrem Weg vom Mund-Rachen-Raum durch den Brustkorb und tritt durch eine Öffnung des Zwerchfells (trennt Brustkorb vom Bauch, kuppelartig unterhalb der Lunge aufgespannt) in den Bauchraum und geht in den Magen über. Bei einer sog. Hiatushernie kommt es zur Verlagerung von Magenanteilen durch diese Lücke im Zwerchfell in die Brusthöhle. Dadurch kann es zu einem gastroösophagealen Reflux und somit zu Sodbrennen kommen.

Gut zu wissen! Screeningtest ohne Endoskopie
Aufgrund fehlender Früherkennungsmethoden für Speiseröhrenkrebs, dessen Vorkommen sich in den letzten drei Jahrzehnten vervierfacht hat, wird intensiv an der Entwicklung eines Screeningtests ohne den Einsatz einer Endoskopie gearbeitet. In Studien werden dazu verschiedene Möglichkeiten getestet. Ein Team der Case Western Reserve University in Cleveland um Amitabh Chak hat aktuell ein Verfahren erprobt, bei dem eine kleine Kapsel von der Größe einer Vitamintablette (16×9 mm) geschluckt wird. Diese enthält einen Ballon, der an einem Silikonkatheter von 2,16 mm Durchmesser befestigt ist. Im Magen angekommen wird der Ballon mit Luft gefüllt und durch die Speiseröhre zurückgezogen. Dabei wird aus einer möglichen Läsion der unteren Speiseröhre Zellmaterial gewonnen. Die Luft kann schließlich wieder abgesaugt werden, der Ballon faltet sich in die Kapsel zurück und kann so geborgen werden. Die in einer ersten klinischen Studie erzielten Ergebnisse sind vielversprechend. Wichtige Voraussetzung für die Etablierung wäre nach Meinung von Chak die Akzeptanz bei den Patienten. Das Schlucken einer Kapsel mit Silikonschlauch kann abschreckend wirken oder mit Schmerzen und einem Würgereiz verbunden sein.

Wann sollte man zum Arzt gehen?

Länger andauerndes Sodbrennen sollte immer durch den Hausarzt abgeklärt werden. Zum einen sollte aufgrund der Gefahr einer Entzündung der Speiseröhre eine Behandlung erfolgen, zum anderen sollte nach den Ursachen gesucht werden, um diese ggf. behandeln zu können. Plötzlich auftretendes Sodbrennen oder Druckgefühl hinter dem Brustbein bei Frauen, ggf. in Verbindung mit Luftnot und Übelkeit, kann Zeichen für einen Herzinfarkt sein und bedarf einer sofortigen ärztlichen Abklärung.

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Achtung: Sodbrennen und das Herz
Bei Frauen kann sich ein Herzinfarkt häufig nur durch ein „retrosternales Druckgefühl“, also ein Druckgefühl hinter dem Brustbein, äußern, das einem Sodbrennen ähnelt. Dadurch wird die Diagnose hier erschwert. Kommt es also bei Frauen akut zu Bauchschmerzen/Druckgefühl/Sodbrennen, Übelkeit und zunehmender Luftnot, sollte lieber einmal zu viel als zu wenig ein Arzt aufgesucht werden, um diese Beschwerden abzuklären.

Was tut der Arzt? Teil 1: Die Diagnose

Wie bei jedem Arztbesuch erfolgt als erstes die Anamnese, also die Befragung nach Ihrem Befinden. Seit wann bestehen die Beschwerden? Wann treten sie besonders stark oder besonders oft auf? Was hilft dagegen? Herrscht regelmäßiger Nikotin- oder Alkoholkonsum?
Bei der körperlichen Untersuchung sucht der Arzt nach anderen Auffälligkeiten oder unklaren Befunden.
Ansonsten gilt bei eindeutigem Verdacht auf eine unkomplizierte gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD), dass die Therapie Teil der Diagnostik ist (s. u.).
Sind die Symptome nicht eindeutig, besteht eine mehrjährige Anamnese, gibt es andere Warnsignale (z. B. Hinweise auf eine Krebserkrankung o. ä.) oder hegt der Patient den ausdrücklichen Wunsch, kann eine Ösophagogastroduodenoskopie (sog. ‚ÖGD‘), also eine Spiegelung von Speiseröhre (aus dem Lat. ‚Ösophagus‘), Magen (lat. ‚gaster‘) und Zwölffingerdarm (aus dem Lat. ‚Duodenum‘) erfolgen. Dabei können Schleimhautveränderungen erkannt und ggf. Proben entnommen werden.
Eine weitere Möglichkeit ist die sogenannte Langzeit-pH-Metrie der unteren Speiseröhre über 24 Stunden. Dabei wird über die Nase eine Sonde in die untere Speiseröhre gelegt, die den pH-Wert kontrolliert. So können die Refluxepisoden ermittelt werden.

Fakten-Box: Sodbrennen/Gastroösophagealer Reflux

Frauen = Männer

Ursachen
  • Primär: Erschlaffung unterer Ösophagusmund unklarer Genese (Risikofaktoren! u. a. Ernährung, Stress, Übergewicht), Hiatushernie
  • Sekundär: Schwangerschaft, vorausgegangene Magenoperation

Was tut der Arzt? Teil 2: Die Behandlung

Die Therapie von Sodbrennen besteht aus Allgemeinmaßnahmen, einer medikamentösen Therapie und kann auch operativ erfolgen.
Allgemeinmaßnahmen: Kohlenhydrat- und fettarme sowie eiweißreiche Ernährung, mehrere kleine Mahlzeiten mit ausreichend Abstand zur Nachtruhe, Gewichtsnormalisierung, Meiden von Hosen mit zu engem Bund, mit leicht erhöhtem Oberkörper schlafen, Meiden von reizenden Stoffen (sog. ‚Noxen‘, bspw. Nikotin, Alkohol, Kaffee und bestimmte Medikamente wie z. B. Calciumantagonisten).
Medikamentös: Mittel der ersten Wahl sind die sogenannten Protonenpumpenhemmer (sog. ‚PPI‘, z. B. Pantoprazol). Die Therapie mit PPIs ist in 90 Prozent der Fälle erfolgreich, es kommt jedoch in rund 50 Prozent der Fälle nach Absetzen zu einem Rückfall.
Operativ: Je nach individueller Situation kann ein operativer Eingriff in Erwägung gezogen werden. Zum Beispiel wenn die PPI nicht anschlagen, ein fortgeschrittenes Stadium mit Schleimhautveränderungen als Folge der Refluxösophagitis vorliegt oder bei wiederholter Aspiration (Übertritt des Magensaftes in die Atemwege) oder Medikamentenunverträglichkeiten. Es sollte stets eine sehr strenge Indikationsstellung für eine Operation gestellt werden, da die Therapie unter bestimmten Umständen nicht erfolgreich sein kann. Operation der Wahl wäre die Fundoplicatio. Bei der Fundoplicatio nach Nissen wird aus dem oberen Anteil des Magens, der Magenkuppel, eine Manschette gebildet. Diese Manschette wird um die untere Speiseröhre gewickelt und mit einer Naht fixiert. Dadurch soll der Mageneingang verengt und so dem Reflux entgegengewirkt werden. Komplikationen der Fundoplicatio können unter anderem sein: Verletzung anderer Organe (Milz, Magen, Speiseröhre), Schluckstörungen, Rezidiv einer Refluxösophagitis, Verletzungen von Nerven oder Gefäßen und das sog. Gas-bloat-Syndrom (Aufstoßen nicht mehr möglich, vermehrtes Völlegefühl mit Flatulenz; ca. 5 Prozent der Fälle).
Auch möglich ist eine Hiatoplastik, was eine Verkleinerung des Hiatus oesophagei bezeichnet. Der Hiatus oesophagei  ist die Öffnung, durch welche die Speiseröhre auf ihrem Weg vom Brustkorb in den Bauchraum durch das Zwerchfell tritt. Eine weitere Option wäre eine Fundopexie. Dabei wird der Magen durch eine Naht am Zwerchfell fixiert, was den Winkel zwischen Magen und Speiseröhre wiederherstellt und einen Durchtritt des Magens durch den Hiatus verhindern soll.

Video: Wie die Schlafposition Sodbrennen beeinflusst

In diesem Beitrag geht Schmerzexperte Dr. Tobias Weigl auf den brennenden Schmerz hinter dem Brustbein ein und erklärt mögliche Ursachen. Außerdem gibt er Tipps, die vor dem Schlafengehen berücksichtigt werden können und das Sodbrennen mildern.

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Häufige Patientenfragen

Kann ich durch das Rauchen von Zigaretten Sodbrennen bekommen?

Dr. T. Weigl:
Ja. Durch verschiedene Wirkungsmechanismen der Inhaltsstoffe von Zigaretten kann Rauchen Sodbrennen verursachen bzw. verstärken. Wer unter chronischem Sodbrennen leidet, sollte also am besten das Rauchen aufgeben.Ja. Durch verschiedene Wirkungsmechanismen der Inhaltsstoffe von Zigaretten kann Rauchen Sodbrennen verursachen bzw. verstärken. Wer unter chronischem Sodbrennen leidet, sollte also am besten das Rauchen aufgeben.

Kann ich nicht einfach nur Medikamente gegen mein Sodbrennen nehmen?

Dr. T. Weigl:
Sodbrennen kann akut durch Medikamente gelindert werden. Langfristig sollte aber nach den Ursachen gesucht werden, sodass diese behandelt werden können. Abgesehen von den Nebenwirkungen einer dauerhaften Medikamenteneinnahme bringen die möglichen Ursachen von Sodbrennen oft auch andere Risiken mit sich.

Muss man Sodbrennen behandeln?

Dr. T. Weigl:
Eine akute Episode von Sodbrennen nach einer üppigen Mahlzeit muss sicherlich nicht behandelt werden. In der Regel verschwinden die Beschwerden von selbst.
Im Falle eines chronischen Verlaufs im Rahmen einer GERD ist eine Therapie allerdings anzuraten. Langfristig besteht die Gefahr, dass u. a. Speiseröhrenkrebs entsteht.

Werner hat sich an die Empfehlungen seines Arztes gehalten und seinen Lebensstil angepasst. Er ernährt sich bewusster, hat aufgehört, zu rauchen und auch sein abendliches Bier aufgegeben. In den letzten 5 Wochen hat er schon 6 kg Gewicht verloren. Er hat 2 Wochen lang den von seinem Hausarzt verschriebenen Protonenpumpenhemmer eingenommen. Mittlerweile braucht er diesen nicht mehr. Sein Sodbrennen tritt nur noch nach einer zu großen Mahlzeit auf, ansonsten hat er keine Beschwerden mehr. Die Magenspiegelung bleibt ihm wohl doch erspart.

Verwandte Themen

Haben auch Sie Erfahrungen mit Sodbrennen? Haben Sie Fragen zum Thema? Nutzen Sie unsere Kommentarfunktion unten für den Austausch untereinander und mit uns!

Autoren: Claudia Scheur und Dr. Tobias Weigl
Redaktion: Tobias Möller
Veröffentlicht am: 28.05.2018, zuletzt aktualisiert: 01.01.2019

Die hier beschriebenen Punkte (Krankheit, Beschwerden, Diagnostik, Therapie, Komplikationen etc.) erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird genannt, was der Autor als wichtig und erwähnenswert erachtet. Ein Arztbesuch wird durch die hier genannten Informationen keinesfalls ersetzt.

Quellen

  • H. Koop u. a. (2014): Gastroösophageale Refluxkrankkheit unter Federführung Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) S2k Leitlinie Gastroösophageale Refluxkrankheit. In: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (kurz: AWMF) online – Das Portal der wissenschaftlichen Medizin (2014)
  • Doris Henne-Bruns (2012): Duale Reihe Chirurgie, 4. Auflage. Georg Thieme Verlag, Stuttgart.
  • M. Müller (2014/15): Chirurgie für Studium und Praxis, 12. Auflage. Medizinische Verlags- und Informationsdienste Breisach.
  • rme/aerzteblatt.de (2018): Test erkennt Barrett-Ösophagus ohne Endoskopie. In: Deutsches Ärzteblatt Online.
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1 Kommentar
  • Ester Diemer
    05.03.2019 14:24

    Vielen Dank für die Ausführung zu Sodbrennen – und das Aufmerksam machen auf verschiedene Risiken eines langfristigen Sodbrennenleidens. Die Allgemeinmaßnahmen haben wir bereits ausprobiert, dass aber auch operative Behandlungsmaßnahmen möglich sind, habe ich nicht gewusst. Die Verkleinerung des Mageneingangs scheint jedoch wirklich eine der letzten Auswege sein und sollte dann nur in Ernstfällen verordnet werden.

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