
Internisten befassen sich mit einem enorm breiten Spektrum an Erkrankungen. Sie sind oft hausärztlich tätig und damit erste Anlaufstelle in nahezu allen Belangen.
— Dr. Tobias Weigl
Von Medizinern geprüft und nach besten wissenschaftlichen Standards verfasst
Dieser Text wurde gemäß medizinischer Fachliteratur, aktuellen Leitlinien und Studien erstellt und von einem Mediziner vor Veröffentlichung geprüft.
Quellen ansehenWas ist Innere Medizin?
Die Innere Medizin befasst sich mit den Funktionen sowie dem Aufbau und den Erkrankungen der inneren Organe wie etwa der Leber (sog. ‚Hepatologie‘), der Verdauungsorgane (sog. ‚Gastroenterologie‘) oder der Atmungsorgane (sog. ‚Pneumologie‘). Unter die Innere Medizin fallen aber auch diverse Körpersysteme, bspw.:
- Herz- und Kreislaufsystem (Kardiologie)
- Gefäßsystem (Angiologie)
- Stoffwechsel und Hormone (Endokrinologie)
- Knochengerüst und Bindegewebe (Osteologie, Rheumatologie)
- Blut und blutbildende Organe (Hämatologie)
- Nieren und ableitende Harnwege (Nephrologie)
- Infektionskrankheiten (Infektologie)
- Immunsystem (Immunologie)
Das Fachgebiet der Proktologie bildete sich im 19. Jahrhundert, der erste Kongress für Innere Medizin fand am 20. April 1882 statt.
Was ist ein Internist?
Ein Internist ist ein Facharzt, der sich mit den oben genannten Bereichen befasst. Er ist auf die Vorbeugung, Diagnose, Therapie und Rehabilitation von Erkrankungen der Organsysteme spezialisiert. Chirurgische Eingriffe gehören nicht zu seinem Tätigkeitsfeld, kleinere operative Eingriffe dagegen sehr wohl. Unterschieden werden:
- Hausärztliche Internisten: Diese praktizieren neben der Inneren Medizin auch die Allgemeinmedizin, sind also für den allgemeinen Gesundheitszustand der Patienten zuständig.
- Fachärztliche Internisten: Diese arbeiten vorwiegend auf Basis von Überweisungen. Patienten werden von ihrem Hausarzt an einen fachärztlichen Internisten überwiesen, damit konkrete Untersuchungen durchgeführt werden. Sie können auch in Krankenhäusern oder Kliniken beschäftigt sein.
Circa 30 Prozent der Hausärzte sind Internisten. Sie gehören zu den drei Arztgruppen, die die Hausärztliche Grundversorgung entsprechend des Sozialgesetzbuches garantieren sollen. Das sind die Allgemeinmediziner, Internisten ohne Schwerpunkt sowie Kinder- und Jugendärzte.
Wie für jede ärztliche Disziplin muss auch für den Beruf des Internisten zunächst das
6-jährige Medizinstudium absolviert werden. Nach dem Grundstudium dauert das Facharztstudium zum Internisten weitere fünf Jahre. Die einzelnen Teilbereiche (z. B. Kardiologie, Pneumologie oder Hämatologie) bilden eigene Schwerpunkte, in denen durch gesonderte Fortbildungen eine weitere Spezialisierung möglich ist. Das ist dann beispielsweise die Fortbildung zum Endokrinologen (welcher auf Hormone spezialisiert ist), Kardiologen (Spezialist für Herzerkrankungen) oder Gastroenterologen (welcher auf das Verdauungssystem spezialisiert ist). Diese Spezialisierung dauert wiederum ein Jahr. Die Inhalte der Weiterbildungen sind in der Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer festgeschrieben. Aus diesem Grund arbeiten Internisten eng mit spezialisierten Fachärzten zusammen.
Welche Krankheiten fallen in den Bereich eines Internisten?
Das Fachgebiet eines Internisten umfasst eine große Bandbreite unterschiedlichster Erkrankungen. Da sein Aufgabengebiet alle Organsysteme des menschlichen Körpers umfasst, befasst er sich mit der Vorsorge, Diagnose und Therapie von ganz unterschiedlichen Beschwerden.
Darunter fallen beispielsweise Symptomatiken und Erkrankungen wie:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck (sog. ‚Hypertonie‘), zu niedriger Blutdruck (sog. ‚Hypotonie‘), Herzinfarkte oder Herzrhythmusstörungen.
- Gefäßkrankheiten wie Krampfadern, Thrombosen oder Lymphödeme.
- Magen-Darm-Erkrankungen wie eine Magen-Darm-Grippe, Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa.
- Lungen- und Atemwegserkrankungen wie bspw. Bronchitis, Lungenentzündung, Keuchhusten oder Asthma.
- Hormon- und Stoffwechselerkrankungen wie bspw. Diabetes mellitus, Schilddrüsenüber– oder Schilddrüsenunterfunktion.
- Nieren- und Harnwegserkrankungen wie bspw. Nierensteine, diabetische Nephropathie, Nierenversagen oder Harnwegsinfektionen.
- Erkrankungen des Bluts und der blutbildenden Organe wie bspw. Leukämie.
- Binde- und Stützgewebserkrankungen wie bspw. Rheuma, Sklerose (krankhafte Verhärtungen von Gewebe und Organen) das Ehlers-Danlos-Syndrom, das Marfan-Syndrom oder Fibrose (krankhafte Vermehrung von Bindegewebe in Organen).
Außerdem kümmert sich der Internist häufig auch um Vergiftungen (sog. ‚Intoxikationen‘), Infektionen und Tumore.
Colitis ulcerosa ist eine chronisch-entzündliche Darmkrankheit, genau wie Morbus Crohn. Die Ursache der Erkrankung ist unbekannt. Die Faktoren, die die Entstehung und den Verlauf der Krankheit beeinflussen, sind bisher auch nicht ausreichend erforscht.
Neuerkrankungen treten meist in einem Alter zwischen 16 und 35 Jahren auf. Männer und Frauen sind gleichermaßen betroffen.
Colitis ulcerosa an sich ist nicht erblich, eine Veranlagung zu der Krankheit dagegen schon. Es wird vermutet, dass Lebens- und Essgewohnheiten beim Ausbruch der Krankheit eine wichtige Rolle spielen. Dazu gehört auch beispielsweise Stress.
Das Leitsymptom von Colitis ulcerosa ist Diarrhö (blutiger, schleimiger Durchfall). Weitere klassischen Symptome von Colitis ulcerosa sind:
- Bauchschmerzen (meist im linken Unterbauch)
- Fieberschübe unterschiedlicher Intensität
- Colitis ulcerosa kann auch Arthritis an den Gelenken auslösen
- Mögliche Entstehung von Pusteln und Blasen auf der Haut, Aphten im Mund, ebenso wie unterschiedliche Entzündungen der Augen
Aber wie breitet sich die Krankheit aus? Welche weiteren Möglichkeiten gibt es zur Diagnose und Behandlung? Viele Informationen über Colitis ulcerosa und zusätzliche Informationen über Morbus Crohn liefert Schmerzexperte Dr. Tobias Weigl in diesem Video.
Zur Diagnose von Colitis ulcerosa wird zunächst eine Anamnese durchgeführt, bei der Beschwerden etc. erfragt werden. Da Bauchschmerzen und Durchfall verschiedene Ursachen haben können, werden beispielsweise Bluttests, Untersuchungen des Stuhls oder auch bildgebende Verfahren angewandt.
Die Behandlung von Colitis ulcerosa erfolgt medikamentös. Ist die Krankheit besonders schwer ausgeprägt, so kann eine intravenöse Ernährung notwendig sein. richtet sich nach den Beschwerden. Heilung kann jedoch nur eine Operation bringen, bei der Teile des Darms entfernt werden.
Interessant: Es gibt mittlerweile auch vermehrt das Angebot, zu Hause eigenständig Bluttests durchzuführen. Diese sollten Sie allerdings dann in Erwägung ziehen, wenn Sie gesund sind. Tatsächliche krankheitsbezogene Beschwerden sollten immer direkt mit dem Arzt abgeklärt werden!
Weitere Informationen zum Thema Colitis ulcerosa, Symptomen, Diagnose und Behandlung lesen Sie in diesem Artikel.
Innere Medizin
- Befasst sich mit Erkrankungen aller Organsysteme des Körpers
- Ein Internist ist ein Facharzt, weitere Spezialisierungen (bspw. zum Kardiologen oder Endokrinologen) sind möglich
Typische Krankheitsbilder der Inneren Medizin und für Internisten
- Hämorrhoiden
- Stuhlinkontinenz
- Rektumprolaps
- Analfisteln/-fissuren
- Analkarzinom
- Condylomata acuminata
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie bspw. Morbus Crohn
Was tut der Internist? Die Diagnose
Zu Beginn der internistischen Diagnostik steht die ausführliche Anamnese, also das Gespräch zwischen Arzt bzw. Internist und Patient, in dem wichtige Informationen erfragt werden. Dabei klärt der Internist mit Ihnen fragen wie z. B.:
- Welcher Art sind die Beschwerden?
- Gibt es Vorerkrankungen?
- Gibt es erbliche Krankheiten in der Familie?
- Werden Medikamente eingenommen und wenn ja welche?
Im Anschluss erfolgt eine körperliche Untersuchung durch den Internisten. Dazu gehören das Abtasten von beispielsweise dem Bauch mit den Händen, das Abhören von Herz oder Lunge mithilfe eines Stethoskops, das messen von Puls und Blutdruck und auch das Testen der Reflexe.
Die Ergebnisse der Anamnese bilden gemeinsam mit den Ergebnissen einer körperlichen Untersuchung die Grundlage der Diagnostik. Danach können weitere Untersuchungsmethoden angewandt werden, um eine Diagnose zu stellen oder einen Verdacht zu erhärten. Dazu gehören:
- Blutdruckmessen/Langzeitblutdruckuntersuchung: Einmaliges Blutdruckmessen führt der Arzt direkt in der Praxis aus, eine Langzeitblutdruckuntersuchung kann beispielsweise mit Hilfe eines 24-Stunden-Blutdruckmessgerätes erfolgen. Dieses verbleit einen Tag lang am Körper und misst während dieser Zeit regelmäßig automatisiert den Blutdruck. Es wird u. a. bei starken Schwankungen des Blutdrucks oder auch bei zu hohem Blutdruck eingesetzt.
- EKG: EKG steht für ‚Elektrokardiogramm‘. Dieses Gerät ermöglicht die Aufzeichnung von elektrischen Aktivitäten der Herzmuskelfasern, es werden also die Herzströme aufgezeichnet. Es kann beispielsweise eingesetzt werden, um zu überprüfen, ob das Herz regelmäßig schlägt oder etwa Herzrhythmusstörungen vorliegen. Man unterscheidet zwischen einem EKG, das in Ruhe durchgeführt wird, einem sog. ‚Belastungs-EKG‘ und einem Langzeit-EKG über 24 Stunden.
- Ultraschall: Mit diesem bildgebenden Verfahren können Organe genauer untersucht werden.
- Endoskopie: Dazu zählen beispielsweise die Spiegelung von Magen (sog. ‚Gastroskopie‘) und Darm (sog. ‚Koloskopie‘).
- Lungenfunktionsuntersuchung: Dabei werden beispielsweise die Lungenleistung gemessen oder eine Blutgasanalyse durchgeführt.
- Laboruntersuchungen: Dazu zählen beispielsweise Untersuchungen des Blutes.
Unter bildgebenden Verfahren versteht man diagnostische Methoden, bei denen mit Hilfe von Apparaten eine visuelle Darstellung eines Befundes möglich ist. Zu diesen Verfahren zählen beispielsweise:RöntgenRöntgen bedeutet ganz direkt eine konventionelle Röntgenuntersuchung, also die Erstellung eines Röntgenbildes von einem Organ oder einem Körperteil (wie Bein, Arm, Schädel etc.) mit Hilfe von Röntgenstrahlen. Dabei werden auch digitale Aufnahme- und Bildverarbeitungsverfahren genutzt.
Weitergefasst kann man als ‚röntgen‘ auch andere Formen der Röntgendiagnostik bezeichnen, das sind neben der konventionellen Röntgendiagnostik auch beispielsweise CT und Angiographie, die unten genauer erläutert werden.
Computertomographie (CT)
Bei einer Computertomographie wird der Körper in Querschnittsbildern dargestellt. Dafür wird der Patient in einer sich drehenden Röntgenröhre aus allen Richtungen „abgetastet“. So können aus den zweidimensionalen Bildern dreidimensionale Datensätze errechnet werden. Das CT kommt beispielsweise zum Einsatz, um Knochen und Gelenke darzustellen (wie etwa bei gleichzeitig entstandenen Verletzungen von mehreren Körperregionen, einem sogenannten Polytrauma) oder zur Darstellung der Organe im Bauchraum.
Ultraschall (Sonographie)
Der Name Sonographie kommt vom lateinischen ‚sonare‘ für „erschallen, erklingen“. Hierbei handelt es sich um ein Verfahren, bei dem mit Ultraschallwellen innere Organe und Strukturen dargestellt werden können, indem die Ultraschallwellen Dichteunterschiede von Gewebe sichtbar machen. Es ist ein nicht-invasives Verfahren, das bei einer Vielzahl von Erkrankungen im Rahmen der Diagnostik eingesetzt wird.
Angiographie
Eine Angiographie ermöglicht die Darstellung von Gefäßen, zumeist Blutgefäßen. Meist wird zunächst ein Kontrastmittel gegeben, um die Darstellung zu erleichtern. Zur Darstellung werden Verfahren wie Röntgenaufnahmen oder CT eingesetzt.
Magnetresonanztomographie (MRT)
Mit Hilfe eines MRT können insbesondere Weichteilstrukturen und Nervengewebe gut dargestellt werden. Die Bildgebung erfolgt durch ein Schnittbildverfahren. Dabei kommen nicht Röntgenstrahlen, sondern ein starkes Magnetfeld zum Einsatz. Eine weitere Bezeichnung für diese Untersuchungsmethode lautet „Kernspintomographie“. Nachteil ist die lange Untersuchungsdauer.
Thermographie
Die Thermographie ist ein Verfahren, mit dem man Infrarotstrahlen, also Wärmestrahlen, erfassen kann. Zumeist wird zu diesem Zweck eine Wärmebildkamera genutzt. Die Thermographie wird vor allem eingesetzt, um Durchblutungsstörungen und Entzündungen zu erkennen.
Weitere Informationen zum Nutzen der bildgebenden Verfahren Röntgen, CT, MRT und Myelographie lesen Sie in diesem Artikel.
Häufige Patientenfragen zu Internisten
Sind Internisten für alle Erkrankungen zuständig?
Dr. T. Weigl
Internisten sind häufig hausärztlich tätig. Etwa 30 Prozent aller Hausärzte sind Internisten. Internisten sind als Fachärzte für Innere Medizin zuständig für die Vorsorge, Diagnose und Behandlung aller Erkrankungen der Organsysteme des Körpers. Tatsächlich decken sie damit einen großen und sehr diversen Bereich von Erkrankungen ab. Sind sie hausärztlich tätig, befassen sich Internisten in der Erstbehandlung oft auch mit Beschwerden, die nicht konkret in ihre Zuständigkeit fallen. Doch der Internist wird je nach Erkrankung eine Überweisung an einen spezialisierten Facharzt vornehmen, um die bestmöglich ärztliche Betreuung zu garantieren.
Was unterscheidet einen Hausarzt von einem Internisten?
Dr. T. Weigl
Zwar ist eine Anzahl von Internisten auch hausärztlich tätig. Doch gibt es durchaus Unterschiede zwischen einem Internisten und einem Hausarzt. Letzterer ist nämlich ein Facharzt für Allgemeinmedizin. Allgemeinmediziner spezialisieren sich auf die Tätigkeit als niedergelassener Hausarzt, während Internisten Spezialisten für Erkrankungen der Organsysteme sind. Die beiden Fachrichtungen haben jedoch eine große Schnittmenge, wodurch die hausärztliche Tätigkeit von so vielen Internisten ausgeübt wird.
Verwandte Themen
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Haben auch Sie Erfahrungen mit Internisten? Haben Sie Fragen zum Thema? Nutzen Sie unsere Kommentarfunktion unten für den Austausch untereinander und mit uns!
Die hier beschriebenen Punkte (Krankheit, Beschwerden, Diagnostik, Therapie, Komplikationen etc.) erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird genannt, was der Autor als wichtig und erwähnenswert erachtet. Ein Arztbesuch wird durch die hier genannten Informationen keinesfalls ersetzt. Autoren: Dr. Tobias Weigl, Sarah SodkeLektorat: Tobias Möller
Veröffentlicht: 05.12.2018
Quellen
- Banaure et al. (2007): Innere Medizin. Springer-Verlag, Heidelberg.
- Egon Bücheler (2005): Einführung in die Radiologie – Diagnostik und Intervention. Thieme, Stuttgart.
- Gerd Herold et al. (2012): Innere Medizin. Eigenverlag.
- Simon A. Jackson, Richard M. Thomas (2005): CT, MRT, Ultraschall auf einen Blick. Urban & Fischer, München.
- Günter Kauffmann et al. (2006): Radiologie. Urban & Fischer, München.
- Markus Müller (2013): Chirurgie – Für Studium und Praxis – 2014/15. Medizinische Verlags- und Informationsdienste, Breisach.
- hil/aerzteblatt.de (2018): Internisten für Ausbau der Weiterbildungsförderung.
- Michael Schünke et al. (2015): Prometheus Lernatlas der Anatomie: Innere Organe, 4. Auflage. Thieme, Stuttgart.
Thomas
29.01.2019 11:59Die Tochter meiner Schwester hustet. Dabei hat sie auch Schmerzen beim Husten. Meine Schwester befürchtet, das sie sich eine Lungenentzündung einfangen können hätte. Deswegen machte sie einen Termin bei einem Internisten aus, der sie untersuchen sollte.
Tom Vogt
15.02.2019 10:43Die Anzahl an Krankheiten die ein Internist bearbeitet sind ja nicht ohne. Vermutlich ist das auch ein Fachgebiet welches durchaus viele gute Leute auch für die Forschung benötigt. Schließlich kann die Verlängerung des Menschlichen Lebens nicht schnell genug geforscht werden.
Rita Klaasens
19.02.2019 10:49Seit meinem Umzug in eine neue Stadt bin ich auf der Suche nach meinem neuen Hausarzt – und stoße überall auf Internisten. Erst nach der Lektüre Ihres Hinweises habe ich verstanden, dass man als Hausarzt unterschiedlichen Arztgruppen angehören kann, wovon es drei gibt. Ich dachte, ich kann zu Internisten nur mittels einer Überweisung, vielen Dank für die Aufklärung dieses Missverständnisses!
Michel Deleuze
13.03.2019 16:31Dank Ihres Artikels weiß ich jetzt, dass Internisten und Fachärzte für Innere Medizin genau das gleiche sind. Was mich aber verwirrt ist, zu welchem Arzt ich bezüglich eines Hautausschlags gehen soll, ich dachte nämlich zum Dermatologen. Meine Mutter meint, dass es sich um gastroenterologische Reaktionen hält, und dank Ihrer Erklärung weiß ich nun dass dies Reaktionen sind, die von den Verdauungsorganen kommen und auch beim Internisten behandelt werden können.
Ester Diemer
18.03.2019 12:30Meine Hausärzte haben eine gemeinsame Praxis für Innere Medizin und Sportchirurgie – und nach der Lektüre dieses Artikels verstehe ich auch wieso diese Kombination so viel Sinn macht. Da Sie schreiben, dass Internisten sich mit der Vorsorge, Diagnose und Therapie aller Organe befassen wird ja bereits ein Großteil aller anstehenden Fälle abgedeckt. Fehlen würde da noch ein behandelnder Arzt, der sich um physische Traumata kümmert – eine der Hauptbeschäftigungen bei der Behandlung von Sportverletzungen.
Jim Winkler
15.04.2019 13:08Jetzt weiß ich wenigstens was ein Internist so alles machen kann. Schließlich will man dann damit nicht mehr zu tun haben. Gerade wenn man Patient ist. Es ist so schon immer genug wenn man zum Arzt muss.
Estefania Garosz
21.10.2019 14:41Ich würde gerne Ärztin für innere Medizin werden und informiere mich derzeit umfassend zum Berufsbild. Ihren Ausführungen entsprechend würde ich meine Karriere eher als fachärztliche Internistin sehen, da mich allgemeinmedizinische Aspekte eher weniger interessieren. Vielen Dank für die Informationen zu meiner beruflichen Orientierung.
Benjamin Goldzahn
12.12.2019 13:18Ich habe demnächst einen Termin bei einem Arzt für innere Medizin. Da ich bislang nie bei einem Spezialisten dafür war informiere ich mich derzeit zu seinem Fachgebiet. Ihren Ausführunge nach befasst dieser sich vor allem mit den Erkrankungen der inneren Organe. Damit fällt auch die Behandlung der Schilddrüse in sein Fachgebiet. Vielen Dank!
Svenja Miess
18.12.2019 11:29Wie Sie bereits anführen, beinhaltet die innere Medizin auch als Teilgebiet die Hämatologie. Diese beschäftigt sich vor allem mit Blut und den blutbildenden Organen. Ich stimme Ihnen zu, dass die Spezialisierung auf dieses Teilgebiet nach dem Studium weitere gesonderte Fortbildungen benötigt.
Joachim Hussing
08.01.2020 00:14Danke für den Beitrag zu innere Medizin. Ich habe lange gesucht, um hilfreiche Informationen dazu zu finden, weil sich meine Schwester dafür sehr interessiert. Die Infos hier werde ich ihr mal weitergeben.
Birte Maurer
06.03.2020 13:50Ich wusste zwar, dass ich wegen meiner Lunge bei einem Proktologen war, aber nicht, dass dieser ein Arzt für innere Medizin ist. Bei einem Internisten war ich damals wegen meiner Thrombose. Gut zu wissen, dass circa 30 Prozent der Hausärzte Internisten sind und, dass Hausärzte in der Regel Fachärzte für Allgemeinmedizin sind.
Jade Labrentz
08.04.2020 14:49Ich wusste nicht das so viele Krankheiten in den Bereich des Internisten fallen. Meine Tochter hat letzens Atemprobleme und ich denke mal das ich sie dafür zu meinem Fachazt schicken werde der mich auch schon für andere Sachen behandelt hat. Das es einen Unterschied zwischen einem Hausarzt und einem Internist gibt wusste ich nicht. Danke dafür!
Dietrich Bachmann
07.05.2020 21:05Es hört sich an, als ob ein Internist sehr nah an anderen Bereichen eines Arztes kommt. Natürlich aber kennt sich der Internist noch mehr mit inneren Medizin aus. Meine Mutter fühlt sich irgendwie komisch in den letzten paar Wochen. Ich glaube, wir werden einen Facharzt für innere Medizin besuchen, damit meine Mutter untersucht werden kann.
Astrid Tsionis
27.06.2020 17:03Zu welchem Arzt muss mein Sohn ? Waren schon bei vielen Gasteroentologen meiner konnte ihm helfen. Das geht jetzt 3Jahre so.Am Anfang war es nur 1 Lebensmittel das er nicht mehr essen konnte heute kann er nur noch fünf Lebensmittel zu sich nehmen. Er ist verzweifelt jeder Arzt sagt nur er kann ihm nicht helfen. Er hat alle Lebensmittel auf die er mit koliken reagiert weggelassen aber das hilft auch nicht.Frage kann ein Internist ihm helfen?
Hans Grubmüller
20.07.2020 19:14Guter Artikel über Innere Medizin. Ich informiere mich mehr über dieses Thema, da mein Vater vor kurzem einen Schlaganfall hatte. Er bemüht sich jetzt, gesunder zu essen und leben. Die Beratung eines Kardiologen ist sehr hilfreich, glaube ich.
Hannes Bartschneider
21.01.2021 15:57Meine Tochter hat dieses Semester ihr Medizinstudium begonnen, und ich möchte mehr darüber lernen was sie damit für Möglichkeiten hat. Man spezialisiert sich wohl später, aber momentan ist ihr Wunsch Internistin zu werden. Da sich diese Gruppe mit allen Organsystemen beschäftigt scheint mir das ganze sehr aufwendig aber auch spannend zu sein.
Kira N.
02.06.2021 22:39Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Internist. Gut zu wissen, dass Internisten im Gegensatz zu Hausärzten Spezialisten für Erkrankungen der Organsysteme sind. Meine Schwester riet mir neulich, mit meinen Magenproblemen einen Internisten aufzusuchen und ich wollte erstmal nachschauen, worum es sich dabei konkret handelt.
Nina Hayder
05.07.2021 11:59Dank des Artikels weiß ich nun, wie ein Gespräch beim Internisten aussieht. Ich habe leider den Verdacht, dass meine Tochter Diabetes hat. Ich werde mit ihr zu einem Arzt gehen, der dies untersucht.
Dr. Tobias Weigl
29.07.2021 19:04Ganz wichtig, auf jeden Fall!
Thomas Karbowski
07.07.2021 12:23Gut zu wissen, dass circa 30 Prozent der Hausärzte Internisten sind. Mein Neffe studiert Medizin im 3. Fachsemester. Er möchte nach seinem Abschluss als Hausarzt arbeiten, da er sich davor im Bereich der internen Medizin spezialisieren möchte.
Kira N.
06.08.2021 14:18Vielen Dank für diesen Beitrag über Innere Medizin. Ich suche gerade eine neue Hausarztpraxis und dabei ist mir aufgefallen, dass viele auch Internisten sind. Interessant, dass ca. 30% der Hausärzte Internisten sind.
Dennis Becker
12.09.2021 10:48Mein Nachbar ist von Beruf her ein Internist. Es ist gut zu wissen, dass zur Endoskopie beispielsweise auch eine Darmspiegelung dazu gehört. Meine Mutter braucht demnächst eine, ich hoffe, dass sie dafür einen kompetenten Ansprechpartner findet.
Oscar
18.03.2022 14:51Wenn ich es richtig verstehe, praktizieren hausärztliche Internisten auch die Allgemeinmedizin. Jedoch sind Allgemeinmediziner und Hausärzte nicht dasselbe, wegen der Schnittmenge der Fachrichtungen? Das kann also sein, dass man beim Hausarzt nicht immer richtig ist.
Esther Holten
28.10.2022 15:07Danke für den Beitrag zum Thema Internist. Ich bin schon länger auf der Suche nach weiteren Informationen hierzu. Der Beitrag hilft mir wirklich sehr!
Carsten Strohmeier
16.11.2022 00:37Vielen Dank für den informativen Beitrag zur inneren Medizin. Gut zu wissen, in welchen medizinischen Bereichen ein Internist praktiziert. Meine Kollegin möchte sich in diesem Gebiet eine persönliche Beratung einholen.
Nils E.
26.02.2023 21:08Vielen Dank für diesen Beitrag zur Inneren Medizin. Gut zu wissen, dass sich das Fachgebiet mit den Funktionen sowie dem Aufbau und den Erkrankungen der inneren Organe befasst. Ich möchte mein Herz untersuchen und weiß nun, dass ich mich damit an einen Facharzt für Innere Medizin wenden kann.
Dietrich Schneider
22.03.2023 13:42Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Internist. Gut zu wissen, dass dieser sich mit verschiedenen Gebieten, wie unter anderem auch dem Verbeugen von Krankheiten, beschäftigt. Ich denke, dass ich auch mal einen Internisten aufsuchen sollte.