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Erhöhter Hirndruck – Unser Gehirn stößt an Grenzen

Unser Gehirn ist immer im Einsatz. Um Umweltreize, Informationen und Empfindungen zuverlässig verarbeiten zu können, hat es einen hohen Sauerstoff- und Nährstoffbedarf, der über eine gleichmäßige Durchblutung sichergestellt wird. Der knöcherne Schädel bietet dem Gehirn und anderen Bestandteilen zudem Schutz vor äußeren Einwirkungen. Ab dem späten Kindesalter ist er darum sehr hart und unnachgiebig. Der Platz im Inneren ist begrenzt und genau das kann im Falle einer Verletzung oder Erkrankung des Gehirns verhängnisvoll werden. Kommt es nämlich zu einer Schwellung des Gehirns, drückt dies vermehrt gegen die unflexible Schädelwand. Mangeldurchblutung und unterbrochene Sauerstoffversorgung drohen – ein lebensgefährlicher Zustand!

Natrium: Natriummangel durch zu viel Schwitzen, Durchfall, Nierenprobleme?

Natrium ist ein wichtiges Element, das wir über die Nahrung aufnehmen. Wir brauchen es für eine ganze Reihe lebenswichtiger Prozesse: So ist Natrium relevant für die Reizweiterleitung von Zellen, Teil der Knochenstrukturen und grundlegend für das Blutvolumen. Ein schwerer Natriummangel (sog. ‚Hyponatriämie‘) kann deswegen lebensgefährlich sein.

Diabetes mellitus und Ernährung: Prävention und Heilung?

Diabetes mellitus Typ I und II sind Stoffwechselerkrankungen, von denen immer mehr Personen betroffen sind. Eine Auseinandersetzung mit Therapiemaßnahmen und dem Umgang mit der Erkrankung im Alltag ist daher unerlässlich. Eine zentrale Rolle in diesem Zusammenhang spielt die Art der Ernährung: So kann die falsche Zusammensetzung des Speiseplans bspw. Auslöser einer Typ-2-Diabetes-Erkrankung sein.

Moxonidin – Zur Behandlung von Bluthochdruck

Moxonidin ist ein Wirkstoff, der zur Gruppe der Antihypertensiva gehört, also zu den Blutdrucksenkern. Er kommt daher vor allem bei der Behandlung von Bluthochdruck (sog. ‚Hypertonie‘) zum Einsatz. Moxonidin bindet an bestimmte Rezeptoren und bewirkt dadurch schließlich die Blutdrucksenkung. In diesem Zusammenhang wirkt Moxonidin als sogenannter Imidazolin-Rezeptoragonist. Durch seine bessere Bindung an ebendiese Rezeptoren soll Moxonidin im Vergleich zu anderen Wirkstoffen der gleichen Gruppe, bspw. Clonidin, weniger unerwünschte Wirkungen wie Mundtrockenheit oder Schläfrigkeit verursachen.

Das Immunsuppressivum Ciclosporin – Erfolgsträger der modernen Organtransplantation

Die Organtransplantation – sie ist für ungefähr 9.500 wartende Menschen in Deutschland (Stand: 2018) ein Hoffnungsschimmer, ihrem Leiden oder sogar ihrem Tod zu entgehen. Ist ein passender Spender gefunden, gilt es jedoch, noch eine zweite Hürde zu überwinden: Abstoßungsreaktionen. So nennt man es, wenn das Immunsystem des Patienten das gespendete Organ als Fremdkörper erkennt und Maßnahmen zu seiner Bekämpfung einleitet. Es behandelt das transplantierte Organ dann wie einen Krankheitserreger. Daher werden nach der Operation Immunsuppressiva eingesetzt, die die Aktivität des Abwehrsystems dämpfen. Diese Medikamente muss der Patient lebenslang einnehmen. Einer der in diesem Kontext häufig eingesetzten Mittel ist Ciclosporin.

Pregabalin (Lyrica®) – Gegen Angststörungen, Nervenschmerzen und Epilepsie – Gefahr von Abhängigkeit?

Pregabalin ist ein Wirkstoff, der bei Erwachsenen bei der Behandlung von Epilepsie, neuropathischen Schmerzen (sowohl peripher als auch zentral) sowie generalisierten Angststörungen verwendet wird. Schon 2011 berichtete das Deutsche Ärzteblatt über ein mögliches Abhängigkeitspotenzial des entspannenden und betäubenden Wirkstoffs.