Auf einen Blick – Was ist eine Prellung?
- Schädigung von Organen oder Körperteilen durch Einwirkung von außen
- häufige Ursache: Sportverletzungen
- schmerzende Schwellung der betroffenen Region
Wie bekommt man eine Prellung?
- Stürze vom Fahrrad, von der Treppe
- Stöße am Mobiliar
- Sportverletzungen bei Kontaktsportarten
- äußere, stumpfe Druckeinwirkung
- Gerinnungshemmer und Kortikosteroide verstärken die Bildung von Blutergüssen
Symptome/Anzeichen (Auszug)
- kleinflächige Schwellung mit Druckempfindlichkeit und Schmerzen
- Hautverfärbungen und Blutergüsse
- Bewegungsschmerz an den betroffenen Körperteilen
Behandlung (Auszug)
- sofortige Kühlung durch Eiswickel, um Schwellungen zu reduzieren
- den betroffenen Körperteil über Herzhöhe lagern, um Blutansammlungen zu verhindern
- Ruhigstellung der betroffenen Körperregion, keine Muskelbeanspruchung
- bei Bedarf: leichte Schmerzmittel (Paracetamol)
- keine Wärme!
Tipp
- Arztbesuch notwendig bei:
- übermäßiger Druckentwicklung an dem betroffenen Körperteil (Kompartmentsyndrom)
- langfristigen, starken Schmerzen
- wiederholt auftretenden Prellungen ohne wahrgenommenen Auslöser
- Zeichen einer Infektion oder Entzündung
Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit und schon ist es passiert. Stöße und Stürze lassen sich im Alltag nicht immer vermeiden und führen häufig zu schmerzhaften Prellungen. Gerade Sportler in Kontaktsportarten sind häufig betroffen von den schmerzenden Stellen an Armen oder Beinen. Bei einer Prellung handelt es sich um eine Schädigung von Körperteilen oder Organen als Folge stumpfer Verletzung durch Fremdeinwirkung.
Eine Prellung ist nur in Ausnahmefällen gefährlich. Es kann in einigen Fällen zu Komplikationen kommen, die ärztliche Aufsicht erfordern. Hoher Gewebedruck, schwere Blutergüsse oder Infektionen der Stellen machen eine ärztliche Untersuchung unumgänglich.
Im folgenden Artikel erfahren Sie, wie Sie Prellungen versorgen, leichte und schwere Prellungen unterscheiden und bei welchen Symptomen eine ärztliche Behandlung erforderlich ist. Teilen Sie ihre Erfahrungen mit uns und anderen Lesern im Kommentarbereich unter dem Artikel.
Was ist eine Prellung?
Als Prellung (lat. Contusio) bezeichnet man die Schädigung von Organen und Körperteilen durch ein äußeres, stumpfes Druckereignis, wie z. B. Stöße, Stürze oder Schläge. Diese bewirken eine Schädigung des Gewebes, die zu Druckempfindlichkeit, Schwellungen, sichtbaren Hämatomen (blaue Flecken) und anhaltenden Schmerzen führen kann. Nach dem Abklingen des ursächlichen Traumas verbleibt ein dumpfer Schmerz in der Region. Bei einer Prellung handelt es sich um eine typische Sportverletzung, sie tritt häufig an den Extremitäten eines Menschen auf. Insbesondere die Schienbeine, Ellenbogen, die Hüftknochen und die Oberschenkel sind betroffen. Intensives Krafttraining kann ebenso zu Verletzungen der Blutgefäße führen und sichtbare Farbveränderungen der Haut hervorrufen. Die Medizin unterscheidet zwischen drei Arten von Prellungen:
- subkutane Kontusion: leichte Prellung unterhalb der Haut ohne Schädigung der darunterliegenden Organe
- intramuskuläre Kontusion: Prellung und Schädigung des tieferliegenden Muskelgewebes
- Knochenprellung: akute oder wiederholte Schädigung des Knochens, wird auch als ‚bone bruise‘ bezeichnet
Die genaue Bezeichnung der Prellung richtet sich nach ihrer Lokalisation. Gängig sind spezielle Bezeichnungen wie Rippen-, Knie-, oder Schulterprellung, aber auch generell Muskel- oder Knochenprellung.
Weitere Informationen zu ähnlichen Sportverletzungen hält Dr. Dr. Tobias Weigl in folgendem Video bereit:
Die Symptome: Welche Beschwerden verursacht eine Prellung?
Das vordergründige Symptom einer Prellung sind Schmerzen in dem betroffenen Bereich. Zusätzlich kann es zu Schwellungen und Verfärbungen der Haut kommen. Dabei verfärbt sich die Haut von einem anfänglichen rosa bis zu blau-schwarz und im Verlauf der Heilung zu gelb-grün. Während bei leichten Formen eine Funktionseinschränkung des Bewegungsapparates nur in den seltensten Fällen zu verzeichnen ist, schränken schwere Prellungen die Bewegung stark ein. Der einwirkende Druck kann zur Verletzung von Blutgefäßen führen, das angesammelte Blut bildet einen Bluterguss. Da die Hautschicht über der Prellung intakt bleibt, besteht kein Risiko einer Infektion. Sollten doch Anzeichen einer Entzündung auftreten, empfiehlt sich ein Arztbesuch.
Auch wenn eine Prellung keine Funktionseinschränkung des b zur Folge hat, sollte von einer weiteren Beanspruchung abgesehen werden. Bis zur vollständigen Ausheilung sind Sport und erhöhte Belastungen zu vermeiden.
Wann ist medizinische Betreuung angeraten?
Falls Sie sich in medikamentöser Behandlung mit Gerinnungshemmern oder Blutverdünnern (Aspirin®, Warfarin etc.) befinden, sollten Sie bei Auffälligkeiten einen Arzt konsultieren. Die Blutgefäße direkt unterhalb der obersten Hautschichten sind empfindlicher gegen Druckeinwirkungen und es kommt vermehrt zu Hämatombildung. Die Einnahme von Kortikosteroiden (z.B. Cortison, Prednisolon) hat einen Einfluss auf die Häufigkeit von Prellungen, da die Haut dünner wird und die Schutzwirkung nachlässt. Auch Anzeichen einer Infektion, großflächige Hämatome, langanhaltende oder wachsende Schwellungen sind Anlass für medizinische Absicherung.
Exkurs: Kompartmentsyndrom
Das Kompartmentsyndrom ist das Resultat einer schwerwiegenden Variante der Prellung. Dabei entsteht durch Einblutung in das Muskelgewebe oder Schwellungen des selbigen ein hoher Druck, der die weitere Durchblutung des Gewebes stört. Die fehlende Durchblutung kann zu schwerwiegenden Schäden in den betroffenen Körperregionen führen. Am häufigsten sind Unterschenkel und Unterarm betroffen, bei anhaltenden Symptomen – Spannungsschmerz und eine stark verhärtete Muskulatur – sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Die Folgen eines unbehandelten Kompartmentsyndroms können irreversible Schäden der Muskeln sein. Da der Puls erst bei einem schweren Fall des Kompartmentsyndroms nicht mehr tastbar ist, sollte man ungeachtet eines tastbaren Pulses in der Region ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Was tut der Arzt? Teil 1: Die Diagnose der Prellung
Eine Prellung ist in der Regel leicht erkannt. Druckschmerz, Verfärbung der Haut und eine leichte Schwellung sind Indikatoren für eine selbstheilende leichte Prellung. Zum Ausschluss gravierenderer Fälle führen Mediziner eine gründliche Anamnese durch. Dadurch sollen Blutungserkrankungen und Medikationsprobleme ausgeschlossen werden. Anschließend wird die Bewegungsfreiheit überprüft und sichergestellt, dass keine neurovaskulären Erkrankungen bestehen. Einblutungen unter der Haut geben Aufschluss über den Grad der Verletzung und nötige Anschlussuntersuchungen.
Fakten-Box – Prellung (sog. ‚Kontusion‘)
- häufige Sportverletzung in Kontaktsportarten
- ausgelöst durch stumpfes Trauma
- heilt in der Regel vollständig aus
Mögliche Symptome
- Hämatome (Blutansammlungen unter der Haut, „blaue Flecken“)
- Druckempfindlichkeit und dumpfe Schmerzen
- Schwellungen
Risikofaktoren
- Gerinnungshemmer, wie Aspirin, Warfarin, Heparin
- Kortikosteroide
- Vorerkrankungen mit Bindegewebsbeteiligung (Lipödem)
Was tut der Arzt? Teil 2: Die Behandlung einer Prellung
Bei leichten Prellungen ist eine professionelle Behandlung in den meisten Fällen nicht nötig, eine Behandlung nach der PECH-Regel ist absolut ausreichend und sollte innerhalb eines Tages zur spürbaren Verbesserung führen:
- Pause: Unmittelbar nach der Verletzung sollte man pausieren und das verletzte Körperteil bis auf Weiteres ruhigstellen.
- Eis: In ein sauberes Handtuch eingeschlagene Kühlkompressen oder Eiswürfel sollen in Abständen von ein bis drei Stunden für zehn Minuten auf die Verletzung angewendet werden.
- Compression: Durch einen leichten Druckverband auf der verletzten Stelle kann die Schwellung reduziert werden.
- Hochlagern: Um den Rückfluss des Blutes an die Verletzung zu verhindern, sollte der verletzte Körperteil hochgelagert werden. Das verhindert ein weiteres Anschwellen.
Innerhalb weniger Stunden sollte sich der Zustand des Verletzten verbessern.
Kommt es jedoch zu einer Funktionseinschränkung, längerfristigen Schmerzen oder einer uncharakteristischen Einblutung (Bluterguss), ist der Besuch eines Mediziners anzuraten, um tiefergehende Verletzungen oder vorliegende Vorerkrankungen auszuschließen. In der Regel heilen Prellungen innerhalb kurzer Zeit vollständig aus, bei Wiederaufnahme sportlicher Aktivitäten sollte die Belastung aber vorsichtig gesteigert werden.
Aktuelles aus der Forschung – Eis ist die beste Behandlung
Entgegen anderslautender Ratschläge ist die Benutzung von Eis auf der betroffenen Stelle weiterhin anzuraten. Aktuelle Forschungsdaten weisen explizit auf den positiven Effekt zeitnaher Kühlung des betroffenen Körperteils hin und widersprechen damit deutlich den bisher kursierenden Studien. Dabei ist es für den Kühleffekt unwichtig, ob die Kühlkompresse in einem Druckverband oder mithilfe eines sauberen Handtuchs befestigt wird. Klarsichtfolie hat sich in einer Studie von Susan Kwiecien und ihren Kollegen als wirksame und kostensparende Alternative erwiesen. Von Wärme ist hingegen streng abzuraten, da die Literatur ein erhöhtes Risiko für neu auftretende und verstärkte Blutungen zeigt.
Quelle: Susan Y. Kwiecien u. a. (2019): The effect of varying degrees of compression from elastic vs plastic wrap on quadriceps intramuscular temperature during wetted ice application. In: Medicine & Science in Sports 08/2019. Wiley & Sons A/S Hoboken, NJ: 1109–1114.
Häufige Patientenfragen
Lohnt sich das Aufsuchen eines Arztes bei einer starken Prellung zur Abklärung der Verletzung?
Dr. Dr. T. Weigl
Es ist empfehlenswert, bei längerfristigen Einschränkungen einen Arzt aufzusuchen um untersuchen zu lassen ob keine schwerwiegendere Verletzung vorliegt. Die Symptome eines Knochenbruchs sind denen einer Prellung sehr ähnlich. Bei starken Schwellungen, langanhaltenden Schmerzen und einer gravierenden Bewegungseinschränkung ist ein Arztbesuch ratsam. Zunächst einmal sollte die Prellung auch bei starken Schmerzen unter Befolgung der PECH-Regel versorgt werden. In den meisten Fällen reduzieren sich die Schmerzen innerhalb eines Tages.
In letzter Zeit bemerke ich häufiger Prellungen und blaue Flecken am Körper, ohne mich erinnern zu können, wann und wie ich mich gestoßen habe. Ist das medizinisch bedenklich?
Dr. Dr. T. Weigl
Bei einem vermehrten Auftreten von Hämatomen am Körper rate ich Ihnen zu einem Arztbesuch. Dabei kann geklärt werden, ob bereits Erkrankungen vorliegen, die die Blutgerinnung beeinflussen. Auch eingenommene Medikamente können die Reaktion Ihres Körpers auf Druckeinwirkung verändern. Bei Vorerkrankungen wie Lipödem, Leukämie oder Hämophilie neigen Sie zur schnellen Bildung von blauen Flecken.
Ich habe seit mehreren Wochen einen sehr berührungsempfindlichen blauen Fleck, der nässt und nicht abheilt. Was kann ich tun?
Dr. Dr. T. Weigl
Bei einer anhaltenden Flüssigkeitsabsonderung aus der Wunde handelt es sich nicht mehr um eine herkömmliche Prellung. Eine Verletzung der oberen Hautschicht bringt immer ein Infektionsrisiko mit sich und sollte zur weiteren Abklärung von einem Mediziner untersucht werden.
Gegen ein vorliegendes Herzproblem nehme ich verordnungspflichtige Gerinnungshemmer. Muss ich bei jeder Prellung beim Arzt vorstellig werden?
Dr. Dr. T. Weigl
Nein. Obwohl Sie durch die Einnahme gerinnungshemmender Präparate gefährdeter sind, bedarf nicht jede Prellung ärztlicher Aufsicht. Erst bei Veränderungen des Heilungsverlaufs oder vermehrtem Auftreten von blauen Flecken ohne offensichtlichen Anlass ist eine eingehendere Untersuchung erforderlich. Sollten Sie trotz Beachtung der PECH-Regel auch nach Tagen noch (starke) Schmerzen verspüren und eine Schwellung wahrnehmen können, ist der Besuch beim Arzt angeraten.
Typisches Patientenbeispiel
Philip ist Kreisläufer bei seinem Heimatverein. Er erhält während eines Torabschlusses bei einem Spiel einen Stoß und fällt daraufhin auf die Hüfte. In der Hektik der Situation steht er auf und spielt ungehindert weiter. Nach dem Spiel fällt ihm in der Umkleide seine geschwollene und schmerzende rechte Hüfte auf. Da er als leidenschaftlicher Sportler erfahren im Umgang mit Prellungen ist, wendet er nach der Rückkehr die PECH-Regel an, schont die verletzte Stelle, liegt auf der linken Körperseite und legt regelmäßig Kühlkompressen auf, bis er sich ins Bett begibt.
Am nächsten Morgen fällt ihm eine starke Schwellung und dunkle Färbung der betroffenen Hüfte auf. Bei erhöhtem Druck auf die Hüfte verstärken sich die Schmerzen und er ist nicht in der Lage, das rechte Bein ungehindert zu bewegen oder zu belasten. Da die PECH-Regel auch nach mehreren Tagen keinerlei Linderung bringt und sich die Verfärbung mittlerweile bis auf seinen Oberschenkel und Hintern ausgebreitet hat, entschließt Philip sich zu einem Arztbesuch.
Angekommen im Behandlungszimmer untersucht Philips Hausarzt seine Hüfte, kontrolliert den Bewegungsapparat und ordnet auf Philips Drängen hin ein Röntgenbild an. Philip vermutet einen Bruch des Beckenkamms, eine schnelle Suche im Internet habe ihn auf die schwerwiegenden Folgen dieser Verletzung hingewiesen. Die vermutete Fraktur lässt sich auf dem Röntgenbild allerdings nicht bestätigen. Philips Arzt erinnert ihn an die Risiken erhöhter Strahlenbelastung und erklärt ihm, dass die Gravitation auch einen Effekt auf die Position seines Blutergusses hat. Das viele Liegen und Stehen habe die Einblutung in Richtung Hintern und Oberschenkel verlagert, wodurch sich der Bluterguss vergrößert hat. Mit dem Hinweis auf die Wirkung von Paracetamol und ein klein wenig Geduld wird Philip entlassen und kann auf Krücken den Heimweg antreten.
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Die hier beschriebenen Punkte (Krankheit, Beschwerden, Diagnostik, Therapie, Komplikationen etc.) erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird genannt, was der Autor als wichtig und erwähnenswert erachtet. Ein Arztbesuch wird durch die hier genannten Informationen keinesfalls ersetzt.Autor: Dr. Dr. Tobias Weigl, Timo Hülsmann
Lektorat: Tobias Möller
Veröffentlicht am: 20.10.2019
Quellen
- Philip Buttaravoli (Hrsg.), Stephen M. Leffler (Hrsg.) (2012): Minor Emergencies: Expert Consult – Online and Print. 3rd Edition. Saunders, Philadelphia.
- Peter Cameron (2015): Trauma. In: Peter Cameron u. a.: Textbook of Adult Emergency Medicine. 4th Edition. Elsevier Churchill Livingstone, Philadelphia, PA: 71–162.
- Michael A. Herbenick u. a. (2011): Contusions: treatment and medication. In: medscape.com.
- Susan Y. Kwiecien u. a. (2019): The effect of varying degrees of compression from elastic vs plastic wrap on quadriceps intramuscular temperature during wetted ice application. In: Medicine & Science in Sports 08/2019. Wiley & Sons A/S Hoboken, NJ: 1109–1114.
- Olaf Lorbach u. a. (2010): Muskelverletzungen: Diagnostik und Behandlungen. In: Orthopäde 12/2010. Springer Verlag, Berlin.
- Domhnall MacAuley (2001): Do textbooks agree on their advice on ice? In: Clin J Sports Med 11. Lippincott Williams & Wilkins, Philadelphia, PA: 67–72.
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