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Suchen nach blutzucker

Epilepsie – Wenn das Gehirn krampft

Epilepsie ist eine Erkrankung der Nervenbahnen (sog. ‚Neuronen‘) im Gehirn. Sie äußert sich meistens in Anfällen, die spontan auftreten und keinen offensichtlichen Auslöser haben. Häufen sich die Anfälle, dann spricht man von einer chronischen Epilepsie-Erkrankung. Unter den neuronalen Erkrankungen ist Epilepsie die häufigste. Die Anzeichen für einen epileptischen Anfall reichen von einer erhöhten Geruchswahrnehmung über fummeln an Gegenständen mit den Fingern bis hin zu Krampanfällen mit unkontrollierten Muskelzuckungen.

Die Niere – Ein Kontrollzentrum in unserem Körper

Die Niere ist ein Filterungsorgan – und so viel mehr. Als eines der Kontrollzentren unseres Körpers regelt sie wichtige Körperfunktionen und kommuniziert mit dem Gehirn. Was denken Sie, wie viel Blut pro Tag durch die Nieren fließt? Wussten Sie, dass die Niere sogar unsere Stimmung beeinflussen kann? Und war Ihnen klar, dass Erkrankungen der Nieren zu Beginn oftmals symptomlos verlaufen?

Lipödem – Dicke Beine, dünner Bauch?

Das Lipödem beschreibt eine krankhafte Fettverteilungsstörung mit Fettvermehrung. Die Erkrankung betrifft vorwiegend Frauen und nur in sehr seltenen Fällen Männer. Frauen mit Lipödem haben oft „dicke Beine“ bei schlankem Oberkörper, manchmal steht das Lipödem aber auch mit Übergewicht in Verbindung. Die Diagnose des Lipödems fällt nicht immer leicht, da sie oft fälschlicherweise als Adipositas ausgemacht wird.

Schlaganfall (Apoplex, apoplektischer Insult) – einschneidendes Erlebnis und dritthäufigste Todesursache

Der Schlaganfall ist deutschlandweit die dritthäufigste Todesursache nach dem Herzinfarkt und Krebs, weltweit rangiert der Schlaganfall sogar auf Platz zwei. 20 Prozent aller Betroffenen versterben innerhalb der ersten 4 Wochen nach dem Schlaganfall, weitere 37 im Jahr darauf. Ein Schlaganfall ist eine Notfallsituation und erfordert schnellstmögliche Behandlung.

Allopurinol – gegen erhöhte Harnsäurewerte, aber auch gegen entzündliche Darmerkrankungen?

Der weltweit am häufigsten eingesetzte Harnsäuresenker ist Allopurinol. Es hemmt den Purinabbau und unterdrückt die Purinbiosynthese. Eingesetzt wird es vor allem bei erhöhten Harnstoffkonzentrationen im Blut oder Urin. Es kann als Gichtmittel dienen und ebenfalls zur Prävention oder Auflösung von Nierensteinen eingesetzt werden.

Thomapyrin® Classic, das Kombipräparat – besser als Kopfschmerzmittel mit nur einem Wirkstoff?

Das Ganze ist mehr, als die Summe seiner Teile – dieser Satz beschreibt gut, welcher Sinn hinter dem Kombipräparat Thomapyrin® Classic steckt. Denn es vereint nicht nur die Wirkstoffe Paracetamol, Acetylsalicylsäure und Coffein in einer Tablette, sondern sie verstärken sich in ihren Wirkungen gegenseitig – ein „Mehrwert“ entsteht. So weist das Arzneimittel eine höhere Effizienz auf als die einzeln angewendeten Wirkstoffe.

Erhöhter Hirndruck – Unser Gehirn stößt an Grenzen

Unser Gehirn ist immer im Einsatz. Um Umweltreize, Informationen und Empfindungen zuverlässig verarbeiten zu können, hat es einen hohen Sauerstoff- und Nährstoffbedarf, der über eine gleichmäßige Durchblutung sichergestellt wird. Der knöcherne Schädel bietet dem Gehirn und anderen Bestandteilen zudem Schutz vor äußeren Einwirkungen. Ab dem späten Kindesalter ist er darum sehr hart und unnachgiebig. Der Platz im Inneren ist begrenzt und genau das kann im Falle einer Verletzung oder Erkrankung des Gehirns verhängnisvoll werden. Kommt es nämlich zu einer Schwellung des Gehirns, drückt dies vermehrt gegen die unflexible Schädelwand. Mangeldurchblutung und unterbrochene Sauerstoffversorgung drohen – ein lebensgefährlicher Zustand!

Natrium: Natriummangel durch zu viel Schwitzen, Durchfall, Nierenprobleme?

Natrium ist ein wichtiges Element, das wir über die Nahrung aufnehmen. Wir brauchen es für eine ganze Reihe lebenswichtiger Prozesse: So ist Natrium relevant für die Reizweiterleitung von Zellen, Teil der Knochenstrukturen und grundlegend für das Blutvolumen. Ein schwerer Natriummangel (sog. ‚Hyponatriämie‘) kann deswegen lebensgefährlich sein.

Diabetes mellitus und Ernährung: Prävention und Heilung?

Diabetes mellitus Typ I und II sind Stoffwechselerkrankungen, von denen immer mehr Personen betroffen sind. Eine Auseinandersetzung mit Therapiemaßnahmen und dem Umgang mit der Erkrankung im Alltag ist daher unerlässlich. Eine zentrale Rolle in diesem Zusammenhang spielt die Art der Ernährung: So kann die falsche Zusammensetzung des Speiseplans bspw. Auslöser einer Typ-2-Diabetes-Erkrankung sein.