Eine Krebserkrankung fordert dem Körper alles ab. Neben dem Schaden, den der Krebs im Körper anrichtet, kommen häufig weitere Strapazen während der Behandlung. Ob Nahrungsergänzungsmittel dabei helfen, diese Schäden zu beheben, lesen Sie hier.
Bauchspeicheldrüsenkrebs – stimmen die düsteren Prognosen?
Mit über 17.000 Opfern jährlich in Deutschland ist Bauchspeicheldrüsenkrebs die vierthäufigste Krebsart mit Todesfolge und im Gegensatz zu anderen Krebserkrankungen findet die Forschung bisher keine bahnbrechende Therapie gegen sie. Die Krebszellen sind widerstandfähiger als bei anderen Krebsarten und stellen Forscher und Mediziner immer wieder vor Probleme bei der Behandlung.
Chemotherapie zur Krebsbehandlung – Wirkung und Ablauf
Chemotherapie – bei diesem Wort haben viele Menschen vermutlich Krebserkrankte mit ausgefallenen Haaren vor Augen. Trotz aller Nebenwirkungen ist die Chemotherapie jedoch eine der wichtigsten Behandlungsmethoden von Krebserkrankungen, die schon zahlreiche Leben gerettet hat.
Zytostatika – Wie wirken Chemotherapie-Medikamente bei Krebs, Rheuma? Nebenwirkungen wie Übelkeit & Haarausfall
Zytostatika sind Medikamente, die im Rahmen einer Chemotherapie eingesetzt werden. Vielen sind sie vermutlich lediglich als Krebsmedikamente bekannt. Unabhängig von den verschiedenen Wirkstoffklassen haben die verschiedenen Substanzen eines gemeinsam: Sie greifen in die Zellteilung der Krebszellen ein und sorgen dafür, dass diese letztlich absterben. Das Problem dabei ist, dass Zytostatika systemisch wirken, letztlich also den ganzen Körper betreffen und daher auch gesunde Zelle attackieren.
Schilddrüsenkrebs – Arten, Behandlung, Heilungschancen
Jährlich erkranken etwa 6.300 Menschen in Deutschland an Schilddrüsenkrebs. Die Krankheit wird oft früh erkannt, dementsprechend stehen die Chancen auf eine vollständige Heilung in vielen Fällen gut. Leider sind die Symptome gerade zu Beginn der Erkrankung oft unspezifisch und weisen nicht unbedingt auf Schilddrüsenkrebs hin.
Blasenkrebs – wie wird er behandelt und welche Risikofaktoren gibt es?
„Blasenkrebs kann tückisch sein: Die Symptome lassen oft erst eine Blasenentzündung vermuten und werden nicht unbedingt mit Krebs in Verbindung gebracht. Frühzeitig erkannt hat lässt sich die Krankheit aber oft gut behandeln.“ — Dr. Dr. Tobias Weigl
Lungenkrebs – wie werden Lungenkarzinome diagnostiziert und behandelt?
Rauchen ist mit riesigem Abstand der wichtigste und größte Risikofaktor, wenn es um die Entstehung von Lungenkrebs geht. Selbst Passivrauchen erhöht das Erkrankungsrisiko. Tun Sie sich und Ihrer Umwelt daher einen Gefallen und geben Sie das Rauchen auf! — Dr. Dr. Tobias Weigl
Nierenkrebs – Risikofaktoren, Diagnose und Behandlung
Nierenkrebs ist eine vergleichsweise seltene Krebserkrankung: Rund 2 Prozent aller bösartigen Tumoren, die diagnostiziert werden, sind Nierenzellkarzinome, die häufigste Art von Nierenkrebs. Wird die Erkrankung früh erkannt, ist eine Behandlung und auch eine Heilung gut möglich. Deutlich schlechter sehen die Prognosen aus, wenn Nierenkrebs erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt wird. — Dr. Dr. Tobias […]
Hautkrebs – Risikofaktoren, Diagnose und Behandlung
Auch aufgrund des Schönheitsideals der gebräunten Haut nimmt die Zahl der Hautkrebserkrankungen weiter zu. Umso wichtiger ist deshalb eine frühzeitige Diagnose: Dann lässt sich Hautkrebs relativ gut behandeln und heilen. Behalten Sie deshalb auffällige Hautstellen im Blick und informieren Sie ihren Arzt bei Auffälligkeiten! — Dr. Tobias Weigl
Sepsis (Blutvergiftung) oft tödlich aber noch öfter vermeidbar? Notfall mit Fieber & erhöhter Herz- und Atemfrequenz
Eine Sepsis ist lebensbedrohlich und eine häufige Todesursache. Für die auch als Blutvergiftung bekannte Erkrankung gibt es in den meisten Krankenhäusern sogenannte ‚Sepsis Bundles‘, mithilfe derer sich die Erkrankung innerhalb der ersten, wichtigsten, Stunden bestmöglich behandeln lässt. — Dr. Tobias Weigl
Ständiges Jucken wegen Analkrebs? Symptome und Behandlung eines Analkarzinoms
Ein Analtumor kann schlimme Folgen haben, wenn er nicht frühzeitig diagnostiziert wird. Wenn Sie sich aber regelmäßig zur Kontrolle gehen, ist die Prognose allgemein sehr gut. — Dr. Tobias Weigl