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Akne – Pusteln im Gesicht und an den Armen | Ursachen & Therapie

Die Mehrzahl der Akneerkrankungen benötigt keine größere Behandlung. Erst für schwerere Formen der Akne kommen zum Beispiel Antibiotika zum Einsatz.
— Dr. Tobias Weigl

Von Medizinern geprüft und nach besten wissenschaftlichen Standards verfasst

Dieser Text wurde gemäß medizinischer Fachliteratur, aktuellen Leitlinien und Studien erstellt und von einem Mediziner vor Veröffentlichung geprüft.

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Die meisten Menschen assoziieren sie mit der Pubertät: die Akne (sog. ‚Acne vulgaris‘). Die Papeln, die vor allem an den Rändern des Gesichts großflächig auftauchen, sind die Folge einer Talgüberproduktion. Die Talgdrüsen funktionieren nicht richtig. Die Ursachen für diese Überproduktion von fettendem Talg können vielfältig sind, primär sind es aber vor allem körpereigene Gründe wie ein Hormonüberschuss. Es gibt verschiedene Schweregrade, die meisten Menschen leiden unter einer milderen Form der Akne. Diese müssen diese Form oftmals nicht ärztlich behandeln lassen. Doch auch schwerere Verlaufsformen lassen sich gut mit entsprechenden Therapien eindämmen.

„Aaaah!“, klingt es schrill aus dem Kinderzimmer. Mit einem Seufzen erhebt sich Martin aus seinem Sessel, seine Frau ist gerade unterwegs. Mit einem sachten Klopfen betritt er das Zimmer seiner zwölfjährigen Tochter Kimberly. „Was ist denn los, Schatz?“ Kimberly sitzt mit hängenden Schultern vor ihrem Spiegel. „Schau Dir das an! Was ist das nur?“ Sie deutet auf ihr Gesicht, was an den Rändern mit Papeln und Pusteln bedeckt ist. Martin seufzt erneut. „Ich fürchte, es ist Zeit für den Hautarzt!“

Die Grundlage: Aufbau der Haut

Kimberly hat wahrscheinlich Akne (sog. ‚Acne vulgaris‘): Doch was ist das? Um zu verstehen, was Akne ist und wie sie entsteht, lohnt sich ein Blick auf das betroffene Organ: die Haut.

Die Haut (sog. ‚Kutis‘) ist das größte Organ des Menschen; sie kann zwischen 1,5 und 2,5 m² umfassen und umhüllt unseren gesamten Körper. Dabei ist sie nicht nur die Hülle unserer inneren Organe, sondern hat ihre eigenen Funktionen. Die Vorderste ist sicherlich der Schutz. Sie schützt vor allem gegen Witterungsbedingungen wie Sonneneinfall, Kälte oder Nässe, aber auch vor Krankheiten oder Parasiten. Neben der Protektion dient uns unsere Haut aber auch als Sinnesorgan: Wir können darüber Berührungen und Temperaturen wahrnehmen. Über die Haut regulieren wir aber auch Körperfunktionen wie den Wärmehaushalt oder den Stoffaustausch.

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All diese Aufgaben übernimmt die dreischichtige Kutis. Oben befindet sich für uns sichtbar die Oberhaut (sog. ‚Epidermis‘). Darunter liegt die Lederhaut (sog. ‚Dermis‘ oder ‚Korium‘) und darunter die Unterhaut (sog. ‚Subkutis‘).

Die drei Hautschichten

Die Epidermis besteht vor allem aus hornbildenden Zellen (sog. ‚Keratinozyten‘), welche in der unteren Lage der Epidermis entstehen und so nach oben wandern und die an der Oberfläche bereits abgestorbene Zellen ersetzt. Die Epidermis unterliegt also einer ständigen Erneuerung. Neben den Keratinozyten befinden sich auch Farbpigmente (sog. ‚Melanozyten‘) in der Oberhaut, welche verantwortlich für die Braunfärbung der Haut bei Sonneneinfall sind. Auch Zellen zur körpereigenen Abwehr und zur Wahrnehmung der Sinneseindrücke sitzen in der Epidermis.

Die darunterliegende Lederhaut besteht vor allem aus kollagenhaltigen Zellen, die zur Elastizität und Reißfestigkeit der Haut beitragen. Die Kollagenfasern sind zusätzlich in der Lage, Wasser zu binden. Der Feuchtigkeitsgehalt und der Spannungszustand der Haut werden demnach in der Dermis reguliert. In der Dermis liegen aber auch die für die Akne relevanten Talgdrüsen, die zunächst einmal für die Geschmeidigkeit zuständig sind. Auf sie wird gleich weiter eingegangen.

Das Hautkonstrukt schließt mit der Subkutis, der Unterhaut. Sie besteht aus Bindegewebsfasern, die dem Körper als Polster und Verbindung zu den inneren Strukturen wie Knochen, Muskeln und Sehnen dienen. Sie ist bei jedem Menschen anders geformt, abhängig vom Geschlecht und den Lebensumständen.

Über der Epidermis liegt ein zusätzlicher Schutzfilm (sog. ‚Hydrolipidmantel‘), welcher aus Wasser, Salzen, Hautfetten und Talgdrüsensekret besteht. Dieser Säuremantel dient als zusätzliche Schutzschicht vor von außen eintretenden Krankheitserregern.

Talgdrüsen

Für die Acne vulgaris sind die Talgdrüsen relevant beziehungsweise deren Fehlfunktion. Talgdrüsen sind exokrine Drüsen, das bedeutet, dass sie Sekret oder Flüssigkeit nach außen abgeben. Menge und Qualität der Talgdrüsen sind individuell unterschiedlich. So können sich auf einem Quadratzentimeter Haut an der Stirn zwischen 400 und 900 Talgdrüsen befinden. In trockenen Bereichen, wie beispielsweise dem Arm, befinden sich verglichen damit „nur“ 100 Talgdrüsen pro Quadratzentimeter.

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Studien haben die Annahme widerlegt, Talgdrüsen produzieren Talg zu Schutzzwecken. Heute geht man davon aus, dass die Talgdrüsen, von denen es drei verschiedene gibt, vor allem dem Fetten der Haare und Haut dienen.

Talgdrüsen nehmen ihre Funktion zwischen dem 7. und dem 10. Lebensjahr auf – die Produktion von Talg steigt enorm während der Pubertät, verebbt danach aber durchaus. Erst um das 50. Lebensjahr herum wird die Produktion dann merklich weniger.

Was ist Akne?

Akne, in den häufigsten Fällen Acne vulgaris, ist eine Hautkrankheit, die viele Menschen betrifft oder betroffen hat. Sie zeichnet sich anfänglich durch Mitesser (sog. ‚Komendome‘) aus, welche bei Druck ein weißes Sekret ablassen (sog. ‚Primäreffloreszenzen‘). Anschließend können sich diese Entzündungsherde weiter zu Papeln, Pusteln, Abszesse und Knoten entwickeln (sog. ‚Sekundäreffloreszenzen‘). In den gravierendsten Fällen kommt es zu einer Narben- und Zystenbildung (sog. ‚Tertiäreffloreszenzen‘). Befallen ist vor allem das Gesicht, jedoch können je nach Variante und Schweregrad auch weitere Körperregionen betroffen sein.

Insgesamt unterscheidet man drei Aknearten anhand des Schweregrades und den Symptomen. Die leichte Verlaufsform (sog. ‚Acne comedonica‘) ist erkennbar anhand der offenen und geschlossenen Mitesser, welche sich vor allem im Gesicht befinden. Kommt es zu einer Entzündung der Mitesser, entstehen Pusteln und Papeln (sog. ‚Acne papulopustulosa‘). Befallen sind, anders als bei der Acne comedonica, nicht nur Hautpartien im Gesicht, sondern auch am Rumpf, Hals und den Oberarmen. Die schwerste Verlaufsform (sog. ‚Acne conglobata‘) weist eine extreme Überproduktion von Talg auf, sodass die Gesichtshaut oder die behaarte Kopfhaut fettig und schuppig wirken (sog. ‚Seborrhö‘). Zusätzlich ist die Haut mit Fistelmitessern und multiplen Knoten befallen. Anders als bei den anderen Varianten sind hier vor allem Nacken und Rücken betroffen.

Akne hat vor allem in der Pubertät auch psychische Auswirkungen, sodass Betroffene die Schwere der Erkrankung oftmals höher bewerten, als sie tatsächlich ist.

Weitere Formen der Akne

Akne ist vielfältig und es gibt neben den bereits vorgestellten Varianten, die sich vornehmlich durch Ausbreitung und Schweregrad unterscheiden, weitere Arten der Akne.

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  • Acne inversa: Befallen sind vor allem intertriginöse Hautflächen, also Bereiche, in denen sich gegenüberliegende Haut berührt. Darunter fallen die Achselhöhlen oder die Leistenregion. An diesen Stellen bilden sich Fisteln und Abszesse.
  • Neugeborenenakne (sog. ‚Acne neonatorum‘): Untypischerweise befällt diese Form der Akne, wie der Name bereits suggeriert, Neugeborene in ihren ersten Lebenswochen. Als Ursache sehen Mediziner eine erhöhte Aktivität der Nebennierenrinde und damit verbunden eine erhöhte Talgproduktion, die sich in einzelnen geschlossenen Mitessern sowie Pusteln manifestiert. Bei 20 Prozent aller Kinder bricht die Neugeborenenakne aus.
  • Acne infantum: Zwischen dem 6. und dem 16. Lebensmonat kann es zur einer Herausbildung von offenen wie auch geschlossenen Mitessern und Pusteln kommen. Grund hierfür ist eine Störung der Drüsen.

Wie verläuft Akne?

Es gibt verschiedene Formen der Akne, die meisten Menschen kommen mit der Acne vulgaris in Berührung. Gerade für diese Form ist es typisch, dass die ersten Entzündungen zu Beginn der Pubertät mit dem 11. oder 12. Lebensjahr auftauchen. Die große Zahl der Menschen, die von der Akne betroffen sind, ist vor allem mit ihrem vorwiegend leichten Verlauf zu erklären.

Ein Befall ist auch über die pubertäre Phase hinaus möglich, manche Patienten habe bis zu ihrem 50. Geburtstag entsprechende Symptome. Wie die speziellen Fälle auch deutlich machen, können auch (Klein)Kinder an Sonderformen der Akne erkranken!

Was sind die Ursachen von Akne?

Akne in sämtlichen ihrer Formen kann verschiedene Ursachen haben, die innerhalb der Forschung noch nicht in Gänze aufgedeckt sind. Mittlerweile geht man aber davon aus, dass Betroffene zumindest eine genetische Prädisposition aufweisen. So entwickeln 60 Prozent der Kinder, deren Eltern ebenfalls an Akne erkrankt sind, ebenfalls diese Hautkrankheit.

Darüber hinaus sind es vor allem hormonelle Faktoren, die zu einem Ausbruch der Akne führen können: Sei es durch eine Seborrhö oder, bei Frauen, im Rahmen des Menstruationszyklus‘.

Eine Begünstigung von Akne entsteht, neben einer übermäßigen Talgproduktion durch die Talgdrüsen, auch durch eine Verstopfung der Drüsen durch eine Verhornung (sog. ‚follikuläre Hyperkeratose‘).

Neben den vor allem körperlichen Ursachen können auch Umwelt und die Lebensweise zu einer Akne führen. So haben Studien ergeben, dass es einen Zusammenhang zwischen Milchprodukten und Akne beziehungsweise glukose- und fettreiche Nahrung und Akne besteht. Auch Medikamente können die Entstehung der Mitesser begünstigen.

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Videoexkurs: Vegetarische Ernährung

Möglicherweise kann eine vegetarische Ernährung dazu beitragen, Akne zumindest einzudämmen. Welche Vorteile eine solche Ernährung noch haben kann, thematisiert Dr. Tobias Weigl im Interview mit Fussballweltmeister Thomas Berthold.

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Wer ist betroffen?

Grundsätzlich kann von Akne jeder betroffen sein, unabhängig vom Geschlecht. Bei den meisten entwickelt sich die Akne in der Pubertät, wobei sie ihren Höhepunkt mit 14 Jahren erreicht. Durch den früheren Eintritt der Mädchen in die Pubertät tauchen erste Symptome bei ihnen früher auf als bei Jungen. Grundsätzlich neigen Jungen allerdings eher dazu als Mädchen. Studien zeigen, dass 85 Prozent aller Jugendlichen und Kinder von Akne betroffen sind oder waren.

Gut zu wissen!
Akne ist keineswegs ein „neues“ Krankheitsbild. Bereits in der Antike war den Menschen diese Krankheit bekannt. So kommt der Begriff Akne ursprünglich aus Griechischen und bedeutet übersetzt „Spitze“. Im 1. Jahrhundert n. Chr. hat der römische Arzt Celsus die erste Therapie für Aknepatienten entwickelt.

Was tut der Arzt? Teil 1: ie Diagnose

Wie bei jedem Arztbesuch erfolgt als erstes die Anamnese, also die Befragung des Patienten nach seinem Befinden. Vor allem vor dem Hintergrund einer genetischen Disposition ist hier vor allem eine Familienanamnese von Vorteil und auch sinnvoll.

Bei der Bestimmung von Akne sind keine speziellen diagnostischen Maßnahmen vonnöten. Bei besonders schweren Fällen oder bei therapieresistenten Fällen wird bei Ihnen oder ihrem betroffenen Kind jedoch eventuelle Störungen auf hormoneller Ebene untersucht. Dazu zählen Untersuchungen beispielsweise follikelstimulierender Hormone, die also für die Stimulation der Talgdrüsen zuständig sind oder des Testosteron-Wertes bei männlichen Betroffenen.

Faktenbox Acne vulgaris

Eher Männer als Frauen betroffen
Befall vor allem in der Pubertät, aber auch in anderen Lebensphasen möglich

Symptome

  • Offene oder geschlossene Mitesser
  • Pusteln, Papeln, Fisteln
  • Befall vor allem von Gesicht, Rumpf, Armen, Rücken
  • Örtlich begrenzter Juckreiz oder Schmerz

Was tut der Arzt? Teil 2: Die Behandlung

In der Regel müssen die meisten Menschen ihre mild verlaufende Akne nicht behandeln lassen: Das betrifft ungefähr 60 Prozent. Bei den übrigen 40 Prozent, die an einer schwerer verlaufenden Akne leiden, gibt es vor allem therapeutische Behandlungsmöglichkeiten.

Bei entzündeten Stellen bietet sich vor allem eine lokal begrenzte, also topische Therapie an. Zu solch einer Behandlungsmethode können Antibiotika herangezogen werden. Diese sind vor allem bei der Besiedlung von entzündungsfördernden Bakterien hilfreich und haben somit eine entzündungshemmende Wirkung. Auch Antiseptika wie Benzoylperoxid eignen sich besonders für Kinder gut. Allerdings kann es bei der Verwendung zu Nebenwirkungen, konkret Hautirritationen, kommen.

Da all diese Antiseptika und Antibiotika oftmals hautreizend sind, sollte parallel dazu eine entsprechende Hautpflege verwendet werden! Benutzen Sie am besten leicht pflegende Cremes.

Schwere Verlaufsformen wie die Acne conglobata werden vor allem durch die orale Einnahme von Antibiotika behandelt. Ziel ist die Reduktion der Talgproduktion.

In einigen Fällen, beispielsweise bei Befall der Hände, ist auch eine mechanische Entfernung machbar, welche durch ein vorbereitendes Peeling unterstützt wird. Abzuraten ist allerdings in diesem Zusammenhang von einer UV-basierten Behandlung, da diese eher schädigt als hilfreich ist.

Wenn Sie an einem schweren Grad von Akne erkrankt sind oder waren: Wie wurden Sie behandelt?
19 votes

Häufige Patientenfragen

Ist Akne ansteckend?

Dr. T. Weigl:
Nein, Akne ist keine ansteckende Krankheit. Sie hängt vor allem mit dem Hormonhaushalt, genetischer Prädispositionen und dem Zustand der Talgdrüsen zusammen.

Kann ich Akne vorbeugen?

Dr. T. Weigl:
Ist aufgrund einer genetischen Prädisposition klar, beispielsweise wenn beide Elternteile Akne gehabt haben, dass das Kind ebenfalls Akne bekommen wird, kann präventiv nichts dagegen getan werden.

Nach dem gemeinsamen Besuch beim Hautarzt ist tatsächlich klar: Kimberly hat Akne. Das war abzusehen, nachdem ihre Eltern als Jugendliche ebenfalls darunter gelitten haben. Da sich die Mitesser bei der Zwölfjährigen bereits entzündet haben, erhält sie vorübergehend ein Antiseptikum. Mit einem Blick in das narbenfreie Gesicht ihres Vaters seufzt das Mädchen. Na, hoffentlich bilden sich bei ihr auch keine Narben!

Haben auch Sie Erfahrungen mit Akne? Haben Sie Fragen zum Thema? Nutzen Sie unsere Kommentarfunktion unten für den Austausch untereinander und mit uns!

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Autoren: Andrea Lorenz und Dr. Tobias Weigl
Redaktion: Sebastian Mittelberg
Veröffentlicht am: 23.06.2018, zuletzt aktualisiert: 11.02.2019

Die hier beschriebenen Punkte (Krankheit, Beschwerden, Diagnostik, Therapie, Komplikationen etc.) erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird genannt, was der Autor als wichtig und erwähnenswert erachtet. Ein Arztbesuch wird durch die hier genannten Informationen keinesfalls ersetzt.

Quellen

  • Dietrich Abeck, Hansjörg Cremer (2015): Häufige Hautkrankheiten im Kindesalter. Klinik – Diagnose – Therapie. 4. Auflage. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg.
  • Doris Fanta (1978): Akne. Klinische und experimentelle Grundlagen zur Hormontherapie. Springer-Verlag, Wien.
  • Monika Harms (1997): Akne – ein Ratgeber für Patienten. Karger-Verlag, Basel/Freiburg.
  • Johannes Ring, Annette von Zumbusch (2000): Neurodermitis. Ursachen und Therapien. Verlag C.H. Beck, München.
  • Kurt Tepperwein (2005): Was dir deine Krankheit sagen will. Die Sprache der Symptome. 7. Auflage. mvg Verlag, München.
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