Diabetes, also die Zuckerkrankheit, ist eine sehr häufige Erkrankung in Deutschland, eine sogenannte Volkskrankheit.
— Dr. Tobias Weigl
Von Medizinern geprüft und nach besten wissenschaftlichen Standards verfasst
Dieser Text wurde gemäß medizinischer Fachliteratur, aktuellen Leitlinien und Studien erstellt und von einem Mediziner vor Veröffentlichung geprüft.
Quellen ansehenDer Begriff Diabetes mellitus bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselerkrankungen, bei denen der Glukosegehalt im Blut erhöht ist. Die häufigsten Arten, auf die dieser in Erscheinung tritt, sind Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2. Typ 1 beschreibt eine autoimmune Reaktion, infolge welcher insulinproduzierende Zellen zerstört werden. Typ 2 ist weitaus häufiger und steht im Zusammenhang sowohl mit familiärer Veranlagung als auch Überernährung in Wohlstandsgesellschaften. Letzterer kann, weil oft erst unauffällig, in großem Ausmaß die Organe schädigen.
Zu den allgemeinen Symptomen zählen Leistungsminderung, Müdigkeit, verstärktes Wasserlassen und Wadenkrämpfe. Eine Therapie soll den Glukosestoffwechsel normalisieren. Bei Typ 2 geschieht das durch Gewichtsnormalisierung, körperliche Aktivität und ausgewogene Ernährung. Aber auch Antidiabetika und das Spritzen von Insulin kommen im Rahmen der Blutzuckerkontrolle zum Einsatz. Bei Typ-1-Patienten muss hingegen gesteuerte Insulingaben den Insulinmangel ausgleichen.
Was ist Diabetes mellitus?
Thomas hat die typischen Anzeichen für die umgangssprachliche Zuckerkrankheit. Der Mediziner spricht in diesem Zusammenhang von Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, von altgr. diabainein ‚hindurchfließen‘ und lat. mellitus ‚honigsüß‘). Dabei handelt es sich um eine chronische Stoffwechselerkrankung mit absolutem bzw. relativem Insulinmangel sowie Hyperglykämie, also einer krankhaft erhöhten Menge Glukose im Blut. Generell wird in Typ-1-Diabetes und Typ-2-Diabetes unterschieden. Dies geschieht vor allem, da sich diese beiden Typen in den Punkten Ursachen, Symptomen und Therapiemethoden unterscheiden.
Typ-1-Diabetes: Zerstörte Zellen
Bei Typ-1-Diabetikern werden diejenigen Zellen der Bauchspeicheldrüse, die Insulin (also das Hormon, das den Blutzucker reguliert) bilden, zerstört. Die Ursachen für diesen Diabetes sind nicht geklärt. Seine Entstehung kann aber mit Erbfaktoren, viralen Infekten oder einer Autoimmunerkrankung zusammenhängen. Typ-1-Diabetes wird auch als jugendlicher Diabetes bezeichnet.
Typ-2-Diabetes: Der Körper reagiert gegen das eigene Insulin
Typ-2-Diabetiker leiden daran, dass ihr körpereigenes Insulin nicht seine volle Wirkung entfalten kann, bedingt dadurch, dass die Zellen aufgrund einer Autoimmunreaktion des Körpers nicht empfindlich genug auf das Hormon reagieren. So können sie nur noch wenig Glukose aufnehmen und verbrennen. Hinzu kommt, dass die Bauchspeicheldrüse nicht ausreichend Insulin freisetzt und die Bildung des Hormons im Verlauf dieses Diabetes nachlässt. Typ-2-Diabetiker haben eine entweder erworbene oder bereits angeborene Resistenz gegen Insulin. Diese wird durch Überernährung noch verstärkt, da die Bauchspeicheldrüse immer mehr Insulin produzieren muss. In der Folge sind die Zellen, die das Insulin bilden, überfordert und es kommt zu den klassischen Beschwerden (siehe Abschnitt Symptome).
Dieser Diabetes wird auch Altersdiabetes genannt und ist die häufigste Form der Erkrankung.
Zu den Folgen von Diabetes, egal ob Typ 1 oder Typ 2, gehören:
- Diabetische Polyneuropathie (Nervenschädigungen)
- Durchblutungsstörungen
- Diabetische Retinopathie (Schädigung der Netzhaut)
- Diabetische Nephropathie (Schädigung der Nieren)
- Diabetischer Fuß (schlecht heilende Wunden am Fuß)
Mehr Informationen zu den Folgen von Diabetes in diesem Video
In diesem Video erklärt Dr. Tobias Weigl, welche Folgen Diabetes hat und was der sogenannte Diabetische Fuß ist.
Die Symptome: Welche Beschwerden treten im Zusammenhang mit Diabetes mellitus auf?
Die allgemeinen Symptome von Diabetes sind Müdigkeit und Leistungsminderung. Hinzu kommt eine erhöhte Harnproduktion, die oberhalb von 2000 ml/Tag liegt (sog. ‚Polyurie‘). In der Folge hat der Patient oft ein quälendes Durstempfinden (sog. ‚Polydipsie‘). Durch die Polyurie kommt es zur erhöhten Ausscheidung von Magnesium und Kalium, was wiederum Wadenkrämpfe verursachen kann und außerdem dafür verantwortlich ist, dass der Patient über trockene oder juckende Haut klagt, was vor allem durch den hohen Flüssigkeitsverlust verursacht wird. Schwankungen im Blutzuckerspiegel können indes zu Sehstörungen führen und ein absoluter Mangel an Insulin kann Gewichtsabnahme zur Folge haben.
- Müdigkeit
- Leistungsminderung
- erhöhte Harnproduktion
- starkes Durstempfinden
- Wadenkrämpfe
- trockene/juckende Haut
- Sehstörungen
- Gewichtsabnahme
Viele dieser Symptome gehen vor allem mit Typ-1-Diabetes einher, während die Erkrankung bei Typ-2-Diabetikern anfangs eher asymptomatisch, also ohne erkennbare Symptome, verläuft.
Wer ist betroffen?
Der Diabetes mellitus wird beizeiten als Aids des 21. Jahrhunderts bezeichnet, da er einer Epidemie gleichkommt. Schätzungsweise 4 Millionen Männer und Frauen in Deutschland leiden an einer Form des Diabetes mellitus, also rund 5 Prozent der gesamten Bevölkerung. Der Typ-2-Diabetes gilt dabei ab dem 40. Lebensjahr als die häufigste Form der Erkrankung. Während im Alter von 40 Jahren lediglich 2 Prozent an Diabetes erkranken, beläuft sich dieser Wert hinsichtlich des 80. Lebensjahres bereits auf 20 Prozent. Des Weiteren sind bis zum 70. Lebensjahr Männer häufiger betroffen, ab einem Alter von 70 Jahren aufwärts dann Frauen.
Mehr als 90 Prozent der Diabetiker leiden an Typ-2-Diabetes und nur 5 Prozent an
Typ-1-Diabetes. 70 Prozent der Kinder, deren Eltern beide an Typ 2 erkrankt sind, entwickeln diesen Diabetes ebenfalls. Die restlichen 5 Prozent entfallen auf andere Formen des Diabetes mellitus und den Schwangerschaftsdiabetes.
Risikofaktoren
Als Risikofaktoren von Diabetes gelten in Bezug auf Typ 1:
- Familiäre Veranlagung
- Autoimmunerkrankungen (z. B. Typ-A-Gastritis, Morbus Addison, glutensensitive Enteropathie, Hashimoto-Thyreoditis)
und in Bezug auf Typ 2:
- Familiäre Veranlagung (stärker als bei Typ 1)
- Übergewicht (sog. ‚Adipositas‘)
- Fettstoffwechselstörungen (sog. ‚Dyslipoproteinanämie‘)
- Gestörte Glukosetoleranz
- Bluthochdruck (sog. ‚Hypertonie‘)
Die Bezeichnung ‚mellitus‘, also honigsüß, geht auf den englischen Arzt Thomas Willis zurück, der über den Geschmack des Urins eines Diabetikers sagte, dieser hätte wie mit Honig vermengt geschmeckt. Der erhöhte Zuckergehalt ist aber schon lange vorher bekannt gewesen. Im 6. Jahrhundert v. Chr. stellte der indische Chirurg Susruta klebrig-süßen Urin bei seinen Patienten fest. Im 2. Jahrhundert v. Chr. hat ein weiterer indischer Mediziner namens Charaka das Bild der Krankheit wie folgt beschrieben: „Du hast einen Patienten, der Harn lässt wie ein brünstiger Elefant, dessen Harn Honigharn oder Zuckerrohrharn heißt und dessen Harn süß schmeckt und die Ameisen und Insekten anlockt.“
Was tut der Arzt? Teil 1: Die Diagnose
Am Beginn der Diagnose steht das Anamnesegespräch, im Rahmen dessen sich der Arzt beim Patienten zunächst über aktuelle Beschwerden erkundigt sowie Informationen über vorangegangene Erkrankungen und regelmäßig eingenommene Medikamente einholt.
Die anschließende klinische Untersuchung dient im Zusammenhang mit Diabetes vor allem dem Bestimmen der Blutzuckerwerte. Hauptsächlich wird nach Glukose im Plasma und nach Glukose im Urin gesucht. Im Rahmen der Blutentnahme muss der Patient nüchtern sein, da hier der sogenannte Nüchternblutzucker gemessen wird. Überschreitet der Glukosewert im Plasma den Wert von 110 mg/dl, kann der Diabetes mellitus diagnostiziert werden. Urin muss mehrfach getestet werden. Liegt als Ergebnis der einzelnen Untersuchungen in beinahe jedem Fall Glukose im Urin vor, so gilt die Diagnose ebenfalls als sicher.
Weiteren Aufschluss kann ein sogenannter Oraler Glukosetoleranztest (OGTT) liefern, bei welchem dem Patienten eine standardisierte Trinklösung mit 75 Gramm Glukose verabreicht wird. Im Anschluss wird ihm einmal zu Beginn und einmal nach zwei Stunden Blut abgenommen, dessen Blutzucker dann bestimmt wird (sog. 2-h-Wert). Allerdings kommt dieser Test nur bei unklaren Ergebnissen der vorherigen Untersuchungen zur Anwendung.
Ebenso wird der HbA1c-Wert bestimmt, welcher auch als Blutzuckergedächtnis bezeichnet wird. Dieser gibt Aufschluss über die durchschnittliche Konzentration des Blutzuckers im Verlauf der vergangenen 6–8 Wochen.
Da Typ-2-Diabetes sich zunächst meist schleichend und beschwerdefrei entwickelt, wird diese Form des Diabetes sehr häufig zufällig diagnostiziert – erst mit den schwerwiegenden Folgeerkrankungen von Diabetes suchen viele Patienten einen Arzt auf. Es ist daher ratsam, regelmäßig an Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen, da bei diesen auch der Blutzucker bestimmt wird.
Fakten-Box Diabetes mellitus/Zuckerkrankheit
Alter >70: mehr Männer, <70: mehr Frauen
Anzahl Neuerkrankungen nimmt mit dem Alter zu
Häufigkeitsgipfel um das 80. Lebensjahr (20 Prozent)
90 Prozent aller Diabetiker haben Typ-2-Diabetes, 5 Prozent Typ-1-Diabetes
Symptome
- Müdigkeit
- Leistungsminderung
- Erhöhte Harnproduktion
- Quälender Durst
- Trockene oder juckende Haut
- Wadenkrämpfe
- Sehstörungen
- Gewichtsabnahme
Was tut der Arzt? Teil 2: Die Behandlung
Bei der Therapie von Diabetes mellitus muss zwischen Typ-1-Diabetes und Typ-2-Diabetes unterschieden werden, da beide therapeutischen Ansätze zum Teil unterschiedliche Ziele verfolgen.
Im Vordergrund der Therapie von Typ 1 steht die Behandlung des Diabetes mit Insulin, da eine dauerhafte Versorgung des Patienten mit Insulin gewährleistet sein muss, um einer Ketoazidose, also einer bisweilen lebensgefährlichen Stoffwechselentgleisung, bei Insulinmangel vorbeugen zu können. Ziel dieser Therapie ist eine sog. ‚normoglykämische Stoffwechsellage‘, also ein Blutzuckerspiegel im normalen Rahmen. Dies kann sowohl Akut- als auch Spätkomplikationen vorbeugen. Ein guter Arzt wird die Therapieziele immer individuell und in Absprache mit dem Patienten festlegen. Diese sind abhängig von Faktoren wie bspw. Alter, sozialer Situation, Begleiterkrankungen, Schulungsgrad usw. In puncto Ernährung sollte vor allem auf eine ausgewogene und gesunde Mischkost geachtet werden, allerdings bestehen dahingehend für Diabetiker keine Vorschriften. Bei Übergewicht sollte allerdings eine Gewichtsreduktion erfolgen. In diesem Zusammenhang ist es aber wichtig, auf die Verteilung von Kohlenhydraten zu achten. Ggf. kann man diese an die blutzuckersenkende Therapie anpassen. Diese Kohlenhydrate werden durch Broteinheiten (BE) berechnet. In diesem Rahmen sollte der Patient eine Ernährungsschulung erhalten, sodass er bspw. bestimmen kann, welche Nahrungsmittel viele Kohlenhydrate enthalten und welche nicht.
Die Therapie von Typ 2 sollte immer zunächst auf die Reduktion des Körpergewichts und die Steigerung der körperlichen Aktivität abzielen, was als Lifestyle-Intervention bezeichnet wird. Ist der Stoffwechsel des Patienten unzureichend eingestellt, so kommen auch orale Antidiabetika und/oder Insulin zum Einsatz. Auch hier gilt, dass die Therapie grundsätzlich individuell und in Absprache mit dem Patienten festgelegt wird. Das Ziel dieser Therapieform ist eine optimale Blutzuckerstoffwechsellage und die Vermeidung einer Unterzuckerung (sog. ‚Hypoglykämie‘).
Pflanzenheilkunde
Im Rahmen der Diabetes-Therapie kann auch auf die Wirkung von Pflanzen zurückgegriffen werden, denn diese enthalten viele Elemente – z. B. Salze, Säuren, Öle, Nährstoffe und Vitamine –, die im Körper auflösend und ausscheidend wirken, ihn anregen, kräftigen und aufbauen. In der richtigen Dosis und Form eingenommen, können Heilkräuter den Stoffwechsel und die Durchblutung vorteilhaft beeinflussen und stärken die Selbstheilungskräfte.
Häufige Patientenfragen
Ist Diabetes heilbar?
Dr. T. Weigl:
Leider nein. Gerade Typ-1-Diabetes, der eine chronische Krankheit ist, die im Kindes- bzw. Jugendalter ausbricht, kann bislang nicht geheilt werden. Typ-2-Diabetes hingegen kann man so therapieren, dass man ggf. sogar keine Medikamente einnehmen muss. Eine Anpassung des Lebensstils (sog. ‚Lifestyle-Intervention‘) kann den Blutzuckerspiegel meist normalisieren.
Kann ich testen, ob bei mir ein Risiko besteht, an Diabetes zu erkranken?
Dr. T. Weigl:
Das können Sie. Und zwar bspw. mit dem Deutschen Diabetes-Risiko-Test, der Ihnen dabei hilft, Ihr persönliches Risiko, in den kommenden fünf Jahren an Typ-2-Diabetes zu erkranken, zu ermitteln. Des Weiteren gibt der Test basierend auf den von Ihnen gemachten Angaben Verbesserungsvorschläge in Bezug auf Ihre Lebensweise, sodass Sie Ihr persönliches Typ-2-Diabetes-Risiko weiter senken können. Der Test ersetzt derweil allerdings keinen Arztbesuch.
Kann ich Diabetes vorbeugen?
Dr. T. Weigl:
Auf jeden Fall. Das Risiko der Entwicklung eines Typ-2-Diabetes lässt sich bei richtiger Herangehensweise senken. Zu den wichtigsten Maßnahmen in diesem Zusammenhang gehören der Abbau von Übergewicht, regelmäßige Bewegung, eine vielseitige und nicht zu energiereiche Ernährung, der Verzicht auf Softdrinks, eine Reduktion des Alkoholkonsums, ausreichend Schlaf und der Verzicht auf Tabakkonsum.
Haben auch Sie Erfahrungen mit Diabetes? Oder Fragen zum Thema? Nutzen Sie unsere Kommentarfunktion unten, um von ihren Erfahrungen zu berichten und sich mit anderen auszutauschen!
Verwandte Themen
- Aktuelle Forschung – Begünstigt Intervallfasten Typ-2-Diabetes?
- Diabetische Retinopathie – Erblindung durch Diabetes Mellitus
- Ozempic® mit dem Wirkstoff Semaglutid – Typ-2-Diabetes behandeln und Gewicht verlieren – Wirkungen und Nebenwirkungen
- Diabetes mellitus und Ernährung: Prävention und Heilung?
- Aktuelle Forschung – Sterberisiko durch künstliche Süßstoffe und Zucker in Getränken erhöht
- Diabetische Polyneuropathie / Nervenschmerzen durch Diabetes – Symptome und Behandlung
- Aktuelle Forschung – Low-Carb-Diät verbessert den Blutzuckerspiegel bei Diabetikern
- Low-Carb-Ernährung reduziert Lebenserwartung
- Metformin, das orale Antidiabetikum – Diabetiker-Leben ohne Spritze?
Autoren: Tobias Möller & Dr. Tobias Weigl
Redaktion: Christine Pepersack
Veröffentlicht am: 04.06.2018 zuletzt aktualisiert: 08.01.2019
Quellen
- Banaure u. a. (2007): Innere Medizin. Springer-Verlag, Heidelberg.
- Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (Hg.): Diabetes: Diagnose.
- Gerd Herold (2013): Innere Medizin. Gerd Herold, Köln.
- Andrea Icks u. a. (2005): Diabetes mellitus. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Heft 24. RKI, Berlin.
- Robert Kopf (2017): Diabetes mellitus, Zuckerkrankheit – Behandlung mit Pflanzenheilkunde (Phytotherapie), Akupressur und Wasserheilkunde: Ein pflanzlicher und naturheilkundlicher Ratgeber. BookRix, München.
- Christian Prinz (2012): Basiswissen Innere Medizin. Springer-Verlag, Heidelberg.
- Redaktion des Diabetesinformationsdienstes München (2015): Typ-2-Diabetes: Risikofaktoren.
- Robert-Koch-Institut (Hg.) (2005): Diabetes Mellitus. Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Themenheft 24. RKI, Berlin.
- Hans Schadewaldt (2013): Geschichte des Diabetes mellitus. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg.
- Stern.de (Hg.) (2015): Geschichte des Diabetes: Das Geheimnis des Honig-Urins. In: stern.de
Sandra Geier
28.10.2021 16:09Danke für diesen Beitrag zum Thema Diabetes. Interessant, dass bei dem Test darauf auf Glukose im Blut und im Urin geachtet wird. Ich recherchiere gerade zu dem Thema, da bei unserem Kind auch vermutet wird, dass er vielleicht unter dieser Krankheit leiden könnte.
Marie Busch
11.02.2023 21:16Mein Cousin ist an Diabetes erkrankt und sucht daher derzeit gerade nach einem Facharzt. Es ist gut zu wissen, dass es sich dabei um eine Zuckerkrankheit handelt. Hoffentlich wird es ihm bald besser gehen.