Auf einen Blick – Penicillin-Antibiotika
Was sind Penicillin-Antibiotika?
- Medikamente zur Bekämpfung bestimmter bakterieller Infektionen
- Penicillin gehört zu den ersten bekannten Antibiotika
- zählen zur Gruppe der Beta-Laktame
Welche Wirkung haben Penicillin-Antibiotika?
- Störung des bakteriellen Zellwandaufbaus
- Hemmung des bakteriellen Wachstums (sog. ‚bakteriostatisch‘)
- Abtötung von Bakterien (sog. ‚bakterizid‘)
Wann werden Penicillin-Antibiotika angewendet? (Auszug)
- bakterielle Infektionen mit Erregern, die gegenüber Penicillinen sensitiv sind
- Scharlach
- Rachenentzündung
- Lungenentzündung (sog. ‚Pneumonie‘)
- Blutvergiftung (sog. ‚Sepsis‘)
- Herzmuskelentzündung (sog. ‚Endokarditis‘)
Was sind mögliche Nebenwirkungen von Penicillin-Antibiotika? (Auszug)
- Magen-Darm-Beschwerden
- Neurotoxizität bei hohen Dosen
- allergische Reaktionen (Penicillin-Allergie)
- speziell bei Aminopenicillinen: Arzneimittelexanthem bei Pfeifferschem Drüsenfieber
- Resistenzentwicklung
Wann dürfen Penicillin-Antibiotika nicht angewendet werden?
- wenn Überempfindlichkeiten oder Penicillin-Allergien bekannt sind
- bei Pfeifferschem Drüsenfieber (Epstein-Barr-Virus-Infektion)
- bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen
Von Medizinern geprüft und nach besten wissenschaftlichen Standards verfasst
Dieser Text wurde gemäß medizinischer Fachliteratur, aktuellen Leitlinien und Studien erstellt und von einem Mediziner vor Veröffentlichung geprüft.
Quellen ansehenDas Penicillin gilt als das älteste bekannte Antibiotikum. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts wurden erste Wissenschaftler auf den aus Pilzen der Gattung Penicillium gewonnenen Wirkstoff aufmerksam. Durch die moderne Forschung gibt es inzwischen eine Vielzahl von Stoffen, die zur Gruppe der Penicilline gezählt werden. Auch sind die Einsatzbereiche mittlerweile sehr vielseitig und reichen von bakteriellen Infektionen des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs, wie einer Mittelohr- oder Mandelentzündung, bis hin zu komplizierten intensivmedizinisch behandelten Erkrankungen wie der Blutvergiftung (sog. ‚Sepsis‘).
Aufbau, Struktur und Wirkungsweise
Ein Antibiotikum (von griech. ἀντί-, anti- ‚gegen‘ und βίος, bios ‚Leben‘; Plural: Antibiotika) ist ein Medikament, das zur Behandlung von Infektionen zum Einsatz kommt. Meist wird es zur Bekämpfung von bakteriellen Infektionen, seltener auch zur Bekämpfung von parasitären Erkrankungen eingesetzt.
Penicilline gehören zur Gruppe der Beta-Laktam-Antibiotika. Diese Bezeichnung beschreibt den auf chemischer Ebene vorliegenden Beta-Laktam-Ring, der die Struktur und die Wirkungsweise der Penicillin-Antibiotika ausmacht. Die Beta-Laktam-Antibiotika stören bei den Bakterien die Herstellung von deren Zellwand. Sie wirken somit bakterienvernichtend (sog. ‚bakterizid‘, im Gegensatz zu bakteriostatisch, also vermehrungshemmend).
Exkurs: Wie sind Bakterien aufgebaut?
Bakterien (Einzeller, Prokaryonten) besitzen eine für sie lebensnotwendige Zellwand. Diese Zellwand umgibt das Bakterium, also die Bakterienzelle (Bakterien sind Einzeller, bestehen also aus genau einer Zelle mit allen wichtigen Zellbestandteilen) und schützt sie vor äußeren Einflüssen. Ohne diese Zellwand käme es also durch verschiedene Mechanismen zur Zerstörung der Bakterien.
Unsere Zellen, bei denen es sich um sogenannte eukaryotische Zellen, also Zellen mit Zellkern handelt, besitzen keine Zellwand und sind somit immun gegen die Beta-Laktam-Antibiotika.
Ausnahme: Es gibt auch zellwandlose Bakterien, die sogenannten Mykoplasmen. Gegen sie sind die Beta-Laktam-Antibiotika wirkungslos. Sie verursachen in der Regel Atemwegserkrankungen oder eine Mittelohrentzündung.
Grenzen der Wirksamkeit
Einige bakterielle Erreger befallen die menschlichen Zellen und vermehren sich innerhalb dieser. Gegen diese Erreger sind die Beta-Laktam-Antibiotika wirkungslos. Dazu zählen u. a. Chlamydien (z. B. Bindehautentzündung, Geschlechtskankheiten) und Legionellen (z. B. Lungenentzündung).
Einige Bakterien können ein Enzym bilden, welches die Beta-Laktam-Antibiotika hemmt und somit unwirksam macht. Dieses Enzym nennt sich Beta-Laktamase. Es besteht also eine Resistenz gegen Beta-Laktam-Antibiotika.
Gegen die Beta-Laktamase sind bestimmte Hemmstoffe entwickelt worden, welche somit die Wirksamkeit der Beta-Laktam-Antibiotika gewährleisten sollen.
Welche Penicillin-Antibiotika gibt es?
Es gibt eine Vielzahl von Penicillin-Antibiotika, die unterschiedliche Anwendungsbereiche haben. Mittlerweile existieren sogar einige Breitspektrum-Penicilline.
Ein Schmalspektrum-Antibiotikum wirkt gegen eine geringe Anzahl von Bakterien.
Das Breitspektrum-Antibiotikum wirkt im Gegensatz dazu gegen eine große bzw. breite Anzahl von Bakterien. Diese kommen zum Einsatz, wenn der Erreger nicht genau bekannt ist, aber eine schnelle Therapie erforderlich ist (z.B. bei Patienten unter Chemotherapie mit einem geschwächten Immunsystem).
Nachfolgend finden Sie in Tabellen einige der gängigeren Penicillin-Präparate samt ihrer Einsatzbereiche.
Penicillin G
Darreichungsform | Anwendungsbereich | Zu beachten |
---|---|---|
Intravenös (als Infusion über die Vene) Intramuskulär (als Injektion in den Muskel) | Herzmuskelentzündung (sog. ‚Endokarditis‘) Hirnhautentzündung (sog. ‚Meningitis‘) Infektionen wie u. a. Syphilis, Tetanus, Milzbrand | Empfindlichkeit des Erregers gegen das Medikament sollte im Labor nachgewiesen werden |
Penicillin V
Darreichungsform | Anwendungsbereich (Beispiele) | Zu beachten |
---|---|---|
Tabletten | Infektionen mit Streptokokken der oberen Atemwege und des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs: Scharlach Mandelentzündung (sog. ‚Tonsillopharyngitis‘) Nasennebenhöhlenentzündung (sog. ‚Sinusitis‘) Mittelohrentzündung (sog. ‚Otitis media‘) | Einnahme 30–60 Minuten vor den Mahlzeiten Bei Streptokokken-Infektion beträgt die Dauer der Behandlung 7–10 Tage |
Alexander Fleming entdeckte 1928 zufällig das Penicillin, welches aus dem Pilz Penicillium gewonnen wurde. Penicilline gelten als die ersten Antibiotika.
Amoxicillin
Darreichungsform | Anwendungsbereich (Beispiele) | Zu beachten |
---|---|---|
Tabletten | Lungenentzündung (sog. ‚Pneumonie‘) Mandelentzündung (sog. ‚Tonsillopharyngitis‘), Nasennebenhöhlenentzündung (sog. ‚Sinusitis‘) und Mittelohrentzündung (sog. ‚Otitis media‘) durch Streptokokken Harnwegsinfekt Mann/Frau, Nierenbeckenentzündung Infektion von Haut und Weichteilen (z. B. Erysipel) | Bei Streptokokken-Infektion beträgt die Behandlungsdauer mindestens 10 Tage Allergischer Hautausschlag als Nebenwirkung (sog. ‚Arzneimittelexanthem‘) |
Amoxicillin/Clavulansäure
Darreichungsform | Anwendungsbereich (Beispiele) | Zu beachten |
---|---|---|
Tabletten | Lungenentzündung (sog. ‚Pneumonie‘) Mandelentzündung (sog. ‚Tonsillopharyngitis‘), Nasennebenhöhlenentzündung (sog. ‚Sinusitis‘) und Mittelohrentzündung (sog. ‚Otitis media‘) durch Streptokokken Harnwegsinfekt Mann/Frau, Nierenbeckenentzündung Infektion von Haut und Weichteilen (z. B. Erysipel) | Bei Streptokokken-Infektion beträgt die Behandlungsdauer mindestens 10 Tage Allergischer Hautausschlag als Nebenwirkung (sog. ‚Arzneimittelexanthem‘) Clavulansäure kann leberschädigend (sog. ‚hepatotoxisch‘) wirken |
Ampicillin
Darreichungsform | Anwendungsbereich (Beispiele) | Zu beachten |
---|---|---|
Intravenös (als Infusion über die Vene) | Infekt der oberen und unteren Atemwege Mandelentzündung (sog. ‚Tonsillopharyngitis‘), Nasennebenhöhlenentzündung (sog. ‚Sinusitis‘) und Mittelohrentzündung (sog. ‚Otitis media‘) durch Streptokokken Harnwegsinfekt Mann/Frau, Nierenbeckenentzündung Infekte des Magen-Darm-Traktes Hirnhautentzündung (sog. ‚Meningitis‘) | Bei Streptokokken-Infektion beträgt die Behandlungsdauer mindestens 10 Tage Allergischer Hautausschlag als Nebenwirkung (sog. ‚Arzneimittelexanthem‘) Achtung: Nach irrtümlicher Gabe bei Mononukleose (Pfeiffer Drüsenfieber, ein Virusinfekt) kann es ebenfalls zu einem Hautausschlag kommen, der aber nichts mit dem allergisch bedingten Arzneimittelexanthem zu tun hat |
Ampicillin/Sulbactam
Darreichungsform | Anwendungsbereich (Beispiele) | Zu beachten |
---|---|---|
Intravenös (als Infusion über die Vene) Intramuskulär (Injektion in den Muskel) Tablette | Infekt der oberen und unteren Atemwege Mandelentzündung (sog. ‚Tonsillopharyngitis‘), Nasennebenhöhlenentzündung (sog. ‚Sinusitis‘) und Mittelohrentzündung (sog. ‚Otitis media‘) Harnwegsinfekt Mann/Frau, Nierenbeckenentzündung Infekte des Magen-Darm-Traktes Infektion von Haut- und Weichteilen | Bei Streptokokken-Infektion beträgt die Behandlungsdauer mindestens 10 Tage Allergischer Hautausschlag als Nebenwirkung (sog. ‚Arzneimittelexanthem‘) Achtung: Nach irrtümlicher Gabe bei Mononukleose (Pfeiffer Drüsenfieber, ein Virusinfekt) kann es ebenfalls zu einem Hautausschlag kommen, der aber nichts mit dem allergisch bedingten Arzneimittelexanthem zu tun hat |
Piperacillin/Tazobactam
Darreichungsform | Anwendungsbereich (Beispiele) | Zu beachten |
---|---|---|
Intravenös (als Infusion über die Vene) | Schwere Infektionen einiger Organsysteme, z. B.: Blutvergiftung (sog. ‚Sepsis‘) Schwere Lungenentzündung (sog. ‚Pneumonie‘) Schwere Halsentzündung (sog. ‚Angina agranulocytotica‘) Entzündung der Bauchspeicheldrüse (sog. ‚akute Pankreatitis‘) | Leichtfertiger Einsatz als Routine-Antibiotikum sollte vermieden werden |
Fluxcloxacillin
Darreichungsform | Anwendungsbereich (Beispiele) | Zu beachten |
---|---|---|
Intravenös (als Infusion über die Vene) Intramuskulär (Injektion in den Muskel) Tablette | Mandelentzündung (sog. ‚Tonsillopharyngitis‘), Nasennebenhöhlenentzündung (sog. ‚Sinusitis‘) und Mittelohrentzündung (sog. ‚Otitis media‘) Harnwegsinfekt Mann/Frau, Nierenbeckenentzündung Hirnabszess (Eiteransammlung im Gehirn), Knochenentzündung (sog. ‚Osteomyelitis‘) Entzündungen von Haut und Weichteilen | Gefahr der Leberschädigung |
Wann werden Penicillin-Antibiotika eingesetzt? Welche Nebenwirkungen gibt es?
Wie oben zu lesen, ist das Einsatzgebiet der Penicillin-Antibiotika breit aufgestellt und reicht von einfachen Infektionen im Bereich des Hals-Nasen-Ohrenraumes über Lungenentzündungen bis hin zu schwersten Infektionen mit Blutvergiftung und Krankenhaus- und Intensivstationsaufenthalt.
Nebenwirkungen
Penicilline können allergische Reaktionen bis hin zu einem anaphylaktischen Schock auslösen. Im Rahmen der Behandlung kann es auch zu einem Hautausschlag, dem sogenannten Arzneimittelexanthem, kommen, welches allerdings keine Allergie im eigentlichen Sinne darstellt. Treten allergische Beschwerden auf, sollte in der Folge ein Allergietest durchgeführt werden, damit die Möglichkeit einer zukünftigen Behandlung mit Penicillinen geprüft wird.
Exkurs: Das Arzneimittelexanthem
Das Arzneimittelexanthem gehört zu den allergischen Reaktionen Typ IV vom Spättyp. Hierbei erfolgt ein erster Kontakt mit dem auslösenden Stoff (z. B. Antibiotika wie Penicilline und Cephalosporine, Nickel, Duftstoff). Erst beim zweiten Kontakt kommt es 12–48 Stunden danach zur Bildung eines Ekzems mit Bläschen, Rötung, Jucken und Nässen.
Aber: Der gefürchtete anaphylaktische Schock, der mitunter lebensbedrohlich sein kann, tritt bei Allergien vom sog. Soforttyp (Typ I) auf. Diese zeigen sich bis spätestens 30 Minuten nach Kontakt mit der jeweiligen Substanz.
Weiterhin können auftreten: Schwindel, Schwächung von Seh- und Hörvermögen, Verwirrtheit, Gefühlsstörungen und Krämpfe, Übelkeit und Erbrechen. Zudem kann es zu Durchfall kommen.
Mit wenigen Ausnahmen können die Penicilline während der Schwangerschaft eingesetzt werden und zählen hier zu den Mitteln der Wahl.
Häufige Patientenfragen
Wann muss ich ein Antibiotikum einnehmen?
Dr. T. Weigl
Ein Antibiotikum sollte zur Behandlung einer bakteriellen Infektion eingenommen werden. Eine solche kann z. B. bei einer eitrigen Mandelentzündung, einer Mittelohrentzündung oder einer (eitrigen) Entzündung von Haut- und Unterhaut vorliegen. Unwirksam hingegen sind Antibiotika bei durch Viren verursachten Erkrankungen wie z. B. den meisten Erkältungen (Schnupfen, Husten etc.) oder der Grippe.
Kann ich einfach so ein Antibiotikum in der Apotheke kaufen?
Dr. T. Weigl
Nein. Antibiotika sind rezeptpflichtig und müssen von einem Arzt verschrieben werden.
Bekomme ich neben dem Hautausschlag auch einen anaphylaktischen Schock?
Dr. T. Weigl
Der Hautausschlag nach Einnahme eines Penicillins (sog. ‚Arzneimittelexanthem‘) gehört in der Regel zu den sogenannten Pseudoallergien und geht nicht mit der Gefahr eines anaphylaktischen Schocks einher. Der Mechanismus ist hier ein anderer. Das Exanthem tritt meist 12–48 Stunden nach Kontakt auf, eine anaphylaktische Reaktion würde bereits bis spätestens 30 Minuten nach Einnahme entstehen.
Typisches Patientenbeispiel
Es ist Sonntag. Anna, 29 Jahre, fühlt sich heute früh gar nicht gut. Sie hat Schüttelfrost und Kopfschmerzen. Außerdem tut ihr der Hals weh. Über den Tag fällt ihr das Schlucken immer schwerer. Am Nachmittag misst sie eine Temperatur von 39°C. Anna beschließt morgen ihren Hausarzt aufzusuchen.
Der Hausarzt stellt bei Anna am nächsten Tag durch einen Schnelltest eine akute Mandelentzündung (sog. ‚Tonsillitis‘) fest. Dazu macht er in der Praxis einen Rachenabstrich. Der Schnelltest fällt positiv aus. Anna leidet also höchstwahrscheinlich an einer Streptokokkenangina. Gemäß der aktuellen Leitlinien verschreibt ihr der Hausarzt für 7 Tage ein Antibiotikum. Es sind keine Allergien oder Unverträglichkeiten bei Anna bekannt. Also nimmt sie eine Woche lang Penicillin V ein. Zusätzlich bekommt sie 3x täglich Ibuprofen. Nach 2 Tagen geht es Anna schon wieder viel besser. Der Hausarzt hat sie aber noch ausdrücklich darauf hingewiesen das Antibiotikum zu Ende zu nehmen, damit auch wirklich alle Bakterien vernichtet werden und sich keine Resistenzen bilden.
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Die hier beschriebenen Punkte (Krankheit, Beschwerden, Diagnostik, Therapie, Komplikationen etc.) erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird genannt, was der Autor als wichtig und erwähnenswert erachtet. Ein Arztbesuch wird durch die hier genannten Informationen keinesfalls ersetzt.
Autoren: Dr. Tobias Weigl, Claudia Scheur
Lektorat: Tobias Möller
Datum: 21.08.2018
Quellen
- Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Im Auftrag von: Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und Bundesärztekammer (BÄK): „Antibiotika-Behandlung“. - Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Im Auftrag von: Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und Bundesärztekammer (BÄK): „Antibiotika-Resistenzen“. - M. Herold et al. (2013): Innere Medizin. Eigenverlag.
Jörg
12.12.2018 12:09Hallo Dr. Tobias Weigl,
Sehr schön gemacht die Aufstellung,
leider fehlen die Wechselwirkungen.
Kann ich zu Penicillin V ein Schmerzmittel ( Ibu….Aspi ) nehmen ?
Im Mundbereich, Zunge, Schlucken, Zahnfleisch ist es besonders nachts sehr schmerzhaft. Und Kaffee, geht das auch ? ( Zur Aufmunterung. )
Vielen Dank