Auf einen Blick – Gallensteine natürlich lösen
Was bedeutet es, Gallensteine natürlich zu lösen?
- Gallensäure hilft dabei, die Steine aufzulösen
- Ziel: die Gallensteine zersetzen
- die Gallensteine gehen von selbst aus der Gallenblase ab
Welche Wirkung hat das natürliche Lösen von Gallensteinen? (Auszug)
- Entsorgung der Gallensteine
- Gallensteine können jedoch wiederkehren (wie bei anderen Behandlungsformen)
Wann wird das natürliche Lösen von Gallensteinen angewendet? (Auszug)
- günstige Lage der Steine
- nicht zu große Steine
Was sind Nebenwirkungen vom natürlichen Lösen der Gallensteine? (Auszug)
- ansteigende Leberwerte
- keine zeitliche Beschränkung für die Einnahme von Gallensäure
Tipps
- vorbeugen durch Ernährung: cholesterinarm essen
- Fettleibigkeit ist ein großer Risikofaktor: achten Sie auf Ihre Figur
Von Medizinern geprüft und nach besten wissenschaftlichen Standards verfasst
Dieser Text wurde gemäß medizinischer Fachliteratur, aktuellen Leitlinien und Studien erstellt und von einem Mediziner vor Veröffentlichung geprüft.
Quellen ansehenGroße Gallensteine können sehr unangenehm sein. Allerdings kann man sie in einigen Fällen durch die Einnahme von Gallensäure (sog. ‚Ursodeoxycholsäure’) lösen. So umgehen die Patienten einen endoskopischen Eingriff. Allerdings ist dies nur dann möglich, wenn die Gallenblase voll intakt ist. Außerdem sollten Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch Abstand nehmen von der Einnahme der Gallensäure.
Nebenwirkungen sind vor allem Durchfall und erhöhte Leberwerte. Es ist jedoch problemlos möglich, die Ursodeoxycholsäure über einen längeren Zeitraum hinweg einzunehmen. Ihr Arzt unterstützt Sie bei der Dosierung und bei Nebenwirkungen jederzeit und steht Ihnen beratend zur Seite.
In diesem Text erfahren Sie alles darüber, wie Gallensteine natürlich gelöst werden können, ob dafür immer Medikamente nötig sind und wie Sie Gallensteinen vorbeugen können.
Was bedeutet es, Gallensteine natürlich zu lösen?
Die Gallensäure in der Galle sorgt dafür, dass Stoffe aus der Nahrung sich auflösen. Gerade Cholesterin wird von der Gallenflüssigkeit gelöst. Dennoch bilden sich bei manchen Patienten Gallensteine. Eine häufige Ursache ist, dass zu viel Cholesterin im Körper ist und die Gallensäure dies nicht auflösen kann. Um Gallensteine natürlich aufzulösen, benötigt man Gallensäure. Häufig allerdings mehr davon, als der Körper produziert. Die Säure unterstützt die Galle dabei, die Steine abzubauen, jedoch geht dies manchmal mit einer Veränderung der Leberwerte einher.
Was sagen die Leberwerte aus? In diesem Video erklärt Arzt und Schmerzforscher Dr. Dr. Tobias Weigl, was welcher Leberwert bedeutet und wie man sie senken kann.
Welche Wirkung hat das natürliche Lösen von Gallensteinen?
80% aller Gallensteine bestehen aus Cholesterin. Sind diese nicht verkalkt, dann kann man sie durch die Einnahme von Gallensäure natürlich lösen (sog. ‚Chemolitholyse‘). Hierfür verwendet man die spezielle Gallensäure namens ‚Ursodeoxycholsäure’ (kurz ‚UDCA‘). Sie gehört zu der Wirkstoffgruppe der Sterole. Die Behandlung durch Ursodeoxycholsäure ist eine natürliche Methode, da die Säure sowieso in geringen Mengen in der Galle vorkommt. Durch die Erhöhung der Gallensäure wird das zusätzliche Cholesterin ausgeglichen.
Auflösen von Gallensteinen – Wie geht das?
Man kann es sich vorstellen wie die Bildung von Gallensteinen – nur umgekehrt. Die Cholesteringallensteine lösen sich auf, indem das Cholesterin nach und nach in kleinen Mengen in das Blut abwandert (sog. ‚Flüssigkristalle‘). Dadurch befindet sich weniger Cholesterin in der Gallenblase, das nennen Mediziner dann ‚geringere Sättigung‘. Die Bildung neuer Gallensteine kann man so ebenfalls verhindern. Denn sie Säure hemmt die Aufnahme von Cholesterin im Darm, sodass insgesamt weniger Cholesterin in der Galle ankommt.
Die Patienten nehmen Tabletten mit der Säure über einen längeren Zeitraum ein. Bislang ist laut Stiftung Warentest keine zeitliche Beschränkung für die Einnahme dieser Präparate bekannt.
Gut zu wissen!
Übergewicht (sog. ‚Adipositas‘) ist einer der hauptsächlichen Risikofaktoren für Gallensteine. Jedoch erkranken auch schlanke Menschen daran: vor allem Frauen und Menschen über 40 sind betroffen. Ein Risikofaktor ist auch die genetische Veranlagung.
Alternative Methoden
In der Naturheilkunde bestehen Ansätze darüber, dass Kokosöl oder Löwenzahn gegen Gallensteine helfen. Allerdings existiert derzeit keine eindeutige wissenschaftliche Evidenz dafür. Jedoch ist es wahr, dass man durch Ernährung Gallensteinen vorbeugen kann. Eine cholesterinarme Kost verhindert, dass sich zu viel Cholesterin in den Gallenwegen sammelt und Gallensteine bildet.
Exkurs: Cholesterin medikamentös oder natürlich senken?
Das sogenannte ‚Statin’ ist der meistverwendete Wirkstoff, um Cholesterin zu senken. Einige Patienten vertragen ihn allerdings nicht. Aktuell existieren Studien darüber, wie Nahrungsergänzungsmittel anstelle von Statin den Cholesterinwert senken können. Man versucht quasi, das Cholesterin auf natürliche Weise zu senken. Um die komplexen Mechanismen des Stoffwechsels zu verstehen und zu steuern, arbeiten Ärzte, Pharmakologen und Biologen fachgebietsübergreifend zusammen.
Was sagen Cholesterinwerte eigentlich aus? Erfahren Sie mehr in unserem Artikel „Cholesterin – Fettwerte schlecht für den Körper? Über HDL- und LDL-Cholesterin, Triglyzerid“.
Was sind die Anwendungsgebiete von natürlichem Lösen der Gallensteine?
Die Methode funktioniert nur bei kleinen Gallensteinen. Ihr Arzt kann einschätzen, ob diese Behandlung in Ihrem Fall sinnvoll ist. Drohen die Gallensteine, den Verdauungstrakt zu verstopfen, dann hilft diese Methode nicht mehr zuverlässig. Weiterhin müssen die Patienten eine intakte Gallenblase haben, damit die Säure keinen Schaden anrichtet.
„Die Gabe von Gallensäure bewirkt im Idealfall das natürliche Auflösen der Steine. Allerdings kann man Ursodeoxycholsäure nur bei einer intakten Gallenblase anwenden..“ — Dr. Dr. Tobias Weigl Share on XWas sind die Nebenwirkungen von natürlichem Lösen der Gallensteine?
Die Leberwerte können ansteigen, wenn Patienten Gallensäure einnehmen. Es wird daher empfohlen, dass der Arzt die Leberwerte regelmäßig kontrolliert. In den ersten drei Monaten der Behandlung betrachtet der Arzt die Werte in ungefähr monatlichen Abständen, danach jedes Viertel- oder Halbjahr.
Weitere Nebenwirkungen sind Veränderungen des Stuhls: Patienten haben oft breiigen, weichen Stuhl oder Durchfall.
Fakten-Box
Gallensteine natürlich lösen – Ursodeoxycholsäure aus der Wirkstoffgruppe der Sterole
Wirkung
- die Gallensteine lösen sich auf
- funktioniert bei nichtverkalkten Cholesterinsteinen
Anwendungsgebiete
- bei sehr kleinen Gallensteinen
- nur bei intakter Gallenblase
Wichtigste Nebenwirkungen
- erhöhte Leberwerte
- weicher Stuhl
- Durchfall
Dosierung
- Einnahme über einen längeren Zeitraum (mehrere Monate oder länger)
- die Einnahmezeit hat keine Beschränkung: bislang ist nicht bekannt, dass eine dauerhafte Einnahme besondere Nebenwirkungen verursacht
Darreichungsform
- zum Schlucken
- in Tablettenform
Welche Kontraindikationen und Wechselwirkungen existieren für das natürliche Lösen von Gallensteinen?
Die Gallensteine lösen sich durch die Ursodeoxycholsäure auf natürliche Weise. Dennoch muss man in einigen Fällen vorsichtig sein oder darf das Präparat nicht einnehmen. Dazu gehören:
Körperliche Einschränkungen
- bei verstopften Gallenwegen
- wenn häufig Gallenkoliken auftreten
- bei einer entzündeten oder beschädigten Gallenblase
Wechselwirkungen mit Medikamenten
- Medikamente gegen Sodbrennen (sog. ‚Antazida‘) binden die Ursodeoxycholsäure und verhindern so die Wirkung des Präparats
- Medikamente gegen hohe Bluttfettwerte (zum Beispiel sog. ‚Colestyramin‘) bindet Gallensäure ebenfalls
Fruchtbarkeit
- liegt eine Schwangerschaft vor, darf man Ursodeoxycholsäure nur einnehmen, wenn es absolut notwendig ist: Studien mit Mäusen haben ergeben, dass das Medikament die Nachkommen schädigen kann
- bei Kinderwunsch gilt dasselbe: also dürfen Frauen im gebärfähigen Alter nur dann Ursodeoxycholsäure einnehmen, wenn sie eine Schwangerschaft zuverlässig verhüten
Aktuelles aus der Forschung – Ursodeoxycholsäure und Krebszellen
Was bewirkt die Einnahme von Gallensäure zusätzlich im Körper? Dieser Frage haben sich die beiden Forscher Jean-François Goossensa und Christian Bailly der Universität Lille in Frankreich in einer aktuellen Übersichtsstudie angenommen. Vor allem die Wirkung auf Krebszellen haben die beiden Wissenschaftler betrachtet.
Gallensäure schützt die Zellen und hilft gegen Krebs
Es hat sich gezeigt, dass Gallensäure Zellen des Körpers schützen kann – sie ist also gut für unsere Zellen. Bei Krebszellen jedoch ist es genau anders herum: die Ursodeoxycholsäure verhindert, dass Krebs sich ausbreitet. Bei Darmkrebs– und Magenkrebs ist die Wirkung sehr gering, bei Krebs in der Leber (sog. ‚Leberzellkarzinom‘) jedoch beachtlich. Denn die Krebszellen werden durch die Gallensäure in ihrer Aktivität gehemmt.
Kombinieren mit anderen Medikamenten
Die Forscher empfehlen, die Gallensäure zunächst in Kombination mit anderen Wirkstoffen einzusetzen. Vor allem im Zusammenspiel mit dem Enzym-Hemmer (sog. ‚Proteinkinaseinhibitor‘) Sorafenib hat sich die Behandlung besonders wirkungsvoll gezeigt. Die Wissenschaftler empfehlen, Gallensäure in Zukunft als Möglichkeit für die Krebstherapie zu berücksichtigen.
Quelle: Jean-François Goossensa / Christian Bailly (2019): Ursodeoxycholic acid and cancer. From chemoprevention to chemotherapy. In: Pharmacology & therapeutics 203/107396, S. 1–13.
Häufige Patientenfragen
Mir wurde die Behandlung meiner Gallensteine durch Chemolitholyse verordnet. Nun habe ich aber Angst, dass ich Durchfall bekomme und zu viel Gewicht verliere. Besteht die Gefahr, dass man Gallensäure überdosiert?
Dr. Dr. T. Weigl
Ihr Arzt stimmt die Dosis der Gallensäure genau auf Sie ab. Leiden Sie unter Nebenwirkungen, dann sprechen Sie dies auf jeden Fall an. Hin und wieder unter Durchfall zu leiden, ist unangenehm, jedoch nicht gefährlich. Sollten Sie jedoch dauerhaft darunter leiden, ist Vorsicht geboten. Solch drastische Nebenwirkungen sind allerdings nicht zu erwarten. Denn bei allen Medikationen muss der Arzt Nutzen und Nebenwirkungen gegeneinander abwägen. Sind die Nebenwirkungen bei einem Patienten zu hoch, greift man zu einer alternativen Behandlung.
Wenn man einmal Cholesterinsteine hatte, kann man dann auch Bilirubinsteine bekommen?
Dr. Dr. T. Weigl
Es ist möglich, dass sich Gallensteine neu bilden. Cholesterinsteine sind die häufigste Art der Gallensteine – sie machen ca. 80% aus. Einige Patienten leiden auch unter Bilirubin- oder Kalziumcarbonatsteinen (jeweils 10% der Betroffenen). Es ist nicht auszuschließen, dass Gallensteine mit anderer Zusammensetzung nach einer Therapie auftreten.
Wie bemerkt man eine Statinunverträglichkeit?
Dr. Dr. T. Weigl
Wenn ein Patient Statin nicht verträgt, dann äußert sich das meistens in Muskelschmerzen, verfärbtem Urin (rotbraun) oder Schwächezuständen. Suchen Sie bei diesen Nebenwirkungen Ihren Arzt auf und erkundigen Sie sich nach Alternativen. Um das Cholesterin im Blut auch ohne die Einnahme von Statin zu senken, könnte eine Überweisung zum Ernährungsspezialisten helfen.
Bekommen nur fettleibige Menschen mit erhöhten Cholesterinwerten Gallensteine?
Dr. Dr. T. Weigl
Es gibt neben Fettleibigkeit weitere Risikofaktoren für die Bildung von Gallensteinen. Diese sind:
- das Geschlecht, Frauen haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, an Gallensteinen zu erkranken
- eine vorliegende Schwangerschaft
- hellhäutige Menschen haben ein höheres Risiko
- das Alter, nach dem 40. Lebensjahr steigt die Erkrankungsrate an
- genetische Veranlagung
Gerade dann, wenn Sie eine familiäre Veranlagung haben (Familienmitglieder leiden unter Gallensteinen), sollten Sie besonders auf Ihr Gewicht achten. Ihr Arzt kann Ihnen Tipps zur Vorsorge geben. Insgesamt ist empfehlenswert, wenig fett- und cholesterinhaltige Nahrung (z. B. rotes Fleisch) und stattdessen viel Ballaststoffe zu essen (z. B. frisches Gemüse, Vollkornprodukte).
Typisches Patientenbeispiel
Maren ist richtig froh nach Ihrem heutigen Arztbesuch. Zufällig entdeckte ihr Arzt Dr. Wohlfahrt eine Woche zuvor Gallensteine bei ihr und löste damit eine leichte Panik aus. Ohne wirklich zu wissen, wie schlimm diese Erkrankung ist, fand sie im Internet auch viele erschreckende Informationen darüber, beispielsweise, dass man davon eine Gallenkolik bekommen kann und der Verdauungstrakt sich verschließt und dass man die Gallenblase operativ entfernen muss.
Fachliche Kompetenz hilft gegen die Ängste
Konfrontiert mit Marens Ängsten reagiert ihr Arzt beim heutigen Termin recht erstaunt: „Frau Wischnewsky, ich hatte Ihnen doch gesagt, dass Sie nur ganz kleine Gallensteine haben und diese im Moment noch gar keine Symptome verursachen sollten“, sprach er Maren beruhigend zu. „Sie müssen sich erst einmal keine Sorgen machen. Wir werden sehen, ob die Steine sich vergrößern. Durch eine Umstellung Ihrer Ernährung und gegebenenfalls Einnahme von Medikamenten kann man in Ihrem Fall aber wahrscheinlich viel bewirken. Es ist gut, dass die Steine zu diesem Zeitpunkt entdeckt wurden und noch so klein sind.“
Ratschläge vom Profi
Im Anschluss an das Gespräch drückt ihr Dr. Wohlfahrt noch zwei Broschüren mit Ernährungsempfehlungen in die Hand. „Damit sollten Sie bis zu unserem nächsten Termin genug Infomaterial zur Verfügung haben. Auch wenn ich Ihre Initiative schätze, ist das Internet häufig ein gefährlicher Ort für eigenständige Recherche. Viele Informationen dort sind nur unzureichend recherchiert oder stellen nicht mehr den aktuellen Stand der Wissenschaft dar. Bei Beschwerden oder Fragen ist der Weg zum Arzt immer noch die beste Variante.“
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Die hier beschriebenen Punkte (Krankheit, Beschwerden, Diagnostik, Therapie, Komplikationen etc.) erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird genannt, was der Autor als wichtig und erwähnenswert erachtet. Ein Arztbesuch wird durch die hier genannten Informationen keinesfalls ersetzt.
Autor: Dr. Dr. Tobias Weigl, Melinda A. Mende
Lektorat: Timo Hülsmann
Veröffentlicht am: 13.02.2020
Quellen
- Amboss Medizinerwissen (2019): S3-Leitlinie DGVS – Prävention, Diagnostik und Behandlung von Gallensteinen. In: amboss.com.
- Maciej Banach (2018): The role of nutraceuticals in statin intolerant patients. In: Journal of the American College of Cardiology 72/1, S. 96–118.
- Ulrich Beuers / Elsemieke de Vries (2019): Ursodeoxycholic acid in pregnancy?. In: Journal of hepatology 71/6, S.1237–1245.
- Bundesverband deutscher Internisten e.V. (2017): Gallensteine. Symptome, Komplikationen, Prognose & Vorsorge. In: internisten-im-netz.de.
- Gelbe Liste (2020): Ursodeoxycholsäure. In: gelbe-liste.de
- Jean-François Goossensa u. Christian Bailly (2019): Ursodeoxycholic acid and cancer. From chemoprevention to chemotherapy. In: Pharmacology & therapeutics 203/107396, S. 1–13.
- Vollrath Hopp (2018): Fette und Öle. In: Chemische Kreisläufe in der Natur, S. 437–494. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg.
- Henrike März (2019): Antreiber mit Bodenhaftung. In: Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 14/4, S. 46–50.
- Matthias C. Reichert u. a. (2018): Evidenzbasierte Prävention des Gallensteinleidens. In: Der Gastroenterologe, 13/1, S. 15–22.
- Christoph H. Saely (2018): Nichtmedikamentöse Therapie von Fettstoffwechselstörungen. Möglichkeiten und Grenzen. In: Wiener klinische Wochenschrift Education 13/1–4, S. 1–11.
- Stiftung Warentest (2020): Medikamente im Test. Gallensäure. Ursodeoxycholsäure. In: test.de.
joachim
09.09.2023 19:56Kann man statt udca auch tudca nehmen?