Sign up with your email address to be the first to know about new products, VIP offers, blog features & more.

Divertikulitis – Droht ein Darmdurchbruch?

Auf einen Blick – Divertikulitis

Was ist eine Divertikulitis?

  • wird auch ‚Blinddarmentzündung des Alters‘ genannt (sehr ähnliche Symptome, allerdings auf der linken Seite)
  • Entzündung von Ausstülpungen in der Wand des Dickdarms

Wer bekommt eine Divertikulitis?

  • erhöhtes Risiko bei Rauchern und Personen mit Übergewicht
  • ggf. bei ballaststoffarmer Ernährung
  • genetische Faktoren beeinflussen das Risiko ebenfalls

Symptome (Auszug)

  • (zunehmend) starke Schmerzen im linken Unterbauch
  • Fieber
  • Verstopfung, Diarrhoe
  • Übelkeit, Erbrechen

Behandlung

  • je nach Schweregrad ambulant oder stationär
  • meist mit Antibiotika
  • ggf. ist eine Operation erforderlich

Tipps

  • Falls Sie bei sich Symptome wie Unterbauchschmerzen auf der linken Seite, Verstopfung, Fieber oder Blähungen feststellen, sollten Sie sich umgehend in ärztliche Behandlung begeben. Je früher eine Divertikulitis diagnostiziert wird, desto einfacher ist sie zu behandeln.

Von Medizinern geprüft und nach besten wissenschaftlichen Standards verfasst

Dieser Text wurde gemäß medizinischer Fachliteratur, aktuellen Leitlinien und Studien erstellt und von einem Mediziner vor Veröffentlichung geprüft.

Quellen ansehen

Wenn plötzlich unerklärliche Schmerzen im Unterbauch auftreten, ist das für viele Patienten ein Grund zur Besorgnis. Verständlicherweise, denn man hört immer wieder von den Gefahren, die beispielsweise mit einer Blinddarmentzündung verbunden sind. Bei einer Divertikulitis sprechen Ärzte auch manchmal von einer Blinddarmentzündung des Alters. Das liegt daran, dass die Symptome sehr ähnlich zur Appendizitis (umgangssprachlich: ‚Blinddarmentzündung‘) sind. Die Divertikulitis verursacht allerdings Schmerzen im linken Unterbauch, während eine Appendizitis vor allem im rechten Unterbauch schmerzt. Unbestreitbar ist allerdings, dass beide Erkrankungen starke Schmerzen auslösen und noch weitere Beschwerden wie Verstopfung, Fieber oder Abgeschlagenheit verursachen können. Was sich hinter dem komplizierten Namen ‚Divertikulits‘ verbirgt und wie eine solche Entzündung behandelt wird, erfahren Sie in diesem Artikel.

Was ist eine Divertikulitis?

Eine Divertikulitis ist eine Entzündung von Darmdivertikeln. Dabei handelt es sich um kleine Ausstülpungen in der Darmwand. Sie entstehen, wenn sich die Darmwand an Schwachstellen nach außen wölbt und einen ballonförmigen Hohlraum erschafft. In den meisten Fällen werden die Divertikel gar nicht bemerkt, sodass die meisten Menschen ungestört damit leben können. Manchmal verursachen Divertikel aber Schmerzen. Wenn Divertikel Beschwerden verursachen, spricht der Mediziner von einer Divertikelkrankheit.

Entstehung eines Divertikels

Die Darmwand besteht aus Muskelgewebe. Das Muskelgewebe ermöglicht den Transport des Nahrungsbreis durch die verschiedenen Darmabschnitte. Wenn die Muskulatur an einer Stelle schwächer ist, kann es vorkommen, dass sich die Darmwand durch den Druck im Darm nach außen stülpt. Übergewichtige Menschen sind dabei besonders gefährdet, es kann sich aber auch genauso gut um eine erbliche Veranlagung handeln. Weitere Faktoren sind ein schwaches Bindegewebe und Störungen der Darmbewegungen. Dadurch erhöht sich der Druck, bis die Darmwand schließlich an einer Stelle nachgibt.

Eine große Rolle spielt auch die Ernährung. Einige Nahrungsmittel sind schwerer verdaulich als andere und belasten damit den Darm zusätzlich. Rotes Fleisch stellt ebenfalls eine Belastung dar. Raucher haben häufig ein schwächeres Bindegewebe, leben also auch mit einem höheren Risiko für die Divertikelkrankheit.

Anzeigen

Vom Divertikel zur Divertikulitis

Bei einer Divertikulitis kommt es zur Entzündung eines Divertikels und dessen Umgebung, was wiederum Schmerzen verursacht. Die Schmerzen sind denen einer Appendizitis (umgangssprachlich: ‚Blinddarmentzündung‘) sehr ähnlich, gehen aber meist von der linken Unterbauchseite aus, während die Appendix im rechten Unterbauch sitzt. Das ‚Colon sigmoideum‘ – ein bestimmter Abschnitt des Dickdarms – verläuft an der linken Körperseite im Unterbauch und ist besonders anfällig für die Bildung und Entzündung von Divertikeln. Aufgrund der Ähnlichkeit der Symptome ist unter Ärzten auch der Begriff ‚Links-Appendizitis‘ verbreitet.

Gut zu wissen!
Die Endung ‚-itis‘ weist in der Medizin auf eine entzündliche Krankheit hin. Beispiele hierfür sind die Entzündung des Wurmfortsatzes (sog. ‚Appendizitis‘), die Entzündung der Nasenschleimhaut (sog. ‚Rhinitis‘), die Entzündung der Bronchialschleimhaut (sog. ‚Bronchitis‘) und nicht zuletzt die Divertikulitis als Entzündung eines Divertikels.

In der Video-Visite erklärt Dr. Dr. Weigl, wie der Darm aufgebaut ist. Erfahren Sie mehr über die Funktionen und Störungen der verschiedenen Darmabschnitte!

Unser Darm: Wieviel Charme steckt drin? Anatomie, Funktion & Störungen von Dünndarm & Dickdarm/Kolon

Die Symptome: Welche Beschwerden verursacht eine Divertikulitis?

Die Schmerzen bei einer Divertikulitis sind oftmals dumpf – ohne, dass eine Quelle genau lokalisiert werden kann. Sie sind nicht kolikartig, sondern treten durchgehend auf. Meist nehmen die Schmerzen im Laufe der Zeit zu (sog. ‚progredient‘). In seltenen Fällen kann die Entzündung des Darms ertastet werden. An der entzündeten Stelle verdickt sich der Darm und kann im linken Unterbauch erfühlt werden. Die Stelle ist dabei sehr berührungs- und schmerzempfindlich. Ein weiteres Leitsymptom der Divertikulitis ist Fieber.

Sehr häufig geht das Krankheitsbild mit Verdauungsproblemen einher. Betroffene klagen dabei über Verstopfung, Blähungen, Durchfall und Erbrechen. Blut im Stuhl sollte immer untersucht werden, da es auch ein Hinweis auf andere ernste Darmerkrankungen sein kann.

Wer ist am ehesten betroffen?

Ältere Menschen haben generell ein höheres Risiko für Darmerkrankungen und damit auch für Darmdivertikel. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Häufigkeit von Divertikelentzündungen schon ab dem 50. Lebensjahr zunimmt. Eine Ausnahme bilden dabei die Betroffenen, bei denen ein genetischer Defekt für die Divertikel verantwortlich ist. Bei diesen Personen bilden sich die Divertikel besonders in jungen Jahren.

Anzeigen
„Ob eine ballaststoffarme Ernährung zu den Risikofaktoren zählt, ist aktuell umstritten.“ — Dr. Dr. Tobias Weigl Klick um zu Tweeten

Dennoch empfiehlt es sich, eine ballaststoffreiche Ernährung anzustreben. Dazu gehören beispielsweise Vollkornbrot, Obst und Hülsenfrüchte. Falls sie bemerken, dass sich Divertikel bilden, ist ein Verzicht auf rotes Fleisch und besonders fettreiche Nahrung ebenfalls empfehlenswert.

In verschiedenen Studien zeigte sich außerdem, dass das Risiko für eine Divertikulitis durch Rauchen und Alkoholkonsum rapide ansteigt. Rauchen wurde in einer schwedischen Studie mit einem 24% höheren Risiko verbunden, bei regelmäßigem Alkoholkonsum soll sich das Risiko sogar verdoppeln.

Was tut der Arzt? Teil 1: Die Diagnose einer Divertikulitis

Bei Patienten, die mit den typischen Symptomen einer Divertikulitis zum Arzt gehen, erfragt dieser zunächst, welche Symptome vorliegen und führt ein Anamnesegespräch durch. Relevant ist beispielsweise auch, wo genau der Patient den Schmerz verspürt und ob sich der Schmerz verändert hat. Anschließend wird der Arzt eine körperliche Untersuchung durchführen – der Fokus liegt hierbei natürlich auf dem Bauch. Möglicherweise kann eine sogenannte digital-rektale Untersuchung erforderlich sein. Ergänzend kann eine Blutuntersuchung durchgeführt werden, um die Entzündungswerte zu bestimmen.

Bildgebung

Eine wirklich sichere Diagnose ist allerdings nur möglich, wenn die Diagnostik durch bildgebende Verfahren ergänzt wird. Der Spezialist für solche Untersuchungen ist ein Radiologe. Klassischerweise wird eine Ultraschalluntersuchung gemacht – man spricht auch von einer Abdomensonographie. Gelegentlich wird eine Computertomographie (sog. ‚CT‘) angeordnet. Darmspiegelungen werden bei betroffenen Patienten in der Regel nur im Anschluss an die Entzündung durchgeführt.

Fakten-Box

Divertikulitis:

  • Entzündung eines Darmdivertikels und dessen Umgebung
  • Risikofaktoren: u. a. höheres Alter, Übergewicht, Rauchen
  • empfehlenswert: ballaststoffreiche Kost

Mögliche Symptome:

Anzeigen
  • Schmerzen im linken Unterbauch
  • Fieber
  • Verdauungsprobleme: Verstopfung, Diarrhoe
  • Übelkeit, Erbrechen

Was tut der Arzt? Teil 2: Die Behandlung einer Divertikulitis

Die Behandlung einer Divertikulitis hängt stark davon ab, wie ausgeprägt und kompliziert sie ist. Grundsätzlich sollte man während einer akuten Divertikulitis auf Essen verzichten. Gegebenenfalls ist eine sogenannte parenterale Ernährung während dieser Zeit erforderlich. Darunter versteht man, dass die Ernährung den Darm umgeht. Weiterhin ist eine ausreichende Schmerztherapie mit beispielsweise Novalgin wichtig.

Komplizierte Fälle sind oftmals auch die Fälle, in denen der Patient starke Schmerzen verspürt. Dann lässt sich ein Aufenthalt im Krankenhaus kaum vermeiden. Medikamentös werden Antibiotika eingesetzt. In besonders schweren Fällen, beispielsweise bei einem Durchbruch der Darmwand, muss so schnell wie möglich operiert werden. Dann wird das angegriffene Stück des Darms entfernt. Falls sich eine chronische Divertikulitis entwickelt, wird ebenso verfahren.

Aktuelle Forschung – Konservative Behandlung bei Divertikulitis und freier abdomineller Luft?

2019 untersuchten Forscher den klinischen Verlauf von Divertikulitis-Patienten mit freier Luft um den Dickdarm herum, die ohne Operation behandelt wurden. Genauer gesagt war es das Ziel, Risikofaktoren für ein Therapieversagen herauszufinden. Außerdem wurde das Ergebnis von Behandlungen ohne Antibiotika untersucht.

Ergebnisse

Die Studiengruppe umfasste 109 Patienten, bei denen man eine Divertikulitis und freie Luft im Bereich des Dickdarms diagnostizierte. 52 dieser Patienten, also ca. die halbe Studiengruppe, wurde mit Antibiotika therapiert. Bei sieben Personen aus der Antibiotika-Gruppe versagte die Therapie. Die Autoren bewerten, dass die konservative Therapie bei Patienten mit besagtem Krankheitsbild eine geeignete Behandlungsoption darstellt. Unter einer konservativen Therapie versteht man das Umgehen einer Operation. Ob eine antibiotische Therapie notwendig sei, bleibt – aufgrund der niedrigen Evidenzrate – weiterhin ungewiss. Hinsichtlich eines Behandlungsversagens lässt sich sagen, dass ein erhöhtes CRP – ein Entzündungswert im Blut – signifikant mit dem Versagen einer Therapie einhergeht. Nicht signifikante Messwerte für Behandlungsversagen hingegen waren die Zahl der weißen Blutkörperchen und höheres Alter.

Quelle: H. E. Bolkenstein u. a. (2019): Conservative Treatment in Diverticulitis Patients with Pericolic Extraluminal Air and the Role of Antibiotic Treatment. In: Journal of Gastrointestinal Surgery. 23(11). doi: 10.1007/s11605-019-04153-9.

Häufige Patientenfragen

Ich glaube, dass meine Symptome zu einer Divertikulitis passen könnten. Aber gibt es auch andere Krankheiten mit ähnlichen Symptomen, die infrage kommen?

Dr. Dr. T. Weigl:
Ja. Es gibt zahlreiche Erkrankungen, die mit Bauchschmerzen einhergehen können. Darunter zum Beispiel chronisch-entzündliche Darmkrankheiten wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, Magen-Darm-Infekte oder das Reizdarmsyndrom. Bei Frauen können auch gynäkologische Krankheitsbilder zu Bauchschmerzen führen. Im Zweifelsfall hilft Ihnen Ihr Arzt dabei, die Ursache für die Bauchschmerzen herauszufinden.

Kann eine antibiotische Behandlung bei einer Divertikulitis auch ambulant durchgeführt werden?

Dr. Dr. T. Weigl:
Ja. Bei einer unkomplizierten Divertikelentzündung besteht die Möglichkeit, dass die Antibiotika zuhause eingenommen werden. Bei einem komplizierten Verlauf kann es jedoch notwendig sein, dass die Behandlung im Krankenhaus, also stationär, durchgeführt wird. So kann eine bestmögliche Überwachung des Patienten erfolgen.

Ich habe gehört, dass Divertikel bluten können… Stimmt das?

Dr. Dr. T. Weigl:
Ja. Die Blutung aus einem Divertikel tritt bei ca. 5 % der Patienten mit Divertikeln auf. Es gibt jedoch eine gute Nachricht: Bei etwa drei Viertel der Patienten hört die Blutung von alleine auf!

Sind die Divertikulitis-Symptome bei allen Patienten gleich?

Dr. Dr. T. Weigl:
Nein. Das Erscheinungsbild einer Divertikulitis kann von Patient zu Patient variieren. Insbesondere bei älteren Patienten oder Patienten mit unterdrücktem Immunsystem können die Symptome schwächer sein als bei anderen Patienten.

Verwandte Themen

Haben Sie Erfahrungen mit einer Divertikulitis? Möchten Sie sich bei uns weiter über Divertikulitiden erkundigen? Nutzen Sie unsere Kommentarfunktion unten, um von Ihren Erfahrungen zu berichten und sich untereinander auszutauschen!

Die hier beschriebenen Punkte (Krankheit, Beschwerden, Diagnostik, Therapie, Komplikationen etc.) erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird genannt, was der Autor als wichtig und erwähnenswert erachtet. Ein Arztbesuch wird durch die hier genannten Informationen keinesfalls ersetzt.

Autoren: Dr. Dr. Tobias Weigl, Timo Hülsmann
Lektorat: Rabea Niehues
Hochgeladen am: 11.10.2020

Quellen

  • Walid H. Aldoori u. a. (1995): A prospective study of alcohol, smoking, caffeine, and the risk of symptomatic diverticular disease in men. In: Annals of Epidemiology. 5(3). doi: 10.1016/1047-2797(94)00109-7.
  • Medizinische Datenbank AMBOSS (2020): Divertikulose und Divertikulitis. Rhinitis acuta. Akute Bronchitis. In: next.amboss.com
  • Deutsches Ärzteblatt (2018): Wandschwäche des Darms hat auch genetische Ursachen. In: aerzteblatt.de
  • H. E. Bolkenstein u. a. (2019): Conservative Treatment in Diverticulitis Patients with Pericolic Extraluminal Air and the Role of Antibiotic Treatment. In: Journal of Gastrointestinal Surgery. 23(11). doi: 10.1007/s11605-019-04153-9.
  • DGVS, DGAV: S2k Leitlinie Divertikelkrankheit / Divertikulitis. In: awmf.org
  • Gerd Herold und Mitarbeiter (2020): INNERE MEDIZIN. In: Dr. med. Gerd Herold, Köln.
  • Fredrik Hjern, Alicja Wolk, Niclas Håkansson (2011): Smoking and the risk of diverticular disease in women. In: British Journal of Surgery. 98(7). doi: 10.1002/bjs.7477.
  • Wolfgang Piper: Innere Medizin. Springer.
  • Tobias Weigl (2019): Divertikulose – Was sind Darmdivertikel?. In: doktorweigl.de
  • Adam V. Weizman, Geoffrey C. Nguyen (2011): Diverticular disease: Epidemiology and management. In: Canadian Journal of Gastroenterology & Hepatology. 25(7). doi: 10.1155/2011/795241.
Click to rate this post!
[Total: 2 Average: 5]
Anzeigen
Anzeigen
2 Antworten
  • Doro75
    24.11.2020 18:42

    Vielen Dank für den guten Artikel. Ich frage mich, wie im abulanten Bereich die unkomplizierte von der komplizierten Form (sicher?) unterschieden wird, ohne jedes mal das strahlenintensive CT zu machen. Ich hatte mit 44 Jahren (w, schlank, sportlich) einen ersten Schub (Kat. 2b) der stationär behandelt wurde und mich vorerst gegen eine OP entschieden. Das ist jetzt knapp 1,5 Jahre her und gerade habe ich den dritten Schub. 🙁 Wenn das jedes Mal ambulant mit Nahrungskarenz und Antibiose wieder in den Griff zu bekommen ist, würde ich das wahrscheinlich erstmal eher weiterhin akzeptieren als eine OP. Zumal man ja sagt, der erste Schub ist meist der schwerste. Also nimmt die Gefahr von komlizierten Verläufen eher ab…? Warum dann dennoch eine OP? (wurde mir empfohlen nach dem ersten Schub) Aber ich habe natürlich Bedenken, dass irgendwann ambulant Abszesse oder kleine (gedeckte) Perforationen übersehen werden könnten…

  • Nils E.
    23.10.2022 20:21

    Vielen Dank für diesen Beitrag über Divertikulitis. Interessant, dass Darmspiegelungen nur im Anschluss an die Entzündungen gemacht werden. Ich fürchte, ich habe die Symptome der Krankheit und werde mal zu einem Gastroenterologen gehen.

Was denkst Du?

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert