
„Es gibt eine ganze Reihe von Hausmitteln, zum Teil aus Großmutters Zeiten, die gegen Kopfschmerzen helfen sollen. Ein Teil ist tatsächlich hilfreich im Kampf gegen die Beschwerden.“
— Dr. Tobias Weigl
Von Medizinern geprüft und nach besten wissenschaftlichen Standards verfasst
Dieser Text wurde gemäß medizinischer Fachliteratur, aktuellen Leitlinien und Studien erstellt und von einem Mediziner vor Veröffentlichung geprüft.
Quellen ansehenEin Stechen, ein Pochen, ein Druckgefühl im Schädel: Kopfschmerzen kennt jeder von uns. Spannungskopfschmerzen und Migräne sind die am weitesten verbreiteten Arten von Kopfschmerzen (sog. ‚Cephalgie‘). Beide werden unter anderem durch Stress verursacht. Doch was kann man – neben Schmerzmitteln – gegen den unangenehmen Schmerz tun? Wir haben uns einige populäre Hausmittel für Sie angesehen und verraten Ihnen, ob diese etwas bringen – oder ob Sie lieber Abstand nehmen sollten.
Grundlage: Was sind Kopfschmerzen?
Ein Stechen, Ziehen oder Druckgefühl in der Schädelregion mit eventuell weiteren Symptomen ist unangenehm. Bevor wir Ihnen Wege vorstellen, was Sie gegen Kopfschmerzen (Fachausdruck ‚Cephalgie‘) tun können, sollten wir klären, was sich genau dahinter verbirgt.
Kopfschmerzen gehören zu den häufigsten Schmerzen, die Menschen im Alltag erleben. Weltweit leiden 4 Prozent der Menschen sogar mehr als 15 Tage pro Monat darunter.
Im folgenden Video nennt Dr. T. Weigl 6 sehr häufige und typische Mythen und klärt die dazu gehörigen wahren Fakten und Zahlen auf:
Mythos 1: Es ist alles psychisch
Mythos 2: Männer und Kinder haben keine Migräne
Mythos 3: Migräne kommt vom Wetter
Mythos 4: Im Internet steht: Triptane sind gefährlich
Mythos 5: Vorbeugung der Migräne geht nur mit Medikamenten
Mythos 6: Ratgeber sagen Edelsteine und Zimt helfen
Arten von Kopfschmerzen
Kopfschmerzen sind nicht gleich Kopfschmerzen. So unterschiedlich wie die Ursachen ist auch der wahrgenommene Schmerz. Mediziner unterscheiden grundsätzlich zunächst drei Arten von Kopfschmerzen:
- Primäre Kopfschmerzen: Hierunter fallen alle Kopfschmerzen, bei denen der Schmerz das Hauptsymptom ist. Zugrunde liegen keine weiteren Erkrankungen.
- Sekundäre Kopfschmerzen: Diese Variation der Kopfschmerzen werden durch andere Krankheiten verursacht. Zentral zur Bekämpfung der Schmerzen ist die Therapie der eigentlichen Ursache.
- Andere Kopfschmerzen: Dazu zählen Ärzte all jene Cephalgien, die auf Nervenschmerzen (sog. ‚Neuralgien‘) im Hals-Gesicht-Bereich zurückzuführen sind.
Neben dieser grundlegenden Einordnung der Kopfschmerzen gibt es noch eine Reihe weiterer Kategorien und Variationen. Zu den häufigsten Kopfschmerzarten zählen die Migräne und die Spannungskopfschmerzen. Letztere haben bereits zwischen 60 und 80 Prozent aller Deutschen erlebt. Unter Migräne leiden zwischen 12 und 14 Prozent der in Deutschland lebenden Personen.
Ursachen von Kopfschmerzen
Die Internationale Kopfschmerz-Gesellschaft (International Headache Society, IHS) hat eine detaillierte Klassifikation von Kopfschmerzen anhand der bereits genannten Kopfschmerzarten. Diese gibt somit einen Überblick über die unterschiedlichen Ursachen für die unangenehmen Schmerzen im Kopf- und Gesichtsbereich.
Primäre Kopfschmerzen
- Migräne: Kopfschmerz, welcher immer wiederkehrt und einseitig auftritt. Zumeist verbunden mit weiteren Begleiterscheinungen wie Aura-Phänomenen, Übelkeit und Erbrechen
- Spannungskopfschmerzen: Episodisch oder chronisch auftretende Kopfschmerzen, die auf Ursachen wie Stress zurückzuführen sind
- Clusterkopfschmerzen: Der Schmerz wird von erweiterten Blutgefäßen im Gehirn hervorgerufen und tritt im Bereich der Augen auf.
- Kopfschmerzen bei körperlicher Anstrengung
- Kopfschmerzen bei starkem Husten
Sekundäre Kopfschmerzen
- Schädel-Hirn-Trauma: Sammelbegriff für Verletzungen des Schädels und des Gehirns
- Die Einnahme oder der Entzug von Medikamenten oder anderen Substanzen können zu Kopfschmerzen führen
- Gefäßstörungen im Kopf-Hals-Bereich haben Kopfschmerzen zur Folge
- Störung der Organfunktion durch ihre Überfunktion (zum Beispiel Bluthochdruck oder Schilddrüsenüberfunktion)
- Erkrankungen innerhalb des Schädels wie ein Hirntumor
- Infektionen wie eine Meningitis (Hirnhautentzündung)
- Psychiatrische Störungen
- Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich, beispielsweise des Auges (zum Beispiel Grüner Star)
Andere Kopfschmerzen
- Neuralgien im Schädelbereich
- Andere, nicht einordbare Kopfschmerzen
Die Symptome
Verschiedene Ursachen führen zu verschiedenen Arten von Kopfschmerzen. Diese unterscheiden sich anhand ihrer Symptomatik stark. Im Folgenden stellen wir Ihnen die Symptome der Spannungskopfschmerzen wie auch der Migräne dar, der häufigsten Kopfschmerzvarianten.
Symptome der Spannungskopfschmerzen: Oft beidseitig, manchmal wechselnd
Spannungskopfschmerzen zeichnen sich durch eine leichte bis mäßige Intensität aus. Sie hatten mal beidseitig des Schädels Kopfschmerzen? Damit gehören Sie zur Mehrheit: Mehr als die Hälfte aller Betroffenen klagen über beidseitige Schmerzen. Bei einem weiteren Viertel treten die Schmerzen nur auf einer Seite auf; beim restlichen Viertel wechselt die Seite. Zudem berichten Betroffene von einem dumpfen Druck- bzw. Engegefühl. Ansonsten gibt es keine weiteren Symptome. Bei chronischen Spannungskopfschmerzen können Übelkeit bzw. eine Phono- oder Photophobie, also eine Überempfindlichkeit gegenüber Geräuschen und Licht, auftreten.
Für mehr Informationen zum Thema Spannungskopfschmerzen lesen Sie doch unseren Artikel dazu: Spannungskopfschmerzen – Ursachen | Symptome | Behandlung
Hinter einer Phonophobie verbirgt sich eine Überempfindlichkeit gegenüber meist lauten Geräuschen in der Umgebung. Diese kann sowohl antrainiert, also konditioniert worden sein, oder eine Folge von Stress, Angst oder eben auch Kopfschmerzen sein.
Eine Photophobie meint die Überempfindlichkeit gegenüber Licht bzw. Helligkeit.
Symptome einer Migräne: Kann bis zu drei Tagen anhalten
Migräne-Kopfschmerzen treten, wie Spannungskopfschmerzen, vor allem beidseitig auf. Es kann aber auch sein, dass Sie zu 40 Prozent der Betroffenen gehören, bei denen die Schmerzseite wechselt. Eine Episode dauert zwischen 4 und 72 Stunden und zeichnet sich durch einen über diesen Zeitraum anschwellenden Schmerz aus. Dieser wird als pulsierend, bohrend oder hämmernd beschrieben.
Eine Migräne erkennen Sie zudem (neben den eigentlichen Kopfschmerzen) an weiteren Symptomen:
- Phonophobie (Geräuschempfindlichkeit)
- Photophobie (Lichtempfindlichkeit)
- Übelkeit und Erbrechen
- Auren: Damit sind neurologische Symptome gemeint wie beispielsweise Schwindel, Sprachstörungen (sog. ‚Aphasie‘) oder grelle Farbwahrnehmungen.
Mehr Informationen zur Migräne, ihren Symptomen und wie man ihr beikommen kann, finden Sie im folgenden Artikel auf unserer Seite: Migräne – Symptome | Diagnose | Therapie
Video: Mehr Informationen zu den Arten von Kopfschmerzen
Kopfschmerz ist nicht gleich Kopfschmerz. Sie wissen nicht, an welcher Variante Sie leiden? Anhand des folgenden Selbsttests erklärt Dr. Tobias Weigl nicht nur die Symptomatik von Kopfschmerzen. Sie können auch erfahren, welche Art von Kopfschmerzen Sie haben.
Wen kann es erwischen?
Grundsätzlich können bereits Kinder und Jugendliche von Kopfschmerzen betroffen sein. Die Wahrscheinlichkeit nimmt allerdings mit steigendem Alter wieder ab. Gerade von einer Migräne sind besonders Frauen betroffen, allerdings gilt auch hier: Grundsätzlich kann jeder daran erkranken.
Fakten-Box: Kopfschmerzen
Verschiedene Varianten
Häufigste Arten: Migräne und Spannungskopfschmerzen
Symptome Spannungskopfschmerzen
- Beidseitige Kopfschmerzen mit geringer bis mäßiger Intensität
Symptome Migräne
- Beidseitige Kopfschmerzen mit steigender Intensität
- Phonophobie
- Photophobie
- Übelkeit/Erbrechen
- Auren
Hausmittel gegen Kopfschmerzen – Welche helfen, welche sind nur Mythen?
Schnell greifen Betroffene zu Schmerzmitteln wie Paracetamol oder Ibuprofen, um die unangenehmen Schmerzen zu bewältigen. Bei Migräne versprechen Triptane Hilfe. Doch genauso kursiert eine Reihe von Hausmitteln, welche bei Kopfschmerzen helfen sollen.
Mythen, die stimmen
- Frische Luft und Bewegung: Oftmals reicht es aus, wenn Sie die Tätigkeit, die Sie gerade machen, unterbrechen und sich bewegen. Gehen Sie dafür an die frische Luft und machen Sie einen Spaziergang. Die Bewegung regt die Durchblutung an, sodass das sauerstoffreiche Blut besser durch die erweiterten Blutgefäße fließen kann.
- Kälte: Kälte kann nachweislich Schmerzen lindern. Mediziner haben zwei Wirkmechanismen entdeckt: Zum einen sorgt Kälte dafür, dass Blutgefäße sich verengen. Dadurch schwillt Gewebe weniger stark an. Zum anderen arbeiten Nerven unterhalb bestimmter Temperaturen weniger schnell. Entsprechend langsamer leiten sie den Schmerz weiter. Sie können sich diese Mechanismen zu Nutze machen, indem Sie kalte Wickel oder Kältekompressen aus der Apotheke auf die schmerzende Stelle legen. Achten Sie darauf, dass Sie das Kühlpack in ein Geschirrtuch wickeln, bevor Sie es an die schmerzende Stelle halten. Sonst kann es nämlich zu Erfrierungen kommen!
- Kaffee mit Zitrone: Eine ansonsten unübliche kulinarische Kombination ist für viele Kaffee mit einem Schuss Zitrone. Tatsächlich schwören einige Menschen auf die schmerzlindernde Wirkung. Zurecht: Das im Kaffee enthaltene Coffein sorgt dafür, dass Blutgefäße sich verengen. Dadurch wird der Blutfluss verlangsamt – gerade eine Migräne, deren Ursache überbeanspruchte Gehirnzellen sind, kann dadurch gelindert werden. Die Zitrone enthält zusätzlich Vitamin C. Dieses setzt Botenstoffe frei, die wiederum Kopfschmerzen hemmen.
Mythen, die nicht stimmen
- Edelsteine: Ein ungeschliffener Rubin soll, auf dem Bauchnabel liegend oder auf die schmerzende Stelle gedrückt, den Leidensdruck lindern. Alternativ soll ein mit Speichel befeuchteter Smaragd ähnliches bewirken. Edelsteine sollen über die Energiefelder, die der Mensch hat, helfen und lindern. Edelsteine wurden bereits in der Antike zu Therapiezwecken verwendet. Allerdings gibt es bisher keine Studie, die die Wirkung von Edelsteinen bestätigen!
- Zimt: Einige Ratgeber weisen an, dass gegen Kopfschmerzen das beliebte Gewürz Zimt helfen soll. So soll eine aus Zimt und einem Teelöffel Wasser gemischte Paste auf die Stirn aufgetragen werden. Auch hier gibt es keine Hinweise für die Wirksamkeit dieser Methode, im Gegenteil.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat bereits 2012 verlautbart, dass Zimt sogar Kopfschmerzen auslösen kann. Grund hierfür ist das im Zimt enthaltene Cumarin. Deswegen sollten Sie – gerade in der Weihnachtszeit – maßvoll mit dem Gewürz umgehen und nicht zu viele Zimtsterne & Co. essen.
Wie können Sie Kopfschmerzen vorbeugen?
Kopfschmerzen kann vorgebeugt werden. Da vor allem auch die emotionale Situation und die Lebensumstände Auslöser sein können für eine Kopfschmerz-Episode, können Sie leicht selbst aktiv werden.
Machen Sie sich klar, in welchen Situationen Sie Kopfschmerzen bekommen: Hilfreich kann hierfür das Führen eines Kopfschmerztagebuchs sein. So können Sie beispielsweise bestimmte Auslöser- bzw. Trigger-Situationen identifizieren und Strategien entwickeln, wie sie diese vermeiden. Auch eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung – sowohl im Sinne von Sport als auch in den Alltag integriert – können Kopfschmerzen vorbeugen.
Video: Ernährung und Kopfschmerzen
Eine gesunde Ernährung spielt eine wichtige Rolle in der Vorbeugung von Spannungskopfschmerzen und Migräne. Dr. Tobias Weigl erklärt im folgenden Video, worauf Sie genau achten können, um in Zukunft kopfschmerzfreier leben zu können.
Häufige Patientenfragen
Wie entstehen Spannungskopfschmerzen?
Dr. T. Weigl:
Obwohl es die häufigste Art von Kopfschmerzen ist, ist medizinisch noch nicht endgültig geklärt, wie Spannungskopfschmerzen entstehen. Grundsätzlich scheinen mehrere Ursachen für Spannungskopfschmerzen in Frage zu kommen. Allerdings müssen diese Faktoren individuell behandelt werden. So kann es durchaus sein, dass Ihre eigenen Beschwerden woanders herkommen. Zu den bekannten Kopfschmerz-Faktoren gehören:
- Depressionen
- Angst
- Psychosozialer Stress
- Muskulärer Stress
- Gesteigerte Nutzung von Schmerztabletten
Ist es sinnvoll, immer Schmerzmittel zu nehmen?
Dr. T. Weigl:
In Einzelfällen können Schmerzmedikamente wie Paracetamol oder Ibuprofen helfen. Wer allerdings öfter an Kopfschmerzen leidet und diese mit Tabletten therapiert, riskiert Nebenwirkungen, zu denen wiederum Kopfschmerzen zählen. Sinnvoller ist es daher, gerade bei regelmäßig auftretenden Beschwerden, herauszufinden, was die Ursachen sind und diese zu bekämpfen. Ein nützliches Hilfsmittel dafür kann ein Kopfschmerztagebuch sein. Damit können Sie beispielsweise kopfschmerzauslösende Situationen vermeiden oder Ihren Alltag gesünder gestalten. Gerade Ernährung hat beispielsweise einen hohen Stellenwert in der Kopfschmerz-Prophylaxe. Zur medikamentösen Kopfschmerz-Prophylaxe dienen Betablocker, wie z.B. Metoprolol.
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Was tun Sie, um Kopfschmerzen zu lindern? Haben Sie Fragen zum Thema? Nutzen Sie unsere Kommentarfunktion unten für den Austausch untereinander und mit uns!
Autoren: Dr. Tobias Weigl, Andrea Lorenz
Redaktion: Marek Firlej
Veröffentlicht am: 08.12.2018
Quellen
- Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) (Hg.) (2012): Neue Erkenntnisse zu Cumarin in Zimt. Stellungnahme Nr. 036/2012 des BfR vom 27. September 2012.
- Angela Fetzner (2018): Meine liebsten Hausmittel. Heilen mit der Kraft der Natur. 2. Auflage. BoD, Norderstedt.
- Isabelle Guillou u. a. (2012): Medizin für Heilpraktiker. Haug-Verlag, Stuttgart.
- Mary Pfahl (2015): Der große Hausmittel Ratgeber. 70 einfache Hausmittel gegen verschiedene Beschwerden. Eigenverlag, Krefeld.
- Thomas Rampp, Sabine Pork (2018): Hilfe bei Kopfschmerzen. Selbst aktiv werden. Beschwerden lindern und heilen. Lebensqualität steigern. Knaur-MensSana-Verlag, München.
- Franziska Rubin (2011): Meine besten Hausmittel. Krankheiten vorbeugen und natürlich behandeln. ZS-Verlag, München.
- Ulrike Schäfer und Bernd Kitze (2007): Migräne und andere Kopfschmerzen. Information und Anleitung zur Bewältigung. Vandenhoeck & Ruprecht-Verlag, Göttingen.
Luise Hanson
15.01.2019 12:09Ich habe ständig Kopfschmerzen und sogar starke Migräne. Für eine noch genauere Untersuchung soll ich nun in die Abteilung für Neurochirurgie. Bis dahin werde ich einmal versuchen, den Zimt auf meinem Haferbrei wegzulassen, wenn das Gewürz sogar Kopfschmerzen auslösen könnte!
Luise Hanson
28.03.2019 13:21Ich hatte immer Angst, dass meine Migräne durch Zimt ausgelöst wird und hätte nie vermutet, dass Zimt helfen könnte. Gut zu wissen, dass sich das nun zu bestätigen scheint. Ich setze lieber auf Ruhe und zur Vorbeugung auf chinesische Heilmethoden.
Helena
25.03.2020 08:50Ich habe Migräne, darum leide ich oft unter Kopfschmerzen, weil sie chronisch sind. Mir hilft Bewegung an frischer Luft und Medikamente, die ich gegen Schmerzen einnehmen muss. Danke für die weiter Tipps, ich probiere Kaffee mal mit Zitrone zuhause machen.
Nils E.
17.12.2023 18:54Vielen Dank für diesen Artikel zu Kopfschmerzen. Gut zu wissen, dass Migräne und Spannungskopfschmerzen auch eine Unterform dieser sind. Ich habe seit Monaten täglich Kopfschmerzen und werde mich mal beim Internisten vorstellen.