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Parkinson-Demenz – Gefangen im eigenen Körper

Parkinson-Demenz ist eine Demenzerkrankung, die als Begleiterscheinung der Parkinson-Krankheit auftritt. Die Parkinson-Krankheit wird durch einen Mangel an dem Botenstoff Dopamin im Körper verursacht. Je länger ein betroffener Patient an Parkinson leidet und je weiter die Symptome fortgeschritten sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, auch an einer Parkinson-Demenz zu erkranken.

Prellung (Kontusion) – eine harmlose Alltagsverletzung?

Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit und schon ist es passiert. Stöße und Stürze lassen sich im Alltag nicht immer vermeiden und führen häufig zu schmerzhaften Prellungen. Gerade Sportler in Kontaktsportarten sind häufig betroffen von den schmerzenden Stellen an Armen oder Beinen. Bei einer Prellung handelt es sich um eine Schädigung von Körperteilen oder Organen als Folge stumpfer Verletzung durch Fremdeinwirkung.

Verengte Pupillen (Miosis) – Schutz vor Lichteinfall und Symptom neurologischer Erkrankungen

Unsere Pupillen sind immer in Bewegung. Sie passen sich durch Vergrößerung und Verkleinerung an wechselnde Lichtverhältnisse an und unterstützen die Nah- und Fernsicht. Geht diese Flexibilität plötzlich verloren und sind die Pupillen dauerhaft verengt, weist das auf eine ernstzunehmende Erkrankung hin.

Aktuelles aus der Forschung – Mit Ernährung gegen Depression

Je älter Studierende sind, desto höher das Risiko für eine Depression. Das konnte der von der Barmer GEK erstellte Arztreport Anfang 2018 belegen. Grund genug, sich weiter mit dem Thema zu befassen. Heather Francis, Neuropsychologin an der Macquarie University, Sydney, nahm in diesem Zusammenhang einmal genauer das Thema Ernährung unter die Lupe. Es sei zwar […]

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen und Ernährung

Chronische Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa breiten sich in unserer postindustriellen Gesellschaft zunehmend weiter aus. Viele der oftmals jungen Betroffenen haben einen hohen Leidensdruck aufgrund der Symptome wie Durchfall, Erbrechen oder Schmerzen. Das hat meist Auswirkungen auf die Ernährungsweise: Bei Vielen treten gerade während eines Schubs verschiedene Nährstoffmängel auf. Diese können dauerhaft zu negativen Folgen wie Gewichts- oder Substanzverlust (Knochen, Muskeln) führen. Ernährung kann allerdings, aufbauend auf gesunde und darmschonende Lebensmitteln, die Symptome eines akuten Schubs lindern, sowie die Regeneration des Körpers in der Ruhephase unterstützen.

Diazepam (ehemals „Valium“), Klassiker bei Angstzuständen – macht das Beruhigungsmittel abhängig?

Effizient, sicher und kostengünstig – das sind die Gründe, warum die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Benzodiazepin Diazepam (bis 2015 unter dem Namen „Valium“ im deutschen Handel) als weltweit unverzichtbares Medikament gelistet hat. Die WHO bezieht diese Attribute auf die Anwendungsgebiete Angststörungen, Schlafstörungen, den Status epilepticus als schwere Form eines epileptischen Anfalls sowie auf die Palliativmedizin für erkrankte Menschen mit hohem Sterberisiko.

Aktuelles aus der Forschung – Hundebesitzer nach Schlaganfall oder Herzinfarkt weniger gefährdet

Wer einen Hund hat, der muss zwischendurch einfach mal nach draußen. Aus medizinischer Sicht ist das gut, denn so sind Menschen automatisch körperlich aktiver. Gerade in Single-Haushalten mit Hund nimmt dieser nochmal eine weitere wichtige Rolle ein: Er ist eine Form sozialer „Ersatzgesellschaft“. Der Wissenschaft ist bekannt, dass körperliche Aktivität sowie psychosoziale Unterstützung nach schweren […]