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Brustkrebs – höhere Sterblichkeit durch niedrige Vitamin-D-Werte?

In der jüngeren Vergangenheit haben einige Studien nahegelegt, dass Vitamin D womöglich eine gegen Krebs gerichtete Wirkung hat. Mehrere Beobachtungsstudien haben zudem festhalten können, dass die Sterblichkeit bei Frauen, die Brustkrebs und einen niedrigen Vitamin-D-Status hatten, höher war. Da Brustkrebs die häufigste Krebsart bei Frauen ist, haben dies Forscher*innen zum Anlass genommen, diesen Zusammenhang im Rahmen einer Meta-Analyse genauer zu untersuchen.

Erhöht ein Vitamin-B12-Mangel das Krebsrisiko?

Ein Vitamin-B12-Mangel kann verschiedene Symptome verursachen. Dazu gehören vor allem die Blutarmut, Lähmungen, Muskelschwäche, aber auch Nervenstörungen oder Herzinsuffizienzen. Besonders Veganer*innen sind überdurchschnittlich oft von einem Vitamin-B12-Mangel betroffen, aber auch ältere Menschen über 65 nehmen oft zu wenig Vitamin B12 zu sich. Deshalb wird in der Forschung intensiv dazu geforscht, welche Folgen ein solch langfristiger Mangel haben kann.

Pflegefortbildung – weiterbilden für die Pflege von morgen

Nicht nur in der Politik ist die Debatte um fehlende Pflegekräfte in den letzten Jahren immer wieder hochgekocht. Die Gewerkschaft ver.di vermutet, dass aktuell bis zu 80.000 Pflegekräfte in Deutschland fehlen. Demgegenüber steht eine immer weiter anwachsende Zahl an pflegebedürftigen Patienten. Bis zum Jahr 2035 sollen über 4 Millionen Menschen dauerhaft auf Assistenz angewiesen sein. Bis dahin sollen sogar 135.000 Pflegekräfte alleine in der Altenpflege fehlen. Diese Zahlen verdeutlichen bereits auf den ersten Blick, dass das Pflegesystem in Deutschland den Anforderungen nicht mehr gewachsen ist.

Sarkopenie – helfen Proteine gegen Muskelschwund im Alter?

Im Alter wird man schwächlicher, manche nahezu gebrechlich – zumindest, wenn wir nichts dagegen tun. Gerade im Alter bauen wir altersbedingt Muskeln ab. Diesen Muskelverlust im Alter nennt man auch Sarkopenie, von der wir letztlich alle betroffen sein werden. Ein häufiges Symptom dieser Alterserscheinung sind bspw. Stürze, die die Gesundheit der Betroffenen auch langfristig beeinträchtigen können. In der Wissenschaft wird in der intensiv daran geforscht, inwiefern verschiedene Supplementierungen alte Menschen dabei unterstützen können. Gerade Proteine spielt hierbei eine größere Rolle.

Helfen Avocados bei Übergewicht?

Viszerales Fettgewebe, vereinfacht gesagt das Bauchfett, ist eng verknüpft mit diversen Erkrankungen und ab bestimmten Ausmaßen außerordentlich ungesund. Dementsprechend wird in der Wissenschaft intensiv dazu geforscht, welche Lebensmitteln bspw. das Abnehmen unterstützen könnten. Da bisher randomisiert-kontrollierte Studien fehlten, haben sich Expert*innen um Naiman A. Khan dessen angenommen, um diese Lücke zu schließen und belastbare Daten zu liefern.

Immunsystem und Sport – deshalb ist Regeneration so wichtig!

Sport hält uns gesund, lässt uns länger leben und steigert die Lebensqualität. Was viele aber nicht wissen oder eher unterschätzen: falsch geplantes Training kann nicht nur zu Sehnen- oder Muskelverletzungen führen, sondern auch unsere Immunabwehr schwächen und uns somit anfälliger für Infektionen machen. Deshalb ist ein gezieltes Training wichtig, um Verletzungen, Erkrankungen und dem Auftreten des Überlastungssyndroms vorzubeugen.

Proteine – mehr Eiweiß zum Erhalt des Denkvermögens im Alter?

In der jüngeren Vergangenheit sind unterschiedliche Ernährungs- und Lebensweisen wichtig geworden, mit denen man Krankheiten, die im Alter gehäuft auftreten, und den Abbau des eigenen Denkvermögens so gut wie möglich vorbeugen kann. Angesichts der Tatsache, dass unsere Gesellschaft immer älter wird, sind das wichtige Überlegungen, die natürlich auch in der Forschung eine immer größere Rolle spielen. Ein Nährstoff, der in dieser Hinsicht mittlerweile stärker beforscht wird, ist Eiweiß.

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED): ausreichende Zufuhr von Nährstoffen?

Dass bestimmte Nahrungsmittel – z. B. Alkohol, Süßigkeiten oder gesüßte Getränke – die Symptome von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn begünstigen können, ist weithin bekannt. Naheliegenderweise vermeiden viele Betroffene diese Nahrungsmittel. Dadurch, dass Betroffene aber zahlreiche Lebensmittel meiden, haben diese ein höheres Risiko, zu wenig Mikronährstoffe sowie zu wenig Kalorien und Proteine zuzuführen.

Ginseng – hilft die Pflanze gegen Erektionsprobleme?

Ginseng – die Pflanze gilt im Fernen Osten als Stärkungsmittel, das hilfreich gegen Erschöpfung und Müdigkeit sein und angeblich das Immunsystem stärken soll. Gleichzeitig wird Ginseng, dessen Wurzel als Arzneimittel genutzt wird, mittlerweile auch vermehrt gegen erektile Dysfunktionen eingesetzt. Bei einer derartigen Breite von Wirkungen, die die Wurzel haben soll, gilt es, skeptisch zu bleiben. Deshalb hat eine vor Kurzem erschienene Studie untersucht, ob Ginseng wirklich gegen erektile Dysfunktionen hilft.