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Die Niere – Ein Kontrollzentrum in unserem Körper

Auf einen Blick – Die Niere

Was ist die Niere?

  • wichtiges Filter- und Kontrollorgan unseres Körpers
  • Blut und Urin durchlaufen die Nieren andauernd

Welche Aufgaben hat die Niere?

  • sie filtert Schadstoffe aus dem Urin und leitet diese ab
  • sie kommuniziert mit dem Gehirn und regelt wichtige Körperfunktionen

Häufige Erkrankungen der Niere

  • akute und chronische Niereninsuffizienz
  • Zystennieren
  • Nierenzellkarzinom
  • diabetische Nephropathie

Häufige Beschwerden (Auszug)

  • roter Urin
  • Probleme mit dem Blutdruck
  • Übelkeit

Von Medizinern geprüft und nach besten wissenschaftlichen Standards verfasst

Dieser Text wurde gemäß medizinischer Fachliteratur, aktuellen Leitlinien und Studien erstellt und von einem Mediziner vor Veröffentlichung geprüft.

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Die Niere ist ein Filterungsorgan – und so viel mehr. Als eines der Kontrollzentren unseres Körpers regelt sie wichtige Körperfunktionen und kommuniziert mit dem Gehirn. Was denken Sie, wie viel Blut pro Tag durch die Nieren fließt? Wussten Sie, dass die Niere sogar unsere Stimmung beeinflussen kann? Und war Ihnen klar, dass Erkrankungen der Nieren zu Beginn oftmals symptomlos verlaufen? Wie sich mögliche Krankheiten konkret äußern und durch welche Faktoren sie begünstigt werden, wird im folgenden Artikel ausführlich erklärt.

Was ist die Niere und wo liegt sie?

Die Niere ist ein paarig angelegtes Organ, das Schadstoffe aus dem Körper filtert. Jedoch kann die Niere noch viel mehr und übernimmt wichtige Kontrollfunktionen im Körper. Die beiden Nierenorgane befinden sich beidseitig an der Wirbelsäule auf Höhe des unteren Rippenbogens.

Wie ist die Niere aufgebaut?

Beide Nieren zusammen haben ein Gewicht von 300g. Wenn die Niere gesund ist, dann ist sie 9–12 cm lang, 4–6 cm breit und 3–5 cm dick, je nach Größe des Menschen. Die Nieren sind gut durchblutet: Immerhin durchlaufen rund 1.800 Liter Blut am Tag die Nieren. Sie bestehen aus den folgende Komponenten:

  • Nierenkapsel: Sie umgibt die Niere und dient als Schutzschicht.
  • Nierenrinde: Die Nierenrinde liegt innerhalb der Nierenkapsel und beherbergt eine Vielzahl kleiner Blutgefäße, die das Blut filtern.
  • Nierenmark: Es bildet die innere Schicht in der Niere. Durch das Nierenmark leitet die Niere Urin durch ein Kanalsystem in den Harnleiter weiter und von dort aus in die Blase.
  • Nierenkelche: Diese leiten Urin in das Nierenbecken weiter.
  • Nierenbecken: Es liegt innerhalb der Niere und ist die Sammelstelle für den zu filternden Urin.
  • Harnleiter: Er leitet den Urin aus der Niere ab.

Welche Aufgaben hat die Niere?

Die meisten kennen die Niere als reines Filterorgan. Und tatsächlich sind in der Niere über eine Million sehr kleiner Röhrchen (sog. ‚Nephronen‘) vorhanden, die im Körper vorhandene Schadstoffe filtern. Diese Schadstoffe leitet der Harnleiter dann an die Blase zur Ausscheidung weiter.

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Die Aufgaben der Nieren sind jedoch vielfältiger. Denn die Niere ist nicht nur für das Filtern von Schadstoffen zuständig, sondern übernimmt auch körperregulierende Aufgaben. Zum Beispiel trägt sie dazu bei, dass der Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt des Körpers die richtigen Werte aufweist. Die Niere regelt auch den Blutdruck, den Säurehaushalt und die Bildung der roten Blutkörperchen. Sogar die Produktion von Hormonen und Enzymen ist eine Aufgabe der Niere. Die Hormone sind die Kommunikationsgrundlage, durch die das Organ mit dem Gehirn kommuniziert. Zusätzlich beeinflusst die Niere durch die Hormonproduktion unsere Stimmung.

Die Niere signalisiert Durst

Die Niere stellt eigene Botenstoffe her. Der wichtigste ist das Hormon Renin. Bei Wassermangel meldet die Niere ein Gefühl von Durst an das Gehirn, indem sie Renin ausschüttet. Renin ist zudem an der Steuerung des Blutdrucks beteiligt. Die Nebenniere, die auf der Niere sitzt, produziert ebenfalls Hormone. Ein Beispiel ist das Stresshormon Cortisol. Dieses Hormon reguliert ebenfalls den Salzhaushalt des Körpers. Zudem kann es den Blutzuckerspiegel erhöhen und wirkt entzündungshemmend. Ein Cortisolwert im Blut, der außerhalb des normalen Bereichs liegt, kann auf Erkrankungen hinweisen, zum Beispiel das Cushing-Syndrom.

Zahlreiche Prozesse in unserem Körper werden also von den Nieren geregelt, bspw. der Blutdruck und das Elektrolytgleichgewicht. Allerdings können die Nieren auch ins Schwanken geraten und durch einige Faktoren beeinflusst werden, bspw. durch Diabetes oder auch Medikamente. Mehr dazu erfahren Sie im nachfolgenden Video-Beitrag von Dr. Dr. Tobias Weigl.

Unsere Nieren: Aufbau, Aufgaben & Funktionsweise einfach erklärt - filtern, Hormone (Vitamin D) etc.

Gut zu wissen!
Die Redewendung ‚es geht einem an die Nieren‘ hat ihren Ursprung in der Antike. Denn für die damaligen Menschen waren die inneren Organe der Sitz der Gemütsbewegungen. Heutzutage ist mit der Redewendung gemeint, dass eine innere Anspannung oder Stress vorhanden ist. Viele kennen bereits das Unbehagen, das im Bereich der Nieren auftritt, wenn im Winter ein eisiger Wind den Rücken entlang zieht. Die Redewendung ‚es geht einem an die Nieren‘ bezeichnet ein solches Gefühl – allerdings nicht durch das Wetter, sondern durch Emotionen hervorgerufen. Beispiele sind eine persönliche Enttäuschung oder ein Trauerfall.

Gut vernetzt – Die Durchblutung der Nierenrinde

Die kleinen in der Nierenrinde befindlichen Blutgefäße sind als Knäuel angeordnet (sog. ‚Glomeruli‘). Die Blutgefäßwand der Glomeruli ist durchlässig für verschiedene Bestandteile des Blutes: Zuckermoleküle (Glukose), Wasser und Harnstoff können die Gefäßwände passieren. Die roten und weißen Blutkörperchen können jedoch nicht aus den Glomeruli austreten. So stellt der Aufbau der Niere sicher, dass sich die Stoffe voneinander trennen können, ohne dass ungewollte Blutungen auftreten.

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Häufige Symptome bei Erkrankungen der Niere

Die Niere ist ein komplexes Organ, das vielfältige Aufgaben im Körper ausführt. Liegt eine Erkrankung der Niere vor, dann wirkt sich das auf das gesamte Wohlbefinden aus. Die folgenden Symptome können ein Anzeichen für eine Erkrankung oder eine schlechte Funktion der Niere sein:

Diese Symptome liefern nur einen kurzen Überblick über die mögliche Symptomatik bei einer Nierenerkrankung. Nachfolgend gehen wir näher auf Erkrankungen der Niere ein.

Die Niere auf einen Blick

Funktion

  • Filter für den Körper und Kontrollzentrum für wichtige Körperfunktionen

Aufbau

  • Die Nierenrinde beherbergt andere Bestandteile wie die Nierenkapsel, das Nierenbecken und grenzt an den Harnleiter.

Aufgaben

  • Schadstoffe aus dem Körper filtern
  • Wasser-, Säure- und Elektrolythaushalt regeln
  • Blutdruck steuern
  • Bildung von roten Blutkörperchen steuern
  • Regelung der Stimmung durch das Ausschütten von Hormonen

Welche Erkrankungen der Niere gibt es?

Wir haben verschiedene Symptome kennengelernt, die ein Hinweis auf eine Erkrankung der Niere sein können. Doch Welche Krankheitsbilder gibt es? Im folgenden Kapitel stellen wir Ihnen einen Auszug häufiger Krankheitsbilder der Niere vor.

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Chronische Nierenschwäche

Patienten, die unter einer chronischen Nierenschwäche leiden, bekommen dies zu Beginn der Krankheit häufig nicht mit. Denn am Anfang machen sich die Symptome oftmals kaum oder gar nicht bemerkbar. Chronische Probleme der Nieren hängen gegebenenfalls mit einem anderen Krankheitsbild zusammen und werden daher von der anderen Krankheits-Symptomatik überlagert. So kann beispielsweise ein Diabetes zu Nierenproblemen führen. Es gibt jedoch ein paar Symptome, die auf eine Nierenschwäche hindeuten:

Im Verlauf der Krankheit können sich die Symptome verändern. Aber was sind die Ursachen für eine Nierenschwäche?

Viele Gründe für eine schlechte Nierenfunktion

Bluthochdruck ist neben Diabetes das häufigste Krankheitsbild, das chronische Nierenerkrankungen mit sich bringen. Weitere Ursachen sind entzündliche Erkrankungen, eine erbliche bedingte verminderte Nierenfunktion und chronische Nierenbeckenentzündungen. Die verschiedenen Krankheitsbilder schränken die Nierenfunktion in einem unterschiedlichen Ausmaß und mit einem unterschiedlichen Verlauf der Symptomatik ein. Weitehrhin kann die dauerhafte Einnahme von Medikamenten, wie beispielsweise Schmerzmitteln, eine Schädigung der Nieren verursachen.

Durch Bakterien verursachte Infektionen der Niere können schnell chronisch werden – daher ist Vorsicht geboten. Mangelnde Toilettenhygiene kann dazu führen, dass sich die Blase entzündet und die Entzündung auf die Nieren übergeht.

Dr. Dr. Tobias Weigl erklärt im folgenden Video-Beitrag die Symptomatik des akuten Nierenversagens und der chronischen Niereninsuffizienz sowie mögliche Ursachen, Symptome & Therapiemöglichkeiten.

Kaputte Nieren: Akutes Nierenversagen, chronische Niereninsuffizienz - Ursachen, Symptome & Therapie

Zystennieren

Ein Beispiel für eine erblich bedingte Erkrankung der Niere ist die Zystennierenerkrankung. Die häufigste Form dieser Erkrankung ist die autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung (sog. ‚autosomal dominant polycystic kidney disaese‘, ADPKD). Diese Krankheit ist nicht nur die am häufigsten auftretende Nierenerkrankung, sondern eine der am häufigsten auftretenden Erberkrankungen überhaupt.

Der Zystennierenerkrankung liegt eine zystische Degeneration der Harnkanälchen (sog. ‚Tubuli‘) zugrunde. Diese befinden sich in den Nieren und können eine Funktionsstörung durch die wachsenden Zysten erleiden. In sehr ausgeprägten Fällen der Erkrankung verlieren die Nieren ihre Funktion vollständig. Wie die chronische Nierenschwäche, verläuft auch diese Erkrankung eine lange Zeit lang symptomlos. Es gibt zudem hohe individuelle Unterschiede im Verlauf dieser Erkrankung. Etwa die Hälfte der Betroffenen muss sich regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. Jedoch hat die Erkrankung aufgrund ihrer Häufigkeit eine große Bedeutung: Etwa ein Zehntel aller Dialysepatienten leidet unter der Zystennierenerkrankung.

Waren Sie bereits von einer Erkrankung der Nieren betroffen? Wenn ja: Welche Symptomatik ist bei Ihnen aufgetreten (Mehrfachnennungen möglich)? Mit Ihrer Teilnahme an der Umfrage helfen Sie anderen Menschen dabei, ihre Beschwerden besser einschätzen zu können.

Aktuelle Forschung – Die künstliche Niere kann Leben retten

Die Charité Universitätsmedizin Berlin hat sich in den letzten Jahren mit der Forschung an einer künstlichen Niere befasst. So hat ein Expertenteam am Institut für Nephrologie und Intensivmedizin unter der Leitung von Prof. Dr. med. Kai-Uwe Eckardt die Relevanz und Funktion von künstlichen Nieren erforscht.

Aufgrund des weltweit herrschenden Mangels an menschlichen Nierentransplantaten suchen Wissenschaftler bereits seit Jahren nach künstlichen Alternativen als Nierenersatz. Probleme in der Entwicklung einer künstlichen Niere sind der strukturelle Aufbau des Organs und der Anschluss an Blutversorgung und Harnwege.

Der Durchbruch liegt in der Stammzellenforschung

Durch ein wachsendes Verständnis darüber, wie sich Stammzellen zu Nieren formen, haben die Wissenschaftler neue Lösungen entdeckt. Neue Methoden beinhalten:

  • Transplantieren embryonaler Nierenanlagen
  • Strukturieren der künstlichen Niere mit 3D-Druckern

Um weiterhin medizinische Fortschritte in einem raschen Tempo zu erlangen, raten die Wissenschaftler dazu, verschiedene alte und neue Methoden zur Entwicklung einer künstlichen Niere miteinander zu kombinieren.

Quelle: Milen Babic, Markus van der Giet (2019): Die künstliche Niere. In: Dialyse aktuell 23/06, S. 258–263.

Häufige Patientenfragen

Wieso darf man so viele Medikamente nicht einnehmen, wenn die Nieren in ihrer Funktion gestört sind?

Dr. Dr. T. Weigl
Wenn die Nieren gesund sind, dann filtern sie unbrauchbare Stoffe aus dem Körper heraus – auch die Abbauprodukte von Medikamenten. Sind die Nieren bereits geschwächt, dann sind sie zusätzlich anfällig für eine Schädigung durch Medikamente. Einige Medikamente können bei einer zu hohen Dosierung sogar die gesunden Nieren schädigen.

Sind die Nieren die einzigen Organe mit ‚Filter- bzw. Reinigungsfunktion‘?

Dr. Dr. T. Weigl
Nein, die Nieren sind nicht das einzige Filter- bzw. Reinigungsorgan. Auch der Darm und die Leber filtern Schadstoffe aus dem Körper heraus. Die Leber arbeitet mit dem Darm zusammen und filtert das Blut aus dem Magen-Darm-Trakt. Der Darm wiederum regelt die Abwehr von schädlichen Bakterien und kommuniziert – ebenso wie die Nieren – durch Botenstoffe mit dem Gehirn.

Darf ich Paracetamol bei Problemen mit der Niere nehmen?

Dr. Dr. T. Weigl
Grundsätzlich können Schmerzmittel Schädigungen der Niere hervorrufen. Vor allem Paracetamol kann bei einer dauerhaften Einnahme selbst die gesunden Nieren schädigen. Es ist daher nicht ratsam, diesen Wirkstoff einzunehmen, wenn bereits Probleme mit der Niere existieren. Achten Sie auch bei der Einnahme anderer Schmerzmittel darauf, dass Sie diese nicht zu lange am Stück einnehmen.

Ist eine Niereninsuffizienz heilbar?

Dr. Dr. T. Weigl
Je früher man die Niereninsuffizienz erkennt und entsprechende Therapiemaßnahmen einleitet, desto besser lassen sich die Symptome herauszögern. Ist die Ursache der Niereninsuffizienz eine andere Erkrankung – beispielsweise Diabetes – dann kann es ausreichend sein, die Patienten medikamentös einzustellen. Auch kann die Einnahme von Vitamin D helfen. Falls jedoch eine chronische Niereninsuffizienz vorliegt und medikamentöse Maßnahmen nicht mehr ausreichen, müssen sich die Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen.

Typisches Patientenbeispiel

Anna bemerkt seit ein paar Wochen immer wieder, dass ihr Urin rötlich gefärbt ist. Normalerweise muss sie zwar recht oft Wasser lassen, es handelt sich dabei jedoch eigentlich immer um eher helle Flüssigkeit. Ein bisschen mulmig ist ihr schon, aber sie möchte wegen einer Kleinigkeit nicht zum Arzt gehen. Anna hat zwar hin und wieder mal eine Blasenentzündung, aber Hausmittel haben ihr immer geholfen. Als sie zudem einen seltsamen seitlichen Schmerz in der Flanke spürt, erzählt sie ihrer Freundin Lynn von ihrem Problem. Lynn macht sich Sorgen und bittet Anna, zum Arzt zu gehen. Anna denkt nur: ‚Hätte ich es ihr nur nicht erzählt, jetzt macht sie sich unnütz Sorgen‘.

Annas Schmerzen werden jedoch plötzlich so schlimm, dass sie sich in Begleitung ihrer Freundin Lynn in die Notaufnahme begibt. ‚Sie müssen sofort behandelt werden,‘ sagt der Arzt zu ihr, ‚da sie unter einem akuten Niereninfarkt leiden.‘ Anna fühlt sich ziemlich benommen, als sie diese Aussage des Arztes hört und fragt: ‚Werde ich wieder gesund?‘ Der Arzt spricht ihr beruhigend zu: ‚Wenn wir sofort mit der Einnahme der Medikamente beginnen, dann sieht es sehr gut aus.‘ Durch die schnelle medikamentöse Behandlung im Krankenhaus kann sich Annas Niere wieder vollständig erholen. Im Nachhinein ist sie sehr dankbar darüber, dass ihre Freundin Lynn für sie da war und verspricht sich selbst, in Zukunft lieber frühzeitig zum Arzt zu gehen.

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Was würden Sie noch gerne über die Niere wissen? Haben Sie Fragen zu Inhalten des Artikels? Nutzen Sie unsere Kommentarfunktion unten, um von Ihren Erfahrungen zu berichten und sich mit anderen auszutauschen!

Die hier beschriebenen Punkte (Krankheit, Beschwerden, Diagnostik, Therapie, Komplikationen etc.) erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird genannt, was der Autor als wichtig und erwähnenswert erachtet. Ein Arztbesuch wird durch die hier genannten Informationen keinesfalls ersetzt.  

Autoren: Dr. Dr. Tobias Weigl, Melinda A. Mende
Redaktion: Tobias Möller
Veröffentlicht am: 19.09.2019

Quellen

  • Markus Bleich, Florian Lang (2019): Aufbau der Niere und glomeruläre Filtration. Physiologie des Menschen, S. 395–405. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg.
  • Milen Babic, Markus van der Giet (2019): Die künstliche Niere. In: Dialyse aktuell 23/06, S. 258–263.
  • Bundesverband Niere e. V.: Chronische Nierenerkrankungen. In: bundesverband-niere.de.
  • Walter Hofmann u. a. (2011): Diagnostische Pfade bei Nierenerkrankungen / Diagnostic pathways for renal diseases. In: Laboratoriums Medizin 35/3, S. 127–146.
  • Katja Segerer & Christoph Wanner (2014): Niere und ableitende Harnwege. Springer-Verlag, Heidelberg.
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