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Die Ganganalyse bei Hinken & Schmerzen beim Gehen

Patienten bewegen sich meist mit den für ihre Krankheit typischen Gangbildzeichen fort. Typisch sind dabei sogenannte Schonhaltungen.
— Dr. Tobias Weigl

Von Medizinern geprüft und nach besten wissenschaftlichen Standards verfasst

Dieser Text wurde gemäß medizinischer Fachliteratur, aktuellen Leitlinien und Studien erstellt und von einem Mediziner vor Veröffentlichung geprüft.

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Die Fortbewegung eines Menschen verläuft in einem bestimmten Gangzyklus. Dieser besteht aus einzelnen Sequenzen, der Standbeinphase und der Schwungbeinphase. Je nachdem, wie sich Ihr Gang verändert, kann ein untersuchender Arzt oder Therapeut Rückschlüsse auf die vorliegende Erkrankung und ihre Schwere ziehen.

Selbst Walters Frau hat ihn mittlerweile darauf angesprochen, dass er sich „so komisch“ fortbewegt. Aber auf diese Art hat er einfach die geringsten Schmerzen! Walter ist sich allerdings auch bewusst, dass dies kein Dauerzustand sein darf. Und bei der Diagnose der Kniegelenksarthrose hat ihm sein Arzt schon damals gesagt, dass er bei einschränkenden Veränderungen, bspw. einem eher abnormalen Gang, dringend wieder vorstellig werden muss, zur medizinischen Abklärung und zur Bestimmung der weiteren Therapie.

Der menschliche Gang

Gehen und Laufen stellen die zentralen Bestandteile der menschlichen Fortbewegung dar. Diesen Fortbewegungsmethoden liegt unterbewusst meist dasselbe Grundmuster zugrunde. Der Gang ist daher hervorragend dazu geeignet, die Funktionalität des Bewegungsapparates zu messen. Er kann zum einen dazu dienen, das individuelle Bewegungsmuster von Patienten zu bewerten und zum anderen auch dazu, die Ergebnisse eventuell bereits unternommener Behandlungsansätze zu analysieren. Im Folgenden wird daher zunächst auf den Gang als Methode der Fortbewegung eingegangen, sodass im Anschluss die verschiedenen Methoden der Ganganalyse entsprechend erläutert werden können.

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Der Gang

Der normale Gang beansprucht in puncto Koordination beinahe das komplette neuromuskuläre, also das die Nerven und Muskeln betreffende, System. Dabei gilt, dass das Gangbild von Personen sich zwar grundlegend ähnelt, gleich einem Fingerabdruck aber individuell, einzigartig ist. Des Weiteren unterliegt es vielen Einflüssen, die vom Stoffwechsel der Muskulatur bis hin zum verwendeten Schuhwerk reichen.
Der Gang wird eingeteilt in sogenannte Gangphasen, welche wiederum aus einzelnen Sequenzen bestehen. Diese sind im Folgenden gelistet:

Standbeinphase

  • Erster Kontakt (IC)
  • Stoßdämpfungsphase (LR)
  • Mittlere Standphase (MSt)
  • Terminale Standphase (TSt)
  • Vorschwungphase (PS)

Die Standbeinphase macht etwa 60 Prozent eines Gangzyklus aus. Sie ist wiederum unterteilt in monopedale und bipedale Standphasen. Die monopedalen Standphasen zeichnen sich dadurch aus, dass bei ihnen nur ein Fuß Kontakt zum Boden hat und sich der andere in der Schwungphase befindet. Bei der bipedalen Standphase haben beide Füße Bodenkontakt.

Schwungbeinphase

  • Erste Schwungphase (IS)
  • Mittlere Schwungphase (MS)
  • Terminale Schwungphase (TS)

Die Schwungbeinphase macht den Rest des Gangzyklus, also etwa 40 Prozent, aus. Sie beschreibt das Bewegungsverhalten des Schwungbeins vom Ablösen des Fußes bis zum nächsten Kontakt ebendieses Fußes mit dem Boden.
All diese sogenannten Sequenzen ergeben im Zusammenspiel den normalen Gangzyklus.

Die Ganganalyse

Im Rahmen dieser Analyse beobachtet der Arzt bzw. Therapeut die einzelnen Phasen und Sequenzen und bewertet diese hinsichtlich etwaiger Abweichungen von der Norm. Dieser Beobachtung werden vorab definierte Kriterien zugrunde gelegt, welche individuelle Einschränkungen und Defizite offenbaren. Die Ganganalyse stellt ein wichtiges Messinstrument zur Überprüfung des Behandlungserfolgs dar, welcher darin besteht, ein störungsfreies Gehen zu ermöglichen. Außerdem kann sie Aufschluss über noch nicht diagnostizierte Krankheitsbilder geben, da einige Gehstörungen charakteristisch für bestimmte Erkrankungen sind. Die wichtigsten Parameter, die es im Rahmen einer Ganganalyse zu untersuchen gilt, sind im Folgenden gelistet:

  • Gehgeschwindigkeit: Patienten, die bereits Verletzungen erlitten haben, gehen langsamer und wählen dabei das Tempo so, dass sie nicht ihre Belastbarkeitsgrenze in puncto Atmung oder Herzfrequenz erreichen. Hinsichtlich dieses Aspekts ist es für den Therapeuten oder Arzt also wichtig, auch auf die Atemfrequenz und die entsprechenden Geräusche zu achten. Durch eine Beschleunigung des Gangs kann sich ein Patient langsam dem normalen Geh-Ablauf nähern und mehr Balance gewinnen. Die Geschwindigkeit wird entweder gemessen, indem ein Therapeut die Strecke vorgibt und die dafür benötigte Zeit misst oder indem er eine Zeit vorgibt und die Strecke misst, die in dieser Zeit zurückgelegt wurde.
  • Schrittlänge: Grundsätzlich sollte sich die Schrittlänge beider Beine gleichen. Allerdings kann eine verminderte Gelenkbeweglichkeit, bspw. durch Arthrose , zu unterschiedlichen Schrittlängen führen.
  • Kadenz: Die Kadenz beschreibt die Anzahl der Schritte pro Zeiteinheit und unterscheidet sich von Patient zu Patient. Als Normalwert gilt eine Zahl von etwa 100–130 Schritten pro Minute.
  • Gehstrecke: Hierbei handelt es sich um die Strecke, die ein Patient zurücklegen kann, ohne größere Einschränkungen wie Schmerzen oder ein Hinken hinnehmen zu müssen.
  • Zeit für Stand- und Schwungphase: Wie bereits erwähnt, entfallen 60 Prozent des Gangzyklus auf die Stand- und 40 Prozent auf die Schwungphase. Bei einem verlangsamten Gehen erhöht sich die Zeit, in der beide Füße Bodenkontakt haben. Nach Verletzungen der unteren Extremitäten verkürzen Patienten bspw. oft die Standphase auf der ehemals verletzten Seite.
  • Fußlängsachse: Die Stellung ebendieser kommt vor allem beim Abrollen zum Tragen. Sind die Füße korrekt ausgerichtet, so können die beim Gehen entstehenden Kräfte bestmöglich aufgefangen werden und das Körpergewicht wird schonend über den Fuß bewegt. Abweichungen von dieser Norm können auf Dauer zu Fehlstellungen führen. Allerdings können ebensolche Abweichungen teilweise auch unumkehrbar sein, bspw. wenn es sich bei ihnen um Fehlstellungen infolge bestimmter Frakturen, also Brüche, handelt. Auch Schmerzen verursachen eine Ausweichbewegung.
  • Spurbreite: Dies beschreibt den Abstand zwischen den Fußlängsachsen, welcher bei Patienten mit Beinverletzungen oft vergrößert ist.

 

Gut zu wissen! Lieber zwei statt einer Gehhilfe
Verwenden Patienten eine einseitige Stütze wie einen Gehstock oder eine Unterarmgehstütze, so reduziert sich zwar die Druckbelastung im Hüftgelenk. Allerdings ergibt sich daraus auch eine schlechte Einstellung der Beinachsen, sodass Patienten sich zum Stock hinneigen. Daher gilt: Nur zwei Stützen ermöglichen eine ordentliche Gewichtsentlastung.

Die Ganganalyse kann in die Unterpunkte beobachtende und instrumentelle Ganganalyse unterteilt werden.

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Bei der beobachtenden Ganganalyse werden Gangabweichungen vor allem über visuelle Begutachtung identifiziert. Dieses Verfahren ist derzeit noch nicht standardisiert; es liegt also noch im Ermessen des Beobachters, zu beurteilen, ob eine Abweichung vorliegt und wie stark diese ist. Zur Unterstützung kann der behandelnde Therapeut dabei auf Hilfsmittel wie eine Stoppuhr zur Zeitmessung, ein Maßband bspw. zur Schrittlängenmessung, eine Videokamera zur Dokumentation und Reduktion der Anzahl Gänge sowie Kreide und Tinte zur Markierung etwa des Fußabdrucks zurückgreifen.

Die instrumentelle Ganganalyse hingegen setzt bei der Identifikation des Gangs auf Messgeräte, die Abweichungen im Gangbild genauestens erfassen. Dabei kommen z. B. Druckmesssysteme, Kamerasysteme (zwei- und dreidimensionale), Lichtschranken und Kontaktsensoren, Ultraschallecho- und Ultraschalllaufzeitmessungen, Markersysteme u. v. m. zum Einsatz. Der Vorteil dieser Form der Analyse ist vor allem in ihrer Genauigkeit zu finden, welche die der beobachtenden Ganganalyse deutlich übertrifft. Allerdings sind derlei Anwendungen sehr zeitaufwendig, teuer und meist an einen Ort gebunden.

Gut zu wissen!
Wollten Sie schon immer mal wissen, wie schnell Sie sich bei bestimmten Gangarten fortbewegen? Als charakteristische Gangarten gelten das Schlurfen mit etwa 30 Metern pro Minute, das Bummeln mit circa 60 Metern pro Minute, das normale Gehen mit etwa 84 Metern pro Minute, das Hetzen mit circa 100 Metern pro Minute, das Joggen mit etwa 200 Metern pro Minute sowie das Rennen mit circa 300 Metern pro Minute. Der Weltrekord liegt im Übrigen bei ungefähr 600 Metern pro Minute, was einer durchschnittlichen Laufgeschwindigkeit von etwa 36 Kilometern pro Stunde entspricht.

Video-Exkurs: Volkskrankheit Rückenschmerzen

Eine Folge von Fehlhaltungen können Rückenschmerzen sein. Mehr Informationen zu den Ursachen von Rückenschmerzen sowie zu Tipps und Übungen gibt ihnen Dr. Tobias Weigl im folgenden Video:

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Ganganalyse bei Arthrose

Die Ganganalyse kann bei vielen Formen von Erkrankungen Aufschluss über etwaige Ursachen für Beschwerden geben. Anhand des Gangbildes eines Patienten kann ein Arzt oder Therapeut bspw. erkennen, ob bei einem Patienten Probleme mit den Gelenken, z. B. infolge einer Hüft- oder Kniegelenksarthrose, vorliegen.

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Denn mittels computergesteuerter Video-Ganganalyse in Kombination mit einer Beinachsenvermessung können Asymmetrien, also Unregelmäßigkeiten, im individuellen Bewegungsablauf von Patienten sichtbar gemacht werden. Dabei wird dann auch auf den Bewegungsumfang geachtet, welcher weiter darüber Aufschluss gibt, inwiefern Gelenkschäden vorliegen. Für eine Arthrose im Allgemeinen typisch ist dahingehend eine Streckhemmung, da das Strecken starke Schmerzen verursachen kann.

Bei einer Sprunggelenkarthrose sind oft ein Schmerzhinken oder eine schmerzbedingte Teilentlastung zu beobachten. Außerdem ergibt eine solche Messung auch, inwiefern Patienten eine Fehlbelastung auf ihre Gelenke ausüben und somit das Fortschreiten der Arthrose begünstigen. Bei einer Ganganalyse im Zusammenhang mit Kniegelenksarthrose kann ein nachweisbares Hinken auf eine Beinverkürzung hinweisen.

Auf der Grundlage der so gewonnenen Ergebnisse kann der behandelnde Arzt dann eine Empfehlung bzgl. etwaiger Einlagen sowie zukünftiger Behandlungsansätze geben.

Video: Behandlung einer Kniegelenksarthrose

Wie wird eine Kniegelenksarthrose ganzheitlich behandelt? In diesem Video erklären Schmerztherapeut Dr. Tobias Weigl und Physiotherapeut Jerry Panten, wie man das Vorliegen einer Gonarthrose feststellt, worauf bei der Therapie von Gonarthrose zu achten ist und welche Ziele die Behandlung verfolgt.

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Gut zu wissen! Aufs Schuhwerk achten
Leiden Sie an Kniegelenksarthrose, so empfehlen sich vor allem flexible Schuhe. Diese lindern die Schmerzen, verbessern die Gelenkfunktionen und letztendlich Ihre Lebensqualität, da sie die natürliche Bewegung des Fußes zulassen, denn mit einem solchen Schuhwerk wird weniger Kraft auf die Kniegelenke ausgeübt. Vermeiden Sie gepolsterte Schuhe mit Stützfunktion. Das regelmäßige Tragen von Stöckelschuhen begünstigt indes das Entstehen einer Kniegelenksarthrose, da durch diese mehr Kraft auf das Knie einwirkt und sie die normale Bewegung verstärken. Versuchen Sie daher, nur gelegentlich Stöckelschuhe zu tragen und setzen Sie Ihre Kniegelenke keinem unnötigen Risiko aus.

Häufige Patientenfragen

Wenn ich Gangstörungen habe, reicht dann eine Ganganalyse zur Diagnose der Ursache?

Dr. T. Weigl:
Nein. Die Ganganalyse ist zwar ein wichtiger Aspekt bei der Diagnose von Krankheiten, die mit Gangstörungen einhergehen. Allerdings können ebensolche Gangstörungen vielfältige Ursachen haben, bspw. bestimmte Medikamente, Neuropathien usw., die nicht allein durch eine Analyse des Gangbildes ergründet werden können. Generell findet die Ganganalyse in einer Untersuchung meist im Anschluss an das Anamnesegespräch zwischen Arzt und Patient im Rahmen der klinischen Untersuchung statt.

Was verrät ein Hinken über eine eventuell vorliegende Erkrankung?

Dr. T. Weigl:
Ein Hinken kann unterschiedliche Ursachen haben. Dazu gehören natürlich das Vermeiden von Schmerzen, mangelnde Kraft, Angst oder Unsicherheit, aber auch der unbewusste Schutz von Strukturen im Körper. Die Gemeinsamkeiten des Hinkens sind bspw. im veränderten Tempo einzelner Gangphasen zu finden, sodass betroffene Strukturen, die in bestimmten Gangphasen zum Einsatz kommen, kürzer beansprucht werden, was weniger Schmerzen zur Folge hat. Eine weitere Gemeinsamkeit besteht darin, dass Strukturen geschont und Funktionseinschränkungen ausgeglichen werden, indem die Gehbewegung verändert wird.

Walter hat kürzlich nochmal eine Ganganalyse mit seinem Therapeuten gemacht. Dieser hat, genau wie seine Frau, das bedenkliche Hinken festgestellt und gesagt, Walter verfalle in eine Schonhaltung, die auf Dauer dazu führen wird, dass seine Muskeln auf der geschonten Seite schwächer werden. Gemeinsam haben Arzt und Patient aber jetzt einen weiterführenden Therapieplan ausgearbeitet, der vor allem die Physiotherapie zum Schwerpunkt hat und Walter ein weiterhin sorgenarmes Leben bereiten soll.

Haben Sie Erfahrungen mit der Ganganalyse? Möchten Sie sich bei uns über den Gehmechanismus erkundigen? Nutzen Sie unsere Kommentarfunktion unten, um von Ihren Erfahrungen zu berichten und sich mit anderen auszutauschen!

Verwandte Themen

Autoren: Tobias Möller und Dr. Tobias Weigl
Lektorat: Sebastian Mittelberg
Veröffentlicht am: 03.06.2018, zuletzt aktualisiert: 07.01.2019

Quellen

  • Kay Bartrow (2012): Untersuchen und Befunden in der Physiotherapie: Untersuchungstechniken und Diagnoseinstrumente. Springer-Verlag, Heidelberg.
  • Dominiek Beckers, Jos Deckers (1997): Ganganalyse und Gangschulung: Therapeutische Strategien für die Praxis. Springer-Verlag, Heidelberg.
  • Stephanie Fresenius (2010): Physiotherapie in der Traumatologie/Chirurgie. Georg Thieme Verlag, Stuttgart.
  • Kirsten Götz-Neumann (2006): Gehen verstehen: Ganganalyse in der Physiotherapie; 18 Tabellen. Georg Thieme Verlag, Stuttgart.
  • Yaodong Gu, Yan Zhang und Wenwen Shen (2014)Lower extremity mechanics of jogging in different experienced high-heeled shoe wearer. In:  International Journal of Biomedical Engineering and Technology 12 (3), S. 240–251.
  • Klaus Jahn u. a. (2010): Gangstörungen im Alter: Klassifikation, Diagnostik und Therapie aus neurologischer Sicht. In: Deutsches Ärzteblatt International 107/17, S. 306–16.
  • Inès A. Kramers-de Quervain u. a. (2008): Ganganalyse beim Gehen und Laufen, in: Schweizerische Zeitschrift für «Sportmedizin und Sporttraumatologie» 56/2, S. 35–42.
  • Joern W.-P. Michael u. a. (2010): Epidemiologie, Ätiologie, Diagnostik und Therapie der Gonarthrose. In: Deutsches Ärzteblatt International 107/9, S. 152–162.
  • Najia Shakoor u. a. (2010): Effects of common footwear on joint loading in osteoarthritis of the knee. In: Arthritis Care and Research 62(7): S. 917–923.
  • Christoff Zalpour (Hg.) (2010): Springer Lexikon Physiotherapie. Springer-Verlag, Heidelberg.
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1 Kommentar
  • Rudi Sterzer
    18.05.2023 17:25

    Interessant, dass so eine ausführliche Ganganalyse gemacht werden kann. Vielleicht wäre das etwas für meinen Mann, der hat nämlich seit geraumer Zeit Probleme mit dem Knie. Macht man das in der Orthopädie?

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