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Haben Vegetarier*innen ein höheres Depressionsrisiko?

Eine vegetarische Ernährung gilt nachweislich als gesund. Wie für eigentlich alle Ernährungsweisen gilt aber auch für den Vegetarismus, dass er nicht perfekt ist: Vegetarier*innen haben häufiger bspw. einen niedrigeren Eisen-, Vitamin B12- und Zink-Status. Inwiefern diese möglicherweise defizitären Nährstoffe bei kognitiven Erkrankungen wie Depressionen eine Rolle spielen, ist bisher nicht eindeutig geklärt: einige Studien deuten an, dass Vegetarier*innen ein niedrigeres Depressionsrisiko haben, während andere ihnen ein erhöhtes Risiko attestieren.

Grüner Tee gegen Akne?

Grüner Tee soll außerordentlich gesund sein und sogar dabei helfen, Parkinson, Alzheimer oder gar Krebs vorzubeugen. Das sind große Versprechung, die aber wissenschaftlich nicht oder nur unzureichend belegt sind. Weitaus realistischer wirkt da schon die Behauptung, dass grüner Tee gegen Akne helfen soll. Wie effektiv grüner Tee wirklich bei Akne hilft – das wurde in der Forschung bisher eher etwas vernachlässigt –, hat nun eine neue Studie geprüft.

Erhöht eine vegane Ernährung das Herz-Kreislauf-Risiko?

Eine vegane Ernährungsweise gilt als gesund und soll das Herz-Kreislauf-System besonders schützen, da vor allem Gemüse, Früchte, Nüsse und Vollkornprodukte verspeist werden und diese Nahrungsmittel weniger Cholesterin und gesättigte Fette enthalten. Da aber bei veganer Ernährung Nährstoffe wie Jod, Zink oder Vitamin B12 häufiger nicht ausreichend zugeführt werden, vermuten einige Forscher*innen, dass sich eine solche Ernährung womöglich sogar negativ auf das Herz-Kreislauf-System auswirken könnte.

Spirulina – hilft die Alge bei Colitis ulcerosa?

Spirulina – die Mikroalge ist in der jüngeren Vergangenheit immer wieder in den Schlagzeilen gewesen als angebliche ‚Wunderalge‘ oder ‚Superfood‘, die z. B. antientzündlich und antioxdiant wirken soll. Viele wissenschaftliche Beweise dafür wurden bisher nur in Tierstudien erbracht, die sich kaum auf den Menschen übertragen lassen. Jetzt hat aber eine im Juni 2021 erschienene Studie untersucht, wie sich eine Supplementierung mit Spirulina auf Menschen mit der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung Colitis ulcerosa auswirkt.

Studie zeigt: diese Faktoren beeinflussen erfolgreiches Abnehmen

Dass Übergewicht in unserer Gesellschaft ein schweres Problem ist, ist keine neue Erkenntnis und weithin bekannt: laut dem Robert Koch Institut sind rund 2/3 der Männer und mehr als die Hälfte aller Frauen in Deutschland übergewichtig. Gar ein Viertel der Erwachsenen ist stark übergewichtig, also adipös. Für die meisten Betroffenen ist Abnehmen ein langer und steiniger Weg, der von vielen Rückschlägen und Selbstzweifeln geprägt sein kann. Und wenn das hart erarbeitete Gewichtsziel erreicht wurde, muss man sich der nächsten Herausforderung stellen: das Gewicht halten und nicht wieder zunehmen.

Schnarchen – Ursachen und was Sie dagegen tun können

Schnarchen – jeder kennt es und wurde vermutlich deswegen schon mehrfach um den erholsamen Schlaf gebracht. Meistens schnarchen die Männer, seltener die Frauen und sogar Kinder können aus verschiedenen Gründen mit dem Schnarchen anfangen. In vielen Fällen ist das nächtliche Grunzen gesundheitlich unbedenklich, kann aber das soziale Umfeld und die eigene Lebensqualität stören. Oft leidet die Schlafqualität erheblich, mit Konsequenzen für den nächsten Tag.

Hilft Kaffee bei Nierenkrankheiten?

Kaffee – alle kennen ihn und vielen können sich einen gelungenen Start in den Tag ohne Kaffee gar nicht vorstellen. Das zeigen alleine die Zahlen, wie viele Tassen Kaffee schätzungsweise im Jahr weltweit konsumiert werden: 500 Milliarden! In Maßen konsumiert kann er viele verschiedene gesundheitliche Vorteile bieten. Und das womöglich auch bei chronischen Nierenerkrankungen (z. B. chronische Niereninsuffizienz). Diesen Zusammenhang hat jedenfalls eine 2021 veröffentlichte Studie untersucht.