Die Entstehung von Krebs lässt sich nicht immer verhindern. In einem frühen Stadium ist eine Therapie aber häufig vielversprechend.
— Dr. Tobias Weigl
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Quellen ansehen„Sie haben Krebs.“ Diese Worte von einem Arzt einmal hören zu müssen, fürchten wohl fast alle Menschen. Im Grunde ist uns allen bewusst, dass Krebs eine ernstzunehmende Erkrankung ist, die leider immer noch häufig zum Tod führt. Doch was genau ist eigentlich Krebs? Wie entsteht er? Ist er erblich oder ansteckend? Wie können Ärzte feststellen, dass ein Patient an Krebs leidet? Was für Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Stirbt man zwangsläufig, wenn man an Krebs erkrankt? Diese und viele weitere Fragen sollen durch den folgenden Artikel näher beleuchtet und so verständlich wie möglich beantwortet zu werden. Es erfolgt eine kurze Einführung in die Onkologie, die Fachrichtung der Medizin, die sich mit den Tumorerkrankungen befasst.
Dieser Artikel ist der erste Teil einer zweiteiligen Einführung. Für weiterführende Informationen zum Thema Krebs siehe auch „Krebs Teil 2: Von der Diagnose zur Therapie: allgemeine Erläuterungen zu Klassifikation und Staging“.
Was ist Krebs? Was für Tumore gibt es?
Zu Beginn sollten einige Begriffe definiert und erläutert werden, um die nachfolgenden Erklärungen einfacher verständlich zu machen.
Grundbegriffe
- Zelle: Der gesamte Körper, jedes Organ und jedes Gewebe ist aus Zellen aufgebaut. Die Zellen stellen die kleinsten Einheiten des Körpers dar und sind je nach Gewebe unterschiedlich ausgebildet. Es gibt zum Beispiel Muskelzellen, Hautzellen oder Nervenzellen. Sie alle sind in der Lage, Nährstoffe aufzunehmen und als Energie nutzbar zu machen. Außerdem ist den Zellen gemeinsam, dass sie in der Lage sind, sich zu teilen. Aus einer Zelle entstehen so zwei Tochterzellen. Diese Tochterzellen ersetzen die alten, absterbenden Zellen. Im Kern jeder Zelle (dem sog. ‚Nucleus‘) liegt die DNS.
- DNS: Die DNS (= Desoxyribonukleinsäure, auch DNA vom engl. deoxyribonucleic acid) enthält die Erbinformation des Körpers. Auf einzelnen Abschnitten, den Genen, sind insbesondere die Baupläne von Proteinen enthalten. Proteine bilden fast alle Strukturen des menschlichen Körpers, können aber beispielsweise auch als Enzyme oder Hormone für die Regulation des Stoffwechsels verantwortlich sein. Außerdem gibt es Abschnitte der DNS, die für die Regulation der Zellteilungsvorgänge zuständig sind.
- Chromosom: Im Zellkern selber liegt die DNS in Form der Chromosomen vor. Die DNS-Fäden sind aufgerollt und in dieser Form komprimiert.
- Tumor: Als Tumor (lateinisch tumor = Schwellung) werden in der Medizin jegliche unnormale Größenzunahmen in Geweben bezeichnet. Sie können also sowohl eine Geschwulst im Rahmen einer bösartigen Krebserkrankung als auch beispielsweise eine absolut harmlose Schwellung im Rahmen einer Entzündung oder Wasseransammlung (ein sog. ‚Ödem‘) bezeichnen.
- Neoplasie: Die Neoplasie (griechisch neo = neu, und plastein = formen) bezeichnet eine aus körpereigenen Zellen entstehende unnormale Neubildung von Gewebe. Diese Neubildung kann bösartig (= maligne) oder gutartig (= benigne) sein. Unter Krebs werden in der Regel maligne Neoplasien von körpereigenem Gewebe verstanden.
Die Begriffe „Tumor“ und „Neoplasie“ werden im Alltag und in der Sprache der Mediziner oft gleichbedeutend verwendet. Das kann zu Verwirrungen führen.
Was genau ist eigentlich Krebs?
Der Begriff Krebs bezeichnet eine große Gruppe von Erkrankungen, die durch das Wachstum von bösartigen Geschwülsten (sog. ‚maligne Neoplasien‘ oder ‚maligne Tumore‘) gekennzeichnet sind. Diese Geschwülste werden verursacht durch die unkontrollierte Teilung der Zellen und wachsen so aggressiv in das umliegende Gewebe ein. Durch das Abwandern dieser Zellen über die Blutgefäße oder die Lymphbahnen können an anderen Orten Tochtergeschwülste entstehen, die sogenannten Metastasen.
Wie entsteht Krebs?
Die Entstehung von bösartigen Tumoren wird als Karzinogenese (lateinisch carcinoma = Krebs und altgriechisch genesis = Zeugung, Schöpfung) bezeichnet.
Jedes Gewebe und jede Struktur unseres Körpers (Haut, Schleimhaut, Organe usw.) besteht aus Zellen. Diese Zellen enthalten unter anderem den Zellkern, welcher das menschliche Erbgut (das sog. ‚Genom‘) in Form unserer DNS (= Desoxyribonukleinsäure) enthält. Die meisten Zellen können sich teilen und dadurch vermehren. Dieser Prozess ist eigentlich regulierenden Mechanismen unterworfen, welche die Zellteilung kontrollieren. So sorgen sie dafür, dass nicht zu wenige, aber eben auch nicht zu viele neue Zellen entstehen.
Grundlage dieser Regulation sind verschiedene Proteine, die entweder die Zellteilung hemmen oder diese fördern. Ein Defekt in einem dieser Proteine kann zu unkontrolliertem Zellwachstum führen. Außerdem sorgen Kontrollmechanismen dafür, dass das Erbgut, die DNS, der neu entstehenden Zellen nicht beschädigt ist. Der Körper besitzt Reparaturmöglichkeiten, um mögliche Fehler in der DNS zu beseitigen.
Die Abkürzungen DNS und DNA bezeichnen das Selbe: das Erbgut, welches sich in unseren Zellkernen befindet. DNS ist die deutsche Abkürzung (= Desoxyribonukleinsäure), DNA hingegen ist die Abkürzung der englischsprachigen Bezeichnung (= deoxyribonucleic acid).
Karzinogene – Stoffe, die Krebs verursachen
Bei der Entstehung von Krebs kommt es zu Veränderung in der Erbinformation, zu Mutationen. Die möglichen Ursachen für diese Veränderungen sind vielfältig. Als Karzinogene, also Stoffe oder Umweltfaktoren, die diese Schäden der DNS verursachen können, gelten u. a.: Nikotin, Alkohol, bestimmte Chemikalien aus der Industrie oder die UV-Strahlung der Sonne. Außerdem kann es bei der Zellteilung selber auch zu Fehlern in der DNS kommen.
Bei jeder Zellteilung wird die DNS verdoppelt um dann auf die alte und die neue Zelle verteilt zu werden. Bei dieser Verdopplung können Fehler auftreten, die nicht immer von den Reparaturmechanismen erkannt werden. Eine einzelne Veränderung bedeutet nicht, dass Krebs entsteht. Im Laufe der Jahre können sich aber verschiedene Veränderungen ansammeln und schließlich über einen Verlust der Kontrollmechanismen zur Entstehung von Krebszellen führen. Die Zellteilung wird nicht mehr reguliert. Die Zelle wird im Grunde unsterblich und kann sich nun unendlich oft teilen: eine Geschwulst entsteht.
In der Verdopplung der DNS liegt auch ein Grund dafür, weshalb einige Krebsarten besonders im Alter auftreten bzw. das Risiko einer Krebserkrankung mit dem Alter generell steigt. Je länger ein Mensch lebt, desto mehr Fehler in der Erbinformation können sich bei den Verdopplungen der Zellen oder durch Karzinogene bedingt anhäufen.
Was für Krebsarten gibt es?
Bezeichnung | Ursprung |
---|---|
Plattenepithelkarzinom | Epithel (= Grenz- oder Deckgewebe, das innere und äußere Oberflächen des Körpers überzieht und abgrenzt) |
Adenokarzinom | Drüsen- oder Schleimhautepithel |
Sarkom | Mesenchym (aus dem Mesenchym entwickeln sich u.a. Bindegewebe, Knorpel und Knochen, Sehnen, Muskeln, Blut, Fettgewebe) |
Leukämien und Lymphome | Sonderformen der Tumoren des Mesenchyms |
Andere | Nervengewebe, Haut u. v. m. |
Was sind Metastasen?
Metastasen (von altgriechisch metastasis = Verlagerung) entstehen durch Auswanderung von Krebszellen des ursprünglichen, bösartigen Tumors (des sog. ‚Primärtumor‘). Andere Bezeichnungen sind Filiae (lateinischer Plural von filia = Tochter), Tochtergeschwülste oder Absiedlungen.
Die Krebszellen können in fortgeschrittenem Stadium die natürlichen Grenzen eines Organs bzw. des Gewebes überwinden und in umliegendes Gewebe einwachsen. Dabei können sich Zellen aus dem Verband lösen und über Blut- oder Lymphgefäße weitertransportiert werden und sich in anderen Organen ansiedeln, teilen und Metastasen ausbilden. Dabei wird unterschieden zwischen Fernmetastasen, die in anderen Geweben oder Organen entstehen, und regionären/ regionalen Metastasen, die in den Lymphknoten um den Primärtumor herum entstehen. Es können aber auch vom Tumor weiter entfernte Lymphknoten betroffen sein.
Wege der Metastasierung
Es existieren verschiedene Wege, wie ein bösartiger Tumor metastasieren kann. Man unterscheidet zwischen der hämatogenen und der lymphogenen Metastasierung. Bei der hämatogenen Metastasierung wandern Tumorzellen über die Blutbahn in andere Organe. Häufig kommt es hier zu Metastasen im Bereich von Leber (Primärtumore im Verdauungstrakt: Speiseröhre, Magen, Pankreas, Dünn- oder Dickdarm, oberer Mastdarm) oder Lunge (Primärtumore in Knochen, Nieren, Leber, Kopf oder Hals).
Bei der lymphogenen Metastasierung wandern die Krebszellen über den Lymphabfluss in die regionalen Lymphknotenstationen (Primärtumor z. B. Brustkrebs). Da die Lymphgefäße eng mit den Venen verbunden sind, können die Krebszellen in diese übertreten und so weitere Metastasen bilden.
Außerdem besteht die Möglichkeit, dass sich die bösartigen Tumorzellen innerhalb einer anatomischen Höhle ausbreiten bei der sog. kavitären Metastasierung. Gemeint sind hier zum Beispiel Metastasen des Bauchfells (die sog. ‚Peritonealkarzinose‘ z. B. beim Magenkarzinom) oder Metastasen des Lungenfells (= Pleurakarzinose z. B. beim Lungenkrebs).
Bestimmte bösartige Tumore können auch in bestehenden Gangsystemen entlangwachsen, z. B. in die Milchgänge der weiblichen Brust bei einigen Formen des Brustkrebses oder bei Krebserkrankungen im Bereich der Harnwege.
Die Frage, welches Karzinom wohin streut, lässt sich anhand des Primärtumors und dessen Eigenschaften ableiten. Orientierend gilt Folgendes:
Krebsart | Orte der Metastasen |
---|---|
Darmkrebs | Leber, Lunge, Bauchfell (=Peritoneum), Knochen, Eierstöcke |
Lungenkrebs | Gehirn, Knochen, Leber, Nebenniere |
Brustkrebs | Knochen, Leber Lunge, Gehirn, Haut |
Prostatakrebs | Knochen, Lunge, Leber, Hirnhaut |
Sind einmal Metastasen aufgetreten, ist es leider oft so, dass die Krebserkrankung nicht mehr vollständig heilbar ist. Oft ist das Ziel die Ausbreitung aufzuhalten oder zumindest zu verlangsamen. Auch ist eine Linderung von Beschwerden oft möglich. Nur wenn die Metastasen durch eine Operation vollständig entfernt oder durch die Therapie (Chemotherapie, Bestrahlung) vollständig zerstört werden können, ist eine Heilung noch möglich.
Wen kann es betreffen?
Grundsätzlich können jede Altersgruppe und jedes Geschlecht an Krebs erkranken. Aufgrund der Tatsache, dass sich die Fehler in der DNS mit zunehmendem Alter häufen, steigt im Alter das Risiko an Krebs zu erkranken an.
Risikofaktoren: Als Risikofaktoren gelten mögliche Ursachen für DNS-Schädigungen.
- UV-Strahlung der Sonne (z. B. Hautkrebs – malignes Melanom, Basaliom)
- Ionisierende Strahlung wie beim Röntgen (z.B. Leukämie)
- Chemische Stoffe, enthalten z. B. in:
- Zigarettenrauch
- Alkohol
- Dünger
- sog. onkogene Viren, also krebsauslösende Viren, welche die DNS verändern und so zu einer ungehemmten Zellteilung führen können, z. B.:
- Humanes Papillomavirus (=HPV; z. B. Gebährmutterhalskrebs)
- Epstein-Barr-Virus (=EBV; z. B. Lymphome o. Karzinom im Nasenrachenraum)
- Hepatitis-B-Virus (=HBV; z. B. Leberkrebs)
- Zytomegalie-Virus (=CMV; z. B. sog. Kaposi-Sarkom, tritt oft im Verlauf einer HIV-Erkrankung mit gleichzeitiger CMV-Infektion auf)
- Hepatitis-C-Virus (=HCV; z. B.: Leberkrebs)
- Chronische (also über einen langen Zeitraum bestehende) Entzündungen können durch entzündlich bedingte Veränderungen in den Zellen die Entstehung von Krebserkrankungen begünstigen (z. B. Darmkrebs bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen oder Magenkrebs bei einer chronischen Magenschleimhautentzündung)
Ist Krebs erblich?
Krebs selbst ist nicht erblich. Die DNS-Veränderungen, die zur Entstehung von Krebs beitragen, sind jedoch vererbbar. Ein populäres Beispiel ist zum Beispiel die Vererbung eines bestimmten Genes, welches bei Frauen die Entstehung von Brust- und Eierstockkrebs in jungen Jahren begünstig (das sog. ‚Breast-Cancer-Gen‘ = BRCA-Gen). Dieses Gen wird mit einer 50-prozentigen Wahrscheinlichkeit an die Nachkommen weitergegeben und bedeutet für die Betroffenen ein um 80 % höheres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken.
Das entsprechende Gen unserer DNS reguliert das Zellwachstum. Bei einer Mutation ist diese Funktion gestört und die Zellen können sich ungestört vermehren. Somit kann erblich bedingt ein erhöhtes Risiko für eine Krebserkrankung bestehen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich diese Veränderungen in Spermium oder Eizelle wiederfinden, also in der Keimbahn. Meistens finden sich die Veränderungen jedoch nur in der DNS einzelner Körperzellen, die im Laufe des Lebens erworben wurden (z. B. bei Lungenkrebs, der durch starkes Rauchen in der Entstehung begünstigt werden kann). Diese Veränderungen sind nicht vererbbar.
Fakten-Box: Krebs
Karzinom/bösartiger Tumor/Malignom
Frauen und Männer betroffen
Mit dem Alter steigt das Erkrankungsrisiko
Einige Krebsarten treten auch schon in jungen Jahren auf
Risikofaktoren
- Sonnenstrahlung
- Röntgen
- Zigarettenrauch, Alkohol
- sog. onkogene Viren (u. a. HPV, EBV, HCV, HBV)
- Chronische Entzündungen
Mehr Informationen zum Thema Krebs in diesem Video
Was genau ist Krebs? Welche Risikofaktoren gibt es? Wichtige Grundlagen und Wissenswertes zum Thema erklärt Dr. Tobias Weigl in diesem Video.
Häufige Patientenfragen
Bekomme ich Krebs, weil ich rauche?
Dr. T. Weigl:
Der langjährige Nikotinkonsum erhöht das Risiko an Krebs zu erkranken. Rauchen bringt nicht nur eine erhöhte Gefahr an Lungenkrebs zu erkranken mit sich. Heute weiß man, dass Nikotin ein Risikofaktor für einige Krebserkrankungen ist. Dazu gehören z. B. Lungenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs, Harnblasenkrebs. Es lohnt sich also in jedem Fall, mit dem Rauchen aufzuhören. Man erkrankt nicht automatisch an Krebs, weil man raucht. Das Risiko nimmt aber nachweisbar zu.
Ist Krebs vererbbar?
Dr. T. Weigl:
Nein, Krebs selbst ist nicht vererbbar. Allerdings gibt es bestimmte genetische Veränderungen, welche zur Entwicklung eines Karzinoms führen. Diese können unter Umständen vererbt werden. Es gibt eine Reihe bekannter Gene, bei deren Vorliegen frühere und häufigere Vorsorgeuntersuchungen sinnvoll sind (z. B. bei einigen Arten von Brustkrebs). Auch gibt es Erkrankungen, die mit einem erhöhten Krebsrisiko einhergehen und ebenfalls familiär gehäuft auftreten können (z. B. bei einigen Arten von Darmkrebs, die im Zuge einer anderen Grunderkrankung auftreten können).
Muss Krebs behandelt werden?
Dr. T. Weigl:
Ja. Die Erkrankung an einem bösartigen Tumor sollte unbedingt behandelt werden. Andernfalls würde die Erkrankung ungehindert fortschreiten und schließlich zum Tode führen.
Mehr Informationen zum Thema Krebs in diesem Video
Krebs durch Rauchen? Vererbbar? Heilbar? Typische Symptome? 5 Fragen und populäre Irrtümer zum Thema Krebs erklärt Dr. Tobias Weigl in diesem Video.
Lesen Sie auch den zweiten Teil unserer Einführung in das Thema Krebs: Krebs – Von der Diagnose zur Therapie: allgemeine Erläuterungen zu Klassifikation und Staging
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Autoren: Dr. Tobias Weigl, Claudia Scheur
Redaktion: Marek Firlej
Veröffentlicht am: 10.05.2018, zuletzt aktualisiert: 12.11.2018,
Quellen
- Kumar Abbas Aster (2013): Robbins Basic Pathology. Elsevier Saunders, 9. Auflage.
- Deutsches Krebsforschungszentrum Krebsinformationsdienst (Hg.) (2018): „Informationsblatt: Krebsfrüherkennung – Wissenswertes zu Angebot, Nutzen und Nachteilen“.
- Thomas Gredner u. a. (2018): Krebs durch Infektionen und ausgewählte Umweltfaktoren. Schätzung der attributablen Krebslast in Deutschland. In: Deutsches Ärzteblatt International 115 (35–36): S. 586–93
- Rajnee Kanwal, Karishma Gupta, Sanjay Gupta (2014): Cancer Epigenetics. An Introduction. In: Methods in Molecular Biology1 238: S. 3–25
- C. Wagner, O. Müller (2009): Molekulare Onkologie. Entstehung, Progression, klinische Aspekte. Thieme, 3. Auflage.
- UICC (Hg.) (2016): About UICC.
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