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Ginseng – hilft die Pflanze gegen Erektionsprobleme?

Ginseng – die Pflanze gilt im Fernen Osten als Stärkungsmittel, das hilfreich gegen Erschöpfung und Müdigkeit sein und angeblich das Immunsystem stärken soll. Gleichzeitig wird Ginseng, dessen Wurzel als Arzneimittel genutzt wird, mittlerweile auch vermehrt gegen erektile Dysfunktionen eingesetzt. Bei einer derartigen Breite von Wirkungen, die die Wurzel haben soll, gilt es, skeptisch zu bleiben. Deshalb hat eine vor Kurzem erschienene Studie untersucht, ob Ginseng wirklich gegen erektile Dysfunktionen hilft.

Palmöl und Kokosöl: welchen Einfluss haben Sie auf die Blutfettwerte?

Ein Zuviel an gesättigten Fettsäuren, die oft in tierischen Produkten vorkommen, erhöhen den LDL-C-Wert und damit auch das Risiko, Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erleiden. Doch wie sieht es überhaupt mit den beliebten Ölen wie Soja-, Palm- oder Kokosöl aus? Die Auswirkungen dieser Öle auf unsere Blutfettwerte hat sich vor eine im Mai veröffentlichte Studie näher angeschaut.

Wie beeinflusst unsere Ernährung Endometriose?

In der Vergangenheit haben einige Beobachtungsstudien nahelegt, dass Frauen, die an Endometriose leiden, eher dazu neigen, bspw. mehr rotes Fleisch und weniger Gemüse zu essen. Inwiefern Ernährung und die Symptome einer Endometriose zusammenhängen, ist bisher noch unklar geblieben. Ein Team rund um Konstantinos Nirgianakis hat deshalb in einer Literatur-Review die bisherigen Erkenntnisse zusammengetragen, welche Ernährungsweisen möglicherweise Abhilfe bei den Endometriose-Symptomen schaffen können.

Erhöht mangelnde Bewegung das Demenzrisiko?

Bewegung tut gut – das wissen wir alle. Viele von uns bewegen sich aber viel zu wenig, aus verschiedenen Gründen: Arbeit, familiäre Verpflichtungen, körperliche Einschränkungen, vielleicht auch Hobbys, die eher in den eigenen vier Wänden stattfinden. Zu wenig Bewegung wird zu Recht häufig mit Übergewicht in Verbindung gebracht; mittlerweile wird aber immer mehr dazu geforscht, ob mangelnde Bewegung nicht sogar das Demenzrisiko erhöht. Genau diesen Zusammenhang hat sich vor Kurzem eine deutsche Studie näher angeschaut, die im Rahmen der „Mayo Clinic Study of Aging“ in den USA durchgeführt worden ist.

Schokolade: besser morgens oder abends essen?

Milchschokolade hat – im Gegensatz zur dunklen Schokolade – den Ruf, gerade bei übermäßigen Verzehr sich extrem schlecht auf das Gewicht auszuwirken. Mehrere Studien haben das gerade für Frauen in der Postmenopause nahegelegt. Eine jüngst erschienene Studie hat nun untersucht, ob der Zeitpunkt, an dem man Milchschokolade isst, möglicherweise Einfluss darauf hat, inwiefern sich der Schokoladenkonsum auf den Körper während der Postmenopause auswirkt.

Senkt Soja die Herz-Kreislauf-Sterblichkeit?

Soja – die häufiger als ‚Wunderbohne‘ bezeichnete Pflanze ist nicht zuletzt bei Vegetarier*innen und Veganer*innen sehr beliebt. Auch ihr gesundheitlicher Nutzen wird mittlerweile intensiv erforscht. Einige Studien haben dabei nahegelegt, dass der Verzehr von Sojaprodukten kardiovaskuläre Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Bluttfettwerte, Gefäßfunktion und -flexibilität positiv beeinflussen kann. Eine neue Studie ging nun einen Schritt weiter und hat untersucht, ob Soja auch das Risiko, infolge von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben, verringern kann.

Helfen Proteine beim Ausdauertraining?

Es ist weithin bekannt und wissenschaftlich erwiesen: Proteine unterstützen den Muskelaufbau in Verbindung mit Krafttraining. Deutlich weniger wurde aber dazu geforscht, ob eine Protein-Supplementierung auch bei Ausdauertraining effektiv ist. Bisher liegen hierfür noch keine eindeutigen Ergebnisse vor, bisherige Studien kamen jeweils zu teils deutlich unterschiedlichen Erkenntnissen. Dieser Problematik hat sich nun ein Team rund um Yen-Nung Lin in einer neuen Studie angenommen.

Demenzrisiko – welchen Einfluss haben Alkohol, Kaffee und Tee?

Alkoholische Getränke, Tee und Kaffee – all das sind über den Globus verteilt beliebte Getränke. Gerade wegen dieser großen Beliebtheit gibt es eine große Anzahl von Studien, die sich mit den unterschiedlichen Auswirkungen dieser Getränke auf den Körper und auf Krankheiten beschäftigt hat. Oft ist aber unklar, ab welchen Mengen gesundheitsfördernde oder schädliche Effekte auftreten, das gilt auch für bspw. für das Demenzrisiko. Genau diese Zusammenhänge hat nun jüngst eine Studie in einer Meta-Analyse untersucht.

Schlaftypen – so beeinflussen sie unsere Hirnfunktion

Langschläfer oder Frühaufsteher, Eule oder Lerche – jeder Mensch hat unterschiedliche, für ihn optimale Schlaf- und Aufstehzeiten. Während die Lerchen schon vor dem Sonnenaufgang putzmunter sind, können die Eulen mitten in der Nacht noch fit sein. Dass der Schlaftyp beeinflusst, wann wir am leistungsfähigsten sind, hat vermutlich jeder schon an sich selbst beobachten können und ist nichts völlig Neues. Man spricht auch von der eigenen „inneren Uhr“.