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Nierensteine natürlich lösen – kann ich die Steine selbst loswerden?

Auf einen Blick – Nierensteine natürlich lösen

Was bedeutet es Nierensteine natürlich zu lösen?

  • aus dem Körper spülen
  • durch Abnehmen lösen

Welche Wirkung hat das Lösen von Nierensteinen? (Auszug)

  • die Nierensteine gehen von alleine aus dem Körper ab
  • bei zu großen Steinen muss man diese allerdings zunächst zerkleinern (zum Beispiel mit Stoßwellen)

Wann werden Nierensteine natürlich gelöst? (Auszug)

  • bei kleinen Nierensteinen
  • bei Steinen mit einer günstigen Lage

Was sind Nebenwirkungen dieser Anwendung? (Auszug)

  • Schmerzen, wenn die Steine durch die Harnwege abgehen
  • Nierensteine kehren wieder

Wann funktioniert die natürliche Entfernung nicht?

  • bei sehr großen Nierensteinen
  • wenn die Steine ungünstig liegen (zum Beispiel im Nierenkelch)

Tipps

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  • trinken Sie immer genügend Wasser
  • essen Sie kochsalzarm
  • kochen Sie frisch, anstatt Fertiggerichte zu essen

Von Medizinern geprüft und nach besten wissenschaftlichen Standards verfasst

Dieser Text wurde gemäß medizinischer Fachliteratur, aktuellen Leitlinien und Studien erstellt und von einem Mediziner vor Veröffentlichung geprüft.

Quellen ansehen

Die ärztliche Behandlung von Nierensteinen umfasst unterschiedliche Interventionen. Die Art der Behandlung richtet sich nach der Größe und Lage der Steine. Interventionsmethoden sind zum Beispiel die Behandlung mit Stoßwellen (sog. ‚Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie‘, kurz ‚ESWL‘), mithilfe eines Endoskops (sog. ‚perkutane Nephrolithotomie‘, kurz ‚PNL‘) oder mit Medikamenten. Diese Methoden sind bei eher großen Nierensteinen ab einer Größe von 1–2 cm und bei Steinen in einer schwierigen Position die Mittel der Wahl.

Was sind die Alternativen? Hilft Wasser trinken wirklich, damit Nierensteine den Körper verlassen? Warum hilft Gemüse essen, bei der Vorbeugung von neuen Steinen?

In diesem Artikel erfahren Sie mehr darüber, wie man Nierensteine lösen kann und was man als Patient vermeiden sollte. Eine Absprache mit dem Arzt ist auch bei natürlichen Methoden nötig, um nicht mehr Schaden als Nutzen anzurichten.

Was bedeutet Nierensteine natürlich lösen?

‚Natürlich‘ bedeutet in diesem Fall, dass die Nierensteine von selbst den Weg aus dem Körper finden. In einigen Fällen ist dies durchaus möglich, vor allem bei kleinen Nierensteinen. Insgesamt gehen viele Nierensteine unbemerkt und von selbst ab. Die Betroffenen bekommen gar nicht erst mit, dass sie jemals Nierensteine hatten.

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Wasser marsch

Ein natürlicher Eingriff ist das Trinken von großen Mengen Wasser, um die Steine auszuspülen. Der Arzt bittet die Patienten, mindestens zweieinhalb Liter Wasser pro Tag zu trinken. Eine regelmäßige Kontrolle beim Arzt ist jedoch notwendig: Haben sich die Steine vergrößert oder sind sie wirklich aus dem Körper abgegangen? Wenn diese Maßnahmen nicht helfen, muss der Arzt zu anderen Methoden greifen (siehe die oben genannten Interventions-Methoden).

Auf die Ernährung achten

Die Ernährung umstellen kann unterstützend wirken, damit vorhandene Nierensteine nicht größer werden oder auch nicht wiederkehren. Dazu empfehlen Ärzte und Ernährungswissenschaftler den Verzicht auf gesüßte Getränke (Softdrinks), kochsalzarme, nicht zu eiweißreiche (tierisches Eiweiß), oxalatarme und ballaststoffreiche Kost. Beispiele dafür sind: frisches Obst und Gemüse, Vorsicht jedoch bei Spinat oder Rote Beete, denn sie enthalten recht viel Oxalat. Auch schwarzer und grüner Tee sind nicht empfehlenswert.

Eine Faustregel ist: frisch kochen ist in jedem Fall besser als fertige Gerichte zu essen. Denn dann kann man beeinflussen, wie viel Salz man zu sich nimmt. In Fertiggerichten ist sehr oft mehr Salz und Zucker enthalten, als man denkt. Bei häufigem Auftreten von Nierensteinen sollten Sie lernen, geeignete und ungeeignete Nahrungsmittel einschätzen zu können. Eine professionelle Ernährungsberatung bietet sich daher an. Sie können Ihren Arzt um Rat fragen, um einen geeigneten Ernährungsberater zu finden.

Abnehmen, Bewegung, Lebensqualität

Das Körpergewicht spielt eine große Rolle im Therapieerfolg von Nierensteinen: Übergewichtige Menschen sollten eine Gewichtsreduktion anstreben. Viel Bewegung hilft möglicherweise zusätzlich dabei, dass kleinere Nierensteine den Körper verlassen. Allerdings liegen dazu keine eindeutigen Forschungsbelege vor. Sind die Steine jedoch bereits zu groß oder besteht die Gefahr einer Nierenkolik, dann ist von Bewegung abzuraten. Stress im Alltag zu reduzieren fördert die körperliche Gesundheit ebenfalls. Weniger Stress geht zudem mit mehr Lebensqualität einher.

Gut zu wissen!
Achterbahnfahren kann bei Nierensteinen helfen – das haben Forscher in einem Modellversuch herausgefunden. Anlass zu diesem Experiment war der Bericht eines Patienten mit Nierensteinen: Die Steine sind nach einer Achterbahnfahrt abgegangen. Für dieses Experiment haben die Forscher einen ‚Preis für skurrile Forschung‘ erhalten.

Eine Blockade durch Nierensteine kann gefährlich sein. Denn die Nieren sind ein wichtiges Filterorgan für unseren Körper. Wie die Nieren funktionieren und welche Funktionen sie außerdem haben, erklärt Dr. Dr. Tobias Weigl in diesem Video.

Unsere Nieren: Aufbau, Aufgaben & Funktionsweise einfach erklärt - filtern, Hormone (Vitamin D) etc.

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Welche Wirkung hat das natürliche Lösen von Nierensteinen?

Ziel ist es, dass die Nierensteine quasi von selbst oder mit leichter Unterstützung aus dem Körper herauskommen. Man versucht also, den Steinen ihren Weg aus den Nieren heraus zu erleichtern. Je nach Methode, bedient man sich unterschiedlicher Ansätze:

  • Wasser trinken fördert das Ausspülen der Nierensteine. Denn je mehr Flüssigkeit in den Nieren und im Harntrakt ist, desto eher scheidet der Körper die Flüssigkeit wieder aus.
  • Alle Arten vorbeugender Maßnahmen (zum Beispiel die Anpassung der Ernährung) helfen vor allem ehemaligen Nierensteinpatienten, damit sich neue Steine gar nicht erst bilden oder aber leichter ausgeschieden werden. Im besten Fall geschieht dies, bevor die Steine Symptome wie Bauchschmerzen oder Harnverhalt verursachen.
„Manchmal kann man dem Körper durch Flüssigkeitszufuhr recht einfach dabei helfen, Nierensteine los zu werden. Die Steine schwimmen dann quasi durch den Harntrakt aus dem Körper heraus.“ — Dr. Dr. Tobias Weigl Share on X

Was sind die Nebenwirkungen dieser Behandlungen?

Je nach Methode existieren verschiedenartige Nebenwirkungen:

  • Gefühl des Ziehens oder Schmerzen, wenn die Nierensteine durch den Harntrakt abgehen
  • indirekte Nebenwirkung: Wiederkehren der Nierensteine
  • wenn die Steine schlecht liegen, kann Bewegung oder sportliche Betätigung ein Verstopfen der Harnwege (sog. ‚Nierenkolik‘) verursachen
Gut zu wissen!
Reste von Nierensteinen bleiben nach der Behandlung (zum Beispiel durch Punktion) in der Niere zurück. Man kann sich die Behandlung so vorstellen: Die Steine werden zerkleinert, damit sie aus den Nieren abgehen. Manche der Reste sind jedoch so klein, dass sie einfach im Organ verbleiben. An den Rückständen der Steine bilden sich sehr häufig neue, größere Nierensteine. Eine neuartige Methode besteht darin, die Steine während einer Endoskopie direkt mithilfe eines biologischen Klebstoffs zu entfernen, um die Steine an den Instrumenten anzuhaften.

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Auf einen Blick – Nierensteine natürlich lösen

Wirkung

  • die Nierensteine verlassen den Körper
  • sie gehen von selbst durch die Harnwege ab

Anwendungsgebiete

  • bei Patienten mit erstmals auftretenden Nierensteinen
  • bei wiederkehrenden Nierensteinen

Welche Möglichkeiten gibt es?

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  • Wasser, Medikamente: orale Verabreichung
  • Bewegung
  • Stress abbauen
Gut zu wissen!
Kleine Programme für das Smartphone (sog. ‚Applikationen‘, kurz ‚Apps‘) sind heutzutage durchaus nützlich – auch in gesundheitlicher Hinsicht. Patienten sammeln ihre Daten mit der App und helfen so dem Arzt bei der Kontrolle.

Welche Kontraindikationen existieren für die genannten Methoden?

Im Allgemeinen wendet man natürliche Methoden dann an, wenn die Nierensteine nicht zu groß sind und sich in einer günstigen Lage befinden. Eine wichtige Kontraindikation ist daher die Größe der Steine (ab ein bis zwei Zentimetern Durchmesser). Zu große Nierensteine bergen die Gefahr, den Harnleiter zu verstopfen, wenn sie abgehen. Einfach viel Wasser trinken, ist hier also nicht die Methode der Wahl. Denn sehr große Steine können die Niere erst auf natürlichem Weg verlassen, wenn man sie mithilfe von Stoßwellen zerkleinert hat.

Weiterhin ist relevant, welche Symptome aufgetreten sind: Bei einer Nierenkolik aufgrund blockierender Steine hilft Wasser meistens nicht, um die Steine zu lösen. In einem solchen Fall ist zudem von sportlicher Betätigung abzuraten, um keine Schäden im Körper anzurichten. Suchen Sie daher bei kolikartigen Schmerzen umgehend einen Arzt auf.

Das Lösen und Vermeiden von Nierensteinen durch Nahrung ist auch nur dann möglich, wenn Sie die empfohlenen Lebensmittel gut vertragen. Liegt beispielsweise eine Allergie gegen eine bestimmte Gemüsesorte vor, dann lassen Sie die Finger davon. Ein abgestimmter Ernährungsplan durch einen Ernährungsberater berücksichtigt deshalb immer die individuellen Bedürfnisse der Patienten.

Exkurs: Statine und Cholesterin

Statine sind das Mittel der Wahl, um das Cholesterin im Blut zu senken. Sie hemmen das Enzym HMG-CoA-Reductase. Daraufhin regt der Körper die Fettrezeptoren (sog. ‚Lipidrezeptoren‘) an. Als Folge reduziert der Körper das Cholesterin und regt den Transport zur Leber an. Konkret hat dieser Mechanismus zur Folge, dass weniger Cholesterin im Körper vorhanden ist.

Sie möchten mehr über Cholesterin und eine gesunde Ernährung erfahren? Erhalten Sie weitere Informationen in dem folgenden Artikel: Mythen um Cholesterin – wie funktioniert Ernährung richtig?

Aktuelle Forschung – Statine einnehmen verhindert die Bildung von Nierensteinen

Neue Behandlungsmethoden ergeben sich manchmal durch Zufall. So hat sich gezeigt, dass cholesterinsenkende Präparate auch weitere positive Effekte haben: Statine verringern das Risiko für die Bildung von Nierensteinen. Ein Forscherteam unter der Leitung von Prof. Andrew J. Cohen von der Urologie-Abteilung der Universität Chicago haben dieses Phänomen weiter erforscht.

Patientendaten als Langzeitstudie

Die Forscher haben die Daten von über 100.000 Patienten ausgewertet, also deren Krankengeschichte jahrelang zurückverfolgt. Die Ergebnisse sind verblüffend: Statin scheint eine Neuerkrankung mit Nierensteinen zu verhindern. Konkret haben die Forscher herausgefunden, dass die Wahrscheinlichkeit, neue Nierensteine zu bekommen 36% geringer war, wenn die Personen Statin einnahmen.

Bedeutung für die Zukunft

Ist es möglich, Nierensteine mit Statin zu verhindern? Diese Frage bleibt noch offen. Weitere Studien sind notwendig, um einen direkten Wirkungszusammenhang festzustellen, denn viele Faktoren spielen eine Rolle dabei, ob Nierensteine sich bei ehemaligen Patienten neu bilden.

Quelle: Andrew J. Cohen u. a. (2019): Impact of statin intake on kidney stone formation. In: Urology 124, S. 57–61.

Häufige Patientenfragen

Ist es möglich, abführende Medikamente vorsorglich zu nehmen, damit sich Nierensteine gar nicht erst bilden?

Dr. Dr. T. Weigl
Es existieren Medikamente, die den Abgang von Nierensteinen unterstützen. Diese Präparate setzen die Ärzte von Fall zu Fall ein, wenn sie Erfolgschancen in der Verabreichung sehen. Es ist aber nicht möglich, diese Präparate vorsorglich einzunehmen. Insgesamt ist es ratsam, Medikamente nur dann einzunehmen, wenn man diese auch benötigt. Der Arzt oder Apotheker kann abschätzen, ob der Nutzen die Risiken und Nebenwirkungen übersteigt.

Kann ich durch eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr alle Nierensteine natürlich lösen?

Dr. Dr. T. Weigl
Je nach Größe und Lage der Nierensteine ist es nicht möglich, diese nur mithilfe von erhöhter Flüssigkeitszufuhr zu lösen. Bei Nierensteinen, die die Harnwege verstopfen, ist ein schnelles Handeln gefragt. Wasser trinken reicht in einem solchen Fall nicht mehr aus. Diagnostiziert der Arzt Nierensteine bei Ihnen, dann leitet er die dementsprechende Therapie ein. Halten Sie sich unbedingt an die Empfehlung des Arztes: Wenn Hausmittel nicht mehr helfen, sind andere Maßnahmen notwendig.

Kommen Nierensteine wieder, wenn man sie natürlich gelöst hat?

Dr. Dr. T. Weigl
Es besteht bei jeder Behandlung die Möglichkeit, dass Nierensteine wiederkehren. Manche Methoden entfernen die Steine zuverlässiger als andere – Studien haben zum Beispiel ergeben, dass Kinder eher steinfrei bleiben, wenn man die Steine durch Stoßwellen löst. Bei allen Patienten ist die Nachsorge jedoch wichtig, damit sich keine neuen Steine bilden. Viel Wasser trinken ist auf jeden Fall eine gute Vor- und Nachsorge. Informieren Sie sich bei Ihrem Arzt, welche Maßnahmen Sie zusätzlich ergreifen können.

Warum ist die Ernährung wichtig? Das Essen wird doch durch den Magen-Darm-Trakt verdaut, oder? Wie kommen dann Steine in die Nieren, wenn ich schlecht esse?

Dr. Dr. T. Weigl
Die aufgenommene Nahrung und auch andere Substanzen – zum Beispiel Medikamente – nimmt der Körper zwar durch den Magen auf. Die Verdauung findet jedoch nicht nur im Magen und den verschiedenen Därmen (beispielsweise Dick- und Dünndarm) statt, sondern umfasst auch weitere Organe: Die Blase und die Nieren filtern Flüssigkeiten im Körper und scheiden diese aus. Alles, was wir zu uns nehmen, gelangt also auch in Niere und Blase. Daher beeinflusst die Ernährung die Bildung von Nierensteinen.

Gibt es andere Hausmittel, die Nierensteine natürlich lösen?

Dr. Dr. T. Weigl
Säuerliche Fruchtsäfte erhöhen den Citratgehalt im Urin. Dies hilft dabei, Nierensteine zu lösen. Versuchen Sie es zum Beispiel mit Cranberrysaft, Zitronen- oder Orangensaft. Zitronensaft kann man übrigens auch als Essigersatz im Salat verwenden. Dies ist eine gute Alternative, falls Ihnen der Geschmack beim Trinken zu säuerlich ist.

Typisches Patientenbeispiel

„Man, ich habe‘ schon wieder so ein Ziehen in den Nieren!“, beklagt sich Franziska, „kann es denn möglich sein, dass die Nierensteine wieder da sind? Das ist doch wirklich nervtötend.“ Franziska und ihr Mann Markus suchen am nächsten Tag ihren Urologen auf, um das Problem zu untersuchen. Da sie bereits Patientin bei Dr. Leppler ist, kann sie auch spontan zur offenen Sprechstunde gehen und kommt eigentlich immer recht rasch an die Reihe.

Nach der eingehenden Untersuchung bestätigt der Arzt, dass höchstwahrscheinlich neue Steine in den Nieren von Franziska Meier vorhanden sind. „Ja, ich weiß, dass die Stoßwellen-Behandlung noch nicht so lang zurückliegt. Aber Sie müssen sich das folgendermaßen vorstellen“, erklärt der Arzt, „die Steine werden zerschossen und gehen dann natürlich aus der Niere über die Harnwege ab. Es kann aber sein, dass kleine Bestandteile der Steine in den Nieren verweilen und neue Nierensteine bilden. Nach den Untersuchungen werden wir mehr darüber wissen, ob ein erneuter Eingriff notwendig ist. Ich rate Ihnen jedoch auch zu diesem Zeitpunkt abermals dazu, Ihr Gewicht zu reduzieren und auf Ihre Ernährung zu achten. Ein Besuch bei einem Ernährungswissenschaftler ist in Ihrem Fall ebenfalls sehr empfehlenswert.“ Nachdem sie beim letzten Mal noch darauf gehofft hat, dass die Steine eine einmalige Erkrankung seien, nimmt Franziska sich diesmal vor, die Ratschläge ihres Arztes in die Tat umzusetzen.

Verwandte Themen

Haben Sie Erfahrungen damit Nierensteine natürlich zu lösen? Möchten Sie sich bei uns weiter über natürliche Wege zum Umgang mit Krankheiten erkundigen? Nutzen Sie unsere Kommentarfunktion unten, um von Ihren Erfahrungen zu berichten und sich untereinander auszutauschen!

 

Die hier beschriebenen Punkte (Krankheit, Beschwerden, Diagnostik, Therapie, Komplikationen etc.) erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird genannt, was der Autor als wichtig und erwähnenswert erachtet. Ein Arztbesuch wird durch die hier genannten Informationen keinesfalls ersetzt.

Autor: Dr. Dr. Tobias Weigl, Melinda A. Mende
Lektorat: Timo Hülsmann
Veröffentlicht am: 27.01.2020

Quellen

  • Amboss Medizinerwissen (2019): Urolithiasis. In: amboss.com.
  • Amboss. Medizinerwissen (2019): Statins. In: amboss.com.
  • Benedikt Becker u. a. (2018): Smartphone-App für Patienten mit Nierensteinen. In: Der Urologe 57/5, S. 577-582.
  • Andrew J. Cohen u. a. (2019): Impact of statin intake on kidney stone formation. In: Urology 124, S. 57–61.
  • Thomas Gasser (2019): Besondere urologische Behandlungsmaßnahmen. In: Basiswissen Urologie. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg.
  • Stefanie Gundacker (2019): Stille Begleiter. In: Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 14/6, S. 44–48.
  • Simon Hein u.a. (2016): Novel Biocompatible Adhesive for Intrarenal Embedding and Endoscopic Removal of Small Residual Fragments after Minimally Invasive Stone Treatment in an Ex Vivo Porcine Kidney Model. Initial Evaluation of a Prototype. In: Journal of Urology 196/6, S. 1772-1777.
  • Christian Keil (2018): Perkutane endoskopische Therapieverfahren der Niere. In: Endoskopische Urologie, S. 261–296. Springer, Berlin, Heidelberg.
  • mediNiK (2017): BMBF Projekt zur „Entwicklung eines medizinischen Klebstoffes zum Entfernen von Nierensteinfragmenten“. In: medinik.de.
  • Brigitte Moreano (2017): Fünf modifizierbare Risikofaktoren. Jeder zweite Nierenstein vermeidbar. In: Springer Medizin MMW. Fortschritte der Medizin 159/7, S. 3–3.
  • David Wartinger u. Marc Mitchell (2016). Validation of a functional pyelocalyceal renal model for the evaluation of renal calculi passage while riding a roller coaster. In: Journal of the American Osteopathic Association 116/ 10, S. 647–652.
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