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Verengte Pupillen (Miosis) – Schutz vor Lichteinfall und Symptom neurologischer Erkrankungen

Auf einen Blick – Was sind verengte Pupillen bzw. eine Miosis?

  • Zusammenziehen der Pupillen bei Helligkeit und dem Nah-Sehen
  • Hinweis auf Erkrankungen wie Augenentzündung und Hirnhautentzündung
  • Teil der Behandlung des Grünen Stars (Glaukom)

Wer bekommt verengte Pupillen?

  • als Symptom verschiedener Erkrankungen beschränkt sich die krankhafte Miosis nicht auf eine Personengruppe

Symptom

  • ausbleibende Weitung des Auges bei Dunkelheit

Behandlung

  • Behandlung der ursächlichen Erkrankung

Tipp

  • messen Sie einer dauerhaften Pupillenveränderung immer Bedeutung bei und holen Sie ärztlichen Rat ein

Unsere Pupillen sind immer in Bewegung. Sie passen sich durch Vergrößerung und Verkleinerung an wechselnde Lichtverhältnisse an und unterstützen die Nah- und Fernsicht. Geht diese Flexibilität plötzlich verloren und sind die Pupillen dauerhaft verengt, weist das auf eine ernstzunehmende Erkrankung hin.

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Was sind verengte Pupillen bzw. eine Miosis?

Die Pupille ist das runde, schwarze Sehloch in der Mitte des Auges. Sie reguliert den Lichteinfall auf die Netzhaut im Augeninneren und muss sich deshalb unterschiedlichen Lichtverhältnissen anpassen. Ist die Lichtquelle stark, verengt sich die Pupille reflexartig. Dieser Zustand ist nur vorübergehend, sodass sich die Pupille bei entsprechend schwachem Lichteinfall wieder weiten kann (sog. ‚Mydriasis’). Durch diese Anpassungsfähigkeit schwankt der Pupillen-Durchmesser zwischen 1,5 und 8–12 Millimeter. Bis zu einem Durchmesser von 4 Millimeter spricht man von einer Miosis.

Gut zu wissen!
Die Augen und der Sehnerv sind bei der Geburt bereits vollständig angelegt. Allerdings muss ihre Funktion in den ersten Lebensmonaten teilweise noch erprobt werden. So reagieren die Pupillen bereits von Anfang an auf Lichtimpulse. Eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Pupillen, um Fern- und Nahsicht möglich zu machen, ist hingegen erst mit etwa 4 Monaten möglich.

Krankhafte Miosis

Die Verengung der Pupillen ist also zunächst ein notwendiger körperlicher Reflex. Doch was ist, wenn sich die Pupillen nicht mehr weiten oder ungleichmäßig erweitert sind? Dies ist ein Hinweis auf eine Reihe an möglichen Grunderkrankungen. Am häufigsten wird die Miosis mit dem Horner-Syndrom, Hirnhautentzündungen und Augenentzündungen in Verbindung gebracht.

Miosis durch Drogen und Medikamente

Eine Miosis kann auch gezielt durch Medikamente, oder als Nebenwirkung bei Drogenkonsum auftreten. Um die Pupille medikamentös zu verkleinern, kommen sogenannte ‚Miotika’ (z. B. Pilocarpin) zum Einsatz. Sie aktivieren den Augenringmuskel, der für die Verengung der Pupille zuständig ist. Die Behandlung mit einem Miotikum findet in der Therapie des Grünen Stars Anwendung. Auch sogenannte Opiate wie Morphin, Fentanyl, Hydromorphon oder Oxycodon, die zur Behandlung von starken Schmerzen verwendet, oder aufgrund ihrer euphorisierenden Wirkung als Rauschmittel missbraucht werden, bewirken eine Verengung der Pupille.

Die Symptome: Welche Beschwerden verursachen verengte Pupillen?

Die Miosis selbst löst kaum Beschwerden aus. Sind die sichtbar verengten Pupillen nicht auf entsprechende Lichtverhältnisse oder Entfernungsanpassung zurückzuführen, können sie die Sicht beeinträchtigen. Die häufigsten Erkrankungen, die mit einer Miosis einhergehen, zeichnen sich jedoch durch einige weitere Beschwerden aus.

Miosis und Horner-Syndrom

Das Horner-Syndrom ist ein Symptomenkomplex aus einer einseitigen Miosis in Verbindung mit einem herabhängenden Lid und einem scheinbar zurückgesunkenen Augapfel. Es wird durch eine Unterbrechung der Nervenbahn zwischen dem Gehirn und dem Auge verursacht. Treten diese Symptome plötzlich auf, weisen sie auf einen lebensbedrohlichen Zustand hin. So ist das Horner-Syndrom unter anderem Ausdruck einer gerissenen Arterie, Verletzungen der Wirbelsäule und bestimmter Tumorarten. Doch auch die Miosis allein weist auf Schäden am Gehirn hin, etwa infolge eines Schlaganfalls oder eines Schädel-Hirn-Traumas.

Miosis und Hirnhautentzündung

Verengte Pupillen sind in Kombination mit einem allgemeinen Krankheitsgefühl ein Hinweis auf eine Hirnhautentzündung. Die bakterielle Form nimmt für jeden vierten Betroffenen einen tödlichen Verlauf. Eine schnelle Diagnose und Behandlung sind daher entscheidend. Die häufigsten Symptome der Hirnhautentzündung sind:

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Miosis und Entzündungen des Auges

Das Auge ist ein empfindliches Organ und kann auf verschiedenen Abschnitten von Entzündungen betroffen sein. Häufig trifft es die sogenannte Regenbogenhaut, die Aderhaut und die Netzhaut. Besonders zeichnen sie sich aus durch:

  • gerötete Augen
  • vermehrter Tränenfluss
  • verschwommene Sicht
  • Druckschmerzen
  • gesteigertes Blendeempfinden

Die Entzündungen treten ebenso akut wie chronisch auf und können zu dauerhaften Sehbeeinträchtigungen bis hin zur Erblindung führen. Eine frühzeitige Diagnose und eine konsequente Behandlung begünstigen die Prognose.

Entzündete Augen verursachen eine Vielzahl an Beschwerden und bedürfen ärztlichen Rats und einer Behandlung. Dr. Dr. Tobias Weigl klärt in seinem Video darüber auf und bespricht häufige Fragen.

Verletztes & entzündetes Auge: Kaputte Hornhaut & Hornhauttransplantation DMEK (Keratoplastik)

Wer ist am ehesten betroffen?

Die krankhafte Miosis tritt als Symptom einer großen Bandbreite an Krankheiten auf. Daher lässt sich keine bestimmte Risikogruppe ausmachen. Insbesondere die bakterielle Hirnhautentzündung kann jede Altersgruppe betreffen.

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Leiden Sie unter verengten Pupillen oder einer möglichen Grunderkrankung? Kreuzen Sie die folgenden Symptome an, die Sie an sich beobachtet haben. Dadurch können Sie anderen Betroffenen bei der Einordnung ihrer Beschwerden helfen! (Mehrfachnennungen möglich)

Was tut der Arzt? Teil 1: Die Diagnose von verengten Pupillen

Es gibt kein spezifisches Diagnoseverfahren für verengte Pupillen. Je nachdem, in welchem Allgemeinzustand und mit welchen Beschwerden Sie sich an den Arzt wenden, verläuft die Diagnostik unterschiedlich.

Augenärztliche Untersuchung

Hat sich die Miosis etwa aufgrund einer Augenerkrankung eingestellt, wird der Arzt eine standardmäßige Augenuntersuchung durchführen. So kann er mögliche Auffälligkeiten des Auges aufdecken. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Untersuchung mit der Spaltlampe. Sie ist wie ein Mikroskop aufgebaut und sendet einen scharfen, schmalen Lichtstrahl aus. Das ermöglicht die Betrachtung fast aller Augenabschnitte in bis zu 6-facher Vergrößerung. Die Reaktion der Pupille wird vor allem durch Lichttests wie den sogenannten Pupillen-Wechselbelichtungstest überprüft. Bei diesem Verfahren werden die Pupillen abwechselnd für 3 Sekunden von schräg unten beleuchtet. Die gesunden Pupillen verengen sich bei wechselseitiger Beleuchtung zeitgleich.

„Die Miosis tritt häufig in Verbindung mit Entzündungen der Augen auf. Eine regelmäßige Vorsorge beim Augenarzt hilft, Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und ernste Folgeschäden zu vermeiden.“ — Dr. Dr. Tobias Weigl Klick um zu Tweeten

Untersuchung bei neuronaler Schädigung

Sind die Pupillen aufgrund einer akuten Schädigung oder Erkrankung des Gehirns verengt, ist das zwar ein wichtiges Symptom, die Untersuchung des Gehirns steht jedoch selbstverständlich im Vordergrund. Zur Diagnostik der Hirnhautentzündung wird dem Patienten auf Höhe des Lendenwirbels Hirn – oder Rückenmarksflüssigkeit entnommen. Dies ist die einzige Möglichkeit, eine virale oder bakterielle Infektion im Gehirn nachzuweisen. Bei anderen Schädigungen des Gehirns, etwa durch Traumata oder Infarkte, werden bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanz-Tomographie (MRT) und die Computertomographie (CT) angewandt.

Fakten-Box – verengte Pupillen (Miosis)

  • natürliche Reaktion der Pupillen auf starken Lichteinfall
  • Symptom für Schädigungen des Auges und des Gehirns
  • Behandlungsmethode beim Grünen Star

Mögliche Symptome

  • beeinträchtigte Sicht

Was tut der Arzt? Teil 2: Die Behandlung von verengten Pupillen

Wie bei der Diagnostik, steht auch bei der anschließenden Behandlung nicht die verengte Pupille im Vordergrund. In aller Regel wird die ursächliche Erkrankung behandelt, wodurch sich die Miosis im günstigsten Fall zurückbildet.

Behandlung im Rahmen der Augenentzündung

Tritt die Miosis im Zuge einer Entzündung der Regenbogen- oder Aderhaut auf, ist eine zügige und konsequente Behandlung notwendig. Sie erfolgt in Form von entzündungshemmenden Augentropfen oder durch die Einnahme von Tabletten. Um eine Verklebung von Linse und Regenbogenhaut zu verhindern, werden pupillenerweiternde Medikamente (sog. ‚Mydriatika’, z. B. Atropin) angewendet. Bei starken oder wiederkehrenden Entzündungen wird auf eine Behandlung mit Kortison zurückgegriffen.

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Behandlung im Rahmen einer Hirnhautentzündung

Eine bakterielle Hirnhautentzündung ist lebensgefährlich und wird daher intensivmedizinisch begleitet. Eine Infusion mit Antibiotika bekämpft die bakteriellen Erreger. Auch das nahe Umfeld des Betroffenen sollte vorbeugend mit einem angemessenen Antibiotikum behandelt werden.

Behandlung bei akuter Hirnschädigung

Ist die Miosis Symptom eines Schlaganfalls oder eines schweren Schädel-Hirn-Traumas, ist schnelles Handeln lebensnotwendig. Nur in einer Klinik können diese akuten Schädigungen angemessen behandelt und die Prognose dementsprechend begünstigt werden. Häufig ist in beiden Fällen eine Operation notwendig, um entstandene Hirnblutungen zu stoppen. Wurde der Schlaganfall durch eine verstopfte Hirnarterie ausgelöst, wird die Verstopfung medikamentös oder durch einen kleinen Eingriff mechanisch gelöst. Trotz zügigen Handelns werden in der Regel kleinere bis schwerwiegende Folgeschäden wie Lähmungen oder Sprachstörungen erwartet. Nicht selten werden die Patienten in ein künstliches Koma versetzt. Dadurch werden die körperlichen Funktionen auf ein Minimum reduziert, damit der Körper seine Ressourcen vermehrt in regenerative Prozesse investieren kann.

Aktuelles aus der Forschung – Die Rolle der Pupillengröße in der Kommunikation

Die Größe unserer Pupillen sagt also viel über Lichtverhältnisse, die Fern- und Nahsicht, aber auch unsere Gesundheit aus. In einer aktuellen Studie wurde nun überprüft, ob sie auch eine kommunikative Komponente haben, beziehungsweise wie und ab welchem Alter wir diese deuten können. Vergangene Studien legen bereits nahe, dass große Pupillen mit positiven und kleine Pupillen mit negativen Emotionen in Verbindung gebracht werden. Den 579 Teilnehmern der vorliegenden Studie zwischen 4 und 80 Jahren wurde jeweils eine Zeichnung mit einem fröhlichen und einem wütenden Gesicht vorgelegt. Die Forscher forderten die Probanden auf, die fehlenden Pupillen in der Zeichnung zu ergänzen.

Deutung der Pupillengröße basiert auf Erfahrung

Die Auswertung der Zeichnungen ergab, dass die Teilnehmer durchschnittlich größere Pupillen in das fröhliche Gesicht und kleinere Pupillen in das wütende zeichneten. Auffällig war jedoch, dass die Zuordnung von Pupillengröße und Emotionen mit zunehmendem Alter zuverlässiger wurden. Aufgrund dieser Beobachtungen wird die emotional-kommunikative Funktion der Pupille bestätigt. Man geht bei ihrer Deutung weniger von einer angeborenen Fähigkeit, sondern mehr von einem Lerneffekt mit zunehmendem Alter aus.

Quelle: Mariska E. Kret (2018): The role of pupil size in communication. Is there room for learning?. In: Cognition and Emotion 32 (5), S.1139–1145. In: tandfonline.com.

Häufige Patientenfragen

Kann es sein, dass meine Pupillen mit dem Alter kleiner werden?

Dr. Dr. T. Weigl
Ja, das ist sehr gut möglich. Mit zunehmendem Alter verlieren die zuständigen Muskeln der Pupille an Stärke. Dadurch erscheinen sie kleiner. Dies hat zur Folge, dass die Pupillen langsamer und weniger stark auf wechselnde Lichtverhältnisse reagieren. Alltägliche Tätigkeiten wie das Autofahren im Dunkeln werden dadurch erschwert, da man sich schneller geblendet fühlt und gleichzeitig die Sicht im Dunkeln nachlässt.

Ist es möglich, an einer angeborenen Miosis zu leiden?

Dr. Dr. T. Weigl
Das ist möglich, kommt jedoch selten vor. In diesem Fall ist die pupillenvergrößernde Muskulatur fehgebildet oder überhaupt nicht vorhanden. Kurzsichtigkeit und Hornhautverkrümmungen sind bekannte Folgen. Eine Heilung ist nicht möglich. Die Beeinträchtigungen werden symptomatisch behandelt, etwa durch Verwendung einer Brille.

Darf ich nach der Anwendung eines Miotikums Auto fahren?

Dr. Dr. T. Weigl
Augentropfen wie Pilocarpin, die zur Behandlung des Grünen Stars eingesetzt werden, führen eine Verkleinerung der Pupillen herbei. Dadurch wird vor allem die Nahsicht und auch die Reaktionsfähigkeit eingeschränkt. Beim Führen eines PKW oder Motorrads wird Ihnen das schnell zum Verhängnis. Um sich und andere nicht zu gefährden, sollten sie daher während der Verwendung von Miotika nicht selbst hinter dem Steuer sitzen.

Was ist ein Glaukom?

Dr. Dr. T. Weigl
Bei einem Glaukom, besser bekannt als grüner Star, kommt es zu einer fortschreitenden Schädigung des Sehnervs. Dadurch wird die Sicht zunehmend beeinträchtigt und die entstandenen Schäden sind nicht mehr rückgängig zu machen. Mittels entsprechender Augentropfen (z. B. Pilocarpin), einer Laserbehandlung oder eines operativen Eingriffs kann eine weitere Verschlechterung jedoch verhindert werden. Um ein Glaukom möglichst früh zu erkennen, wird ab dem 40. Lebensjahr eine regelmäßige Glaukom-Früherkennungsuntersuchung beim Augenarzt empfohlen.

Typisches Patientenbeispiel

Lina hatte schon immer mal wieder mit trockenen Augen zu kämpfen und kennt das Gefühl von gereizten, tränenden Augen. Doch dieses Mal ist es anders. Seit ein paar Tagen verschwimmt ihre Sicht regelrecht und ihre Augen reagieren ganz empfindlich auf Druck mit den Fingern. Was sie aber besonders beunruhigt, sind ihre Pupillen. Egal wann sie in den Spiegel schaut, sie sind immer gleichbleibend klein und Lina meint gelesen zu haben, dass sowas auf neurologische Probleme hinweisen kann. Zum Glück hat sie für heute Nachmittag einen Termin beim Augenarzt ausgemacht.

Als sie endlich im Behandlungszimmer sitzt, beschreibt sie besorgt ihre Symptome. Der Arzt ist sehr nett und bemüht sich, Lina zu beruhigen. „Ich kann verstehen, dass die Beschwerden unangenehm für Sie sind. Allerdings bin ich mir sicher, dass wir schnell zu einer Diagnose kommen werden.“ Und zum Glück hat er recht. Eine Spaltlampen-Untersuchung und eine Augenspiegelung später steht fest: Lina leidet an einer Entzündung der Regenbogenhaut des Auges. Erleichtert, dass es keine neurologische Ursache gibt, verlässt Lina die Praxis und ersteht in der nahe gelegenen Apotheke die verschriebenen Augentropfen.

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Die hier beschriebenen Punkte (Krankheit, Beschwerden, Diagnostik, Therapie, Komplikationen etc.) erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird genannt, was der Autor als wichtig und erwähnenswert erachtet. Ein Arztbesuch wird durch die hier genannten Informationen keinesfalls ersetzt.  

Autor: Dr. Dr. Tobias Weigl, Clara Spottke
Lektorat: Tobias Möller
Veröffentlicht am: 17.10.2019

Quellen

  • Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e. V.: Uveitis.
  • Deutsche Gesellschaft für Neurologie: Ambulant erworbene bakterielle (eitrige) Meningoenzephalitis im Erwachsenenalter. In: dgn.org.
  • Nicholas R. Galloway (2006): Common eye diseases and their management. Springer-Verlag, London.
  • Gelbe Liste. Pharmindex Online: Pilocarpin. In: gelbe-liste.de.
  • Kinder- & Jugendärzte im Netz: Hirnhautentzündung (Meningitis). In: kinderaerzte-im-netz.de.
  • Neurologen und Psychiater im Netz: Was ist ein Schädel-Hirn-Trauma (SHT)?. In: neurologen-und-psychiater-im-netz.org.
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1 Kommentar
  • Dietrich Schneider
    24.03.2023 16:53

    Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Augen. Gut zu wissen dass verengte Pupillen auch eine neurologischen Ursprung haben können. Ich denke, dass ich mich mal von einem mobilen Augenoptiker beraten lassen werde.

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