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Clonidin – Dosierung, Wirkung & Nebenwirkungen

Clonidin ist ein blutdrucksenkendes Medikament, das zwar bei der Behandlung von Bluthochdruck nicht das Mittel der Wahl darstellt, aber vor allem in Notfällen zum Einsatz kommt. Es wird darüber hinaus auch in der Intensivmedizin, bei Entzugssyndromen (z.B. Alkohol) und bei „unruhigen Patienten“ nach einer Narkose verwendet.
— Dr. Tobias Weigl


Von Medizinern geprüft und nach besten wissenschaftlichen Standards verfasst

Dieser Text wurde gemäß medizinischer Fachliteratur, aktuellen Leitlinien und Studien erstellt und von einem Mediziner vor Veröffentlichung geprüft.

Quellen ansehen

Clonidin ist ein Arzneimittel (häufige Handelsnamen sind Catapresan®, Haemiton®, Isoglaucon®), das in unterschiedlichen Situationen oder bei diversen Krankheiten bzw. Situationen eingesetzt werden kann. Hauptsächlich wird es bei hohem Blutdruck, als sogenanntes Antihypertensivum, eingesetzt. Außerdem findet es Einsatz bei der Therapie einer Opioid-Sucht, als Narkotikum auf der Intensivstation oder aber auch bei grünem Star (sog. ‚Glaukom‘), einer schweren Augenerkrankung. Clonidin hat sowohl einen sog. peripheren als auch einen sog. zentralen Wirkort – dies begründet auch, warum bei Gabe der Blutdruck zunächst kurz ansteigen („periphere Wirkung“) und erst danach langsam sinken („zentrale Wirkung“) kann.

Katrin ist in der 24. Woche schwanger und ist über Silvester alleine zu Hause, da ihr Mann auf Geschäftsreise ist. Plötzlich bekommt sie Herzrasen und misst ihren Blutdruck, der stark angestiegen ist. Dieses Phänomen ist in den letzten Wochen sehr oft eingetreten. Hierbei fällt ihr ein, dass ihr Mann vor einigen Jahren wegen einer arteriellen Hypertonie Clonidin verschrieben bekommen hat. Nun fragt sie sich, ob sie das Medikament auf eigene Faust einnehmen darf und liest die Fachinformation.

Was ist Clonidin?

Clonidin ist ein α2-Rezeptoragonist, der verschiedene Wirkungen vor allem im Zentralnervensystem, aber auch in der Peripherie, entfaltet. Sein Haupteinsatz beruht auf seiner blutdrucksenkenden (sog. ‚antihypertensiven‘) Wirkung, die vor allem auch im Notfall lebensrettend sein kann.
Die blutdrucksenkende Wirkung von Clonidin wurde in den sechziger Jahren durch Zufall bei einem Versuch mit anderen Wirkstoffen entdeckt. Heutzutage wird Clonidin von einigen pharmazeutischen Unternehmen hergestellt und als Generikum, ein „Nachahmermedikament“ mit der gleichen chemischen Zusammensetzung wie andere Präparate, verkauft.
In diesem Video erklärt Dr. T. Weigl das Medikament Clonidin – Wirkung, Dosierung, Nebenwirkungen und Einsatzfelder.

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Gut zu wissen: Was sind Rezeptoren?
Rezeptoren (von lt. recipere ‚aufnehmen‘ beziehungsweise ‚empfangen‘) sind eine molekulare Gruppe in einem biochemischen Molekül, an das sich ein Botenstoff anlagern kann, um somit auch ein Signal auslösen zu können. Rezeptoren sitzen an vielen unterschiedlichen Orten im Körper und haben verschiedene Wirkungen beziehungsweise lösen unterschiedliche sowohl biochemische als auch physiologische Signale aus.

Clonidin Wirkung & Wirkungsweise

Clonidin bewirkt eine zentrale α2-Rezeptorstimulation und gleichzeitig eine periphere α2-Rezeptorhemmung.
Clonidin wirkt blutdrucksenkend (sog. ‚antihypertensiv‘), beruhigend (sog. ‚sedierend‘), schmerzlindernd (sog. ‚analgetisch‘) und lindert die Beschwerden eines Opiatentzugs. Außerdem wirkt es drosselnd auf die Kammerwasserproduktion und somit den erhöhten Augeninnendruck des Auges, wodurch Clonidin bei der Therapie des Glaukoms (grüner Star) eingesetzt werden kann.
Clonidin ist ein α2-Rezeptoragonist. Es erregt postsynaptisch, also sozusagen „hinter der Synapse“, α2-Adrenozeptoren. Diese α2-Adrenozeptoren befinden sich an einer zentralen Umschaltstelle des Barorezeptorreflexes. Dadurch wird der Sympathikus, der für die erhöhte Leistungs- und Handlungsbereitschaft verantwortlich ist, unterdrückt und der Parasympathikus verstärkt aktiviert. Zusätzlich werden im peripheren Nervensystem α2-Rezeptoren blockiert, was dazu führt, dass weniger Noradrenalin freigesetzt wird. Außerdem hat Clonidin noch einen agonistischen Effekt an sogenannten Imidazolinrezeptoren. Dieser Umstand ist für die blutdrucksenkende Wirkung von Bedeutung, da dies zu einer Hemmung der Sympathikusaktivität führt.
Clonidin überwindet rasch die Blut-Hirn-Schranke und gelangt so schnell ins Zentralnervensystem, wodurch es schnell wirken kann.

Achtung: Oft zuerst eine Blutdrucksteigernde Wirkung
Ganz wichtig ist zu wissen, dass bei Clonidin Gabe zuerst der Blutdruck steigen kann aufgrund der peripheren Wirkung also der Wirkung in den Blutgefäßen in Armen, Beinen etc. Der Blutdruck steigt an. Erst danach sinkt der Blutdruck aufgrund der zentralen Wirkung.
Exkurs: Das Glaukom
Der Begriff Glaukom, auch bekannt als grüner Star, bezeichnet eine Augenerkrankung. Genauer handelt es sich eigentlich um einen Sammelbegriff für Augenerkrankungen, die mit einem erhöhten Augeninnendruck einhergehen.
Somit ist ein Glaukom eine Erkrankung des Sehnervs, die einhergeht mit einem Untergang von Nervenzellen und einer Atrophie, einer Schrumpfung des Gewebes, des Sehnervs. Dabei wird das Gesichtsfeld kleiner. Das geschädigte Gewebe ist also nach und nach nicht mehr dazu in der Lage, alle Informationen an das Gehirn weiterzuleiten. Dies führt zu Sehstörungen und bei unzureichender Therapie zur Erblindung.

Wo kommt Clonidin zum Einsatz?

Clonidin wird hauptsächlich bei Patienten eingesetzt, die an Bluthochdruck, genauer an arterieller Hypertonie, leiden. Zusätzlich kommt Clonidin bei der Linderung der Beschwerden des Opiatentzugs und bei der Glaukom-Therapie zum Einsatz. Außerdem kann es bei einem hypertensiven Notfall eingesetzt werden. Ein hypertensiver Notfall besteht, wenn stark erhöhte Blutdruckwerte zu einer vitalen Gefährdung durch Organkomplikationen führen. Der Blutdruck muss hierbei sofort und konsequent behandelt und der Patient so schnell wie möglich in eine Klinik eingewiesen werden. Clonidin kann in diesem Rahmen für die lebensnotwendige Blutdrucksenkung eingesetzt werden.
Die schmerzlindernde und beruhigende Wirkung von Clonidin kann es auch während einer Narkosen verwendet werden – dann zumeist, um Patienten „ruhig aufwachen“ zu lassen. Ebenso wird es zur Unterstützung einer länger andauernden Narkose auf der Intensivstation eingesetzt – es dient dann der sog. Sedierung, d.h. die Patienten sollen schlafen aber nicht in Narkose sein und noch weiterhin selbstständig atmen können.
Einsatzgebiete und Indikationen für Clonidin:

  • Bluthochdruck
  • Alkoholentzugsdelir
  • „unruhigem“ post-operativen Erwachen
  • Sedierung auf Intensivstation
  • Grüner Star (sog. Glaukom)

 

Exkurs: Was sind Opiate bzw. Opioide?
Bei Opiaten und Opioiden handelt es sich um sehr stark wirkende Schmerz- bzw. Betäubungsmittel, die bei diversen akuten sowie chronischen Schmerzerkrankungen zum Einsatz kommen, aber auch ein hohes Suchtpotenzial bergen. Als Opiat im engeren Sinnen bezeichnet man diejenigen Substanzen, die Opium bzw. Opiumalkaloide wie bspw. Morphin enthalten, während Opioide alle Substanzen beschreiben, die morphinähnlich wirken.
Stark wirksame Opioide haben viele verschiedene Einsatzgebiete. Sie kommen im Rahmen der Narkosemedikation, der Intensiv- und Notfallmedizin, der Schmerztherapie (z. B. bei Arthrose), bei Tumorschmerzen sowie in der Palliativmedizin zum Einsatz. Zu den stark wirksamen Opioiden zählen unter anderem:

Allerdings bergen Opioide auch Gefahren, die vor allem in den Aspekten Toleranz sowie physische und psychische Abhängigkeit bestehen.

Den aufgeführten Medikamenten, ihren Gefahren sowie ihrer Wirksamkeit widmet sich Dr. Tobias Weigl im nachfolgenden Beitrag.

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Wenn Sie im Allgemeinen mehr über das Suchtpotenzial in Zusammenhang mit Schmerzmitteln wissen möchten, empfehlen wir die Lektüre unseres Artikels „Die Gefahr der Abhängigkeit von Schmerzmitteln“, in dem u. a. erörtert wird, was passieren kann, wenn die Einnahme von Schmerzmitteln unkontrolliert und missbräuchlich erfolgt.

Was sind die Nebenwirkungen und Wechselwirkungen von Clonidin?

Clonidin hat einige dosisabhängige Nebenwirkungen. Hierzu gehören die Sedierung, die Hemmung der Speichel- und Schleimsekretion, was zu Mundtrockenheit führen kann, und die eventuelle Abnahme von Libido und Potenz. Auch kann es zu Schwindel, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit sowie Magen-Darm-Beschwerden kommen.
Dies sind nicht alle Nebenwirkungen. Für ein umfassendes Wissen über alle Nebenwirkungen kann zusätzlich die Packungsbeilage gelesen werden.

Wurde Ihnen schon einmal Clonidin verschrieben? Kam es bei Ihnen zu Nebenwirkungen? Wenn ja: Welche Beschwerden ergaben sich bei Ihnen in Zusammenhang mit der Einnahme des Wirkstoffs? (Mehrfachnennungen möglich)

Wann sollte Clonidin nicht eingenommen werden?

Clonidin kann in Kombination mit einigen Krankheiten oder in bestimmten Situationen unverträglich sein und ist somit in diesen Fällen kontraindiziert. Einige dieser Kontraindikationen sind im Folgenden gelistet.

Außerdem sollte Clonidin nicht in Kombination mit einigen anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln eingenommen werden, da dies zu einem nicht erwünschten verstärkten Blutdruckabfall führen kann. Hierzu gehören Betablocker wie Bisoprolol aber auch ACE-Hemmer wie Ramipril und Captopril.

Was muss bei der Einnahme und Dosierung beachtet werden?

Zur Anwendung von Clonidin bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren liegen keine ausreichend repräsentativen Studien vor, sodass der Einsatz von Clonidin bei dieser Gruppe nicht empfohlen wird.
Clonidin ist meist in einer Dosierung zwischen 0,075 und 0,3 mg erhältlich. Dabei sollte die Dosierung wie bei jedem Arzneimittel individuell erfolgen und es sollte mit einer niedrigen Dosis gestartet werden. Die erforderlichen Tagesdosen liegen meistens zwischen 0,15 mg und 0,6 mg. Dabei richtet sich die Dosierung nach dem blutdrucksenkenden Effekt bei dem jeweiligen Patienten. Die Dosissteigerung sollte allmählich, nach ungefähr zwei bis vier Wochen, erfolgen.
Liegt ein extremer Bluthochdruck vor, kann eine Maximaldosis von 1,2–1,8 mg eingesetzt werden, die parenteral, das heißt beispielsweise intravenös, über den Tag verabreicht wird.
Der blutdrucksenkende Effekt lässt sich außerdem wirkungsvoll durch kochsalzarme Ernährung und durch Gewichtsabnahme bei möglichem Übergewicht unterstützen. Außerdem sollte das Arzneimittel nicht plötzlich abgesetzt werden, da es zu einer erheblichen Blutdrucksteigerung kommen kann, die auch als „Rebound-Phänomen“ bezeichnet wird. Dies beschreibt eine erhebliche Gegenreaktion auf das plötzliche Absetzen eines Arzneimittels.

Häufige Patientenfragen

Was passiert bei einer Überdosierung von Clonidin?

Dr. T. Weigl
Bei einer Überdosierung von Clonidin treten einige Symptome auf. Hierbei handelt es sich um Unruhe, Kopfschmerzen, Zittern, Übelkeit, Erbrechen, Bradykardie oder auch Herzrhythmusstörungen. In schweren Fällen kann es auch zum Koma kommen. Falls eine Überdosierung von Clonidin stattgefunden hat, sollte als erstes versucht werden, das Gift zu entfernen. Dies kann durch eine Magenspülung erfolgen oder durch das einfache Erbrechen kurz nach der möglichen Überdosierung.
Außerdem sollten zusätzlich die vitalen Funktionen überwacht werden. In einigen schweren Fällen ist eine künstliche Beatmung notwendig. Bei extremer Bradykardie werden außerdem Atropin oder Dopamin verabreicht.

Darf ich Clonidin während meiner Schwangerschaft einnehmen?

Dr. T. Weigl
Clonidin wird bei einer bestehenden Schwangerschaft nicht empfohlen. Es liegen nur unzureichende Daten über die Anwendung von Clonidin in der Schwangerschaft vor, sodass von der Einnahme abzusehen ist. Es darf jedoch bei sehr strenger Indikationsstellung und unter sorgfältiger Überwachung von Mutter und Kind angewendet werden, wobei hier möglichst auf Alternativen zurückgegriffen werden sollte.
In der Stillzeit ist Clonidin jedoch kontraindiziert und darf somit nicht angewendet werden, da es in die Muttermilch übergeht und bisher nur unzureichende Daten über ebendiesen Einfluss vorliegen.

Ist Clonidin das Mittel der Wahl bei Bluthochdruck?

Dr. T. Weigl
Bei einer vorliegenden arteriellen Hypertonie ist Clonidin nicht das Mittel der Wahl. Therapeutika der ersten Wahl sind ACE-Hemmer, dicht gefolgt von Betablockern. Hierbei muss jedoch gesagt werden, dass die Therapie individuell ist und für jeden einzelnen Patienten eine individuelle Entscheidung darüber getroffen werden muss, welches Arzneimittel das für ihn am besten geeignete ist. Hierbei spielen Faktoren wie das Lebensalter, eine Vorerkrankung, die vor allem das Herz betrifft oder aber auch das Geschlecht eine große Rolle.

Katrin liest in der Fachinformation, dass nicht genügend Studien über die Einnahme von Clonidin in Kombination mit Schwangerschaft existieren und entscheidet sich gegen die Einnahme, da sie nicht das Risiko eingehen möchte, ihr ungeborenes Kind zu schädigen. Am nächsten Tag besucht Sie ihren Arzt und bespricht mit ihm eine alternative und sichere Therapie.

Verwandte Themen

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Clonidin gemacht? Haben Sie Fragen zum Thema? Nutzen Sie unsere Kommentarfunktion unten für den Austausch untereinander und mit uns!

Die hier beschriebenen Punkte (Krankheit, Beschwerden, Diagnostik, Therapie, Komplikationen etc.) erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird genannt, was der Autor als wichtig und erwähnenswert erachtet. Ein Arztbesuch wird durch die hier genannten Informationen keinesfalls ersetzt.

Autoren: Dr. Tobias Weigl, Mona Alinezhad
Lektorat: Tobias Möller
Veröffentlicht: 31.10.2018

Quellen

  • Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V.: Medikamente – Schmerzmittel. In: dhs.de.
  • gelbe-liste.de: Clonidin.
  • Thomas Herdegen (2013): Kurzlehrbuch Pharmakologie und Toxikologie, 3. Auflage. Georg Thieme Verlag, Stuttgart.
  • Heinz Lüllmann et al. (2014): Taschenatlas Pharmakologie. Georg Thieme Verlag, Stuttgart.
  • Charles E. Mortimer, Ulrich Müller (2015): Chemie – Das Basiswissen der Chemie. Georg Thieme Verlag, Stuttgart.
  • Ernst Mutschler (2013): Arzneimittelwirkungen – Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie. Wiss. Verlag-Ges., Stuttgart.
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3 Antworten
  • Thomas M.
    19.09.2019 09:14

    Zur Wirkung von Clonidin ist alles gesagt. Nimmt das Mittel zur Blutdrucksenkung ein (mit evtl. anderen Mitteln) ist die Frage, wie werde ich dieses Medikament bei Stabislierung des Blutdruckes wieder los.
    Das fehlt mir in dem Artikel. Was heisst „ausschleichend“ bei dem Mittel und welche Nebenwirkungen können dabei auftreten und welche Vorgehensweise wird bei der angestrebten Absetzung des Medikamentes vorgeschlagen.
    Nehmen wir den gar nicht so unüblichen Fall an, dass eine retardierten Kapsel 125 morgens und eine abends eingenommen wird.

    • Dr. rer. nat. Gerhard Dietz
      15.12.2021 16:52

      Hallo,
      mein Bruder leidet seit etwa 46 Monaten sehr heftig unter unter CRPS 2 (Morbus Sudeck) im linken Fuß, der dramatisch angeschwollen ist. Diverse Schmerzmittel im Vorratsbehälter u. a. Prialt, Sonden im Gehirn haben vergleichsweise wenig gebracht. Eine nur kurzzeitige Linderung brachte eine Sympathikus-Therapie, die jetzt mit Clonidin verbessert werden soll. Haben Sie vielleicht noch eine gute Idee um den Dauerschmer von 8,5 zu lindern?
      Herzlichen Dank für Ihr Statement

  • Florian Schranz
    21.09.2022 08:09

    Hallo
    Ich nehme Catapresan 0,15 zum Benzoentzug zu Hause..Ich will unbedingt von Temesta ich nehme 4tabletten momentan wegkommen..
    Ich nehme seit dieser Woche 2 Tabletten Catapresan also 0,30.
    Damit ich auf 3mg Temesta jetzt runtergehen kann.
    Zusätzlich nehme ich noch 900mg Seroquel,Trittico 150mg 2/3 2/3/1 und Dominal 80. 1 Tablette. Was sagen Sie da dazu? Mach ich das so richtig mit dem Entzug? ?Oder können Sie mir ein anderes Medikament für den Benzoentzug empfehlen?? Oder soll ich noch eine Tablette Catapresan mehr nehmen?? Im Voraus Herzlichen Dank für Ihre Antwort LG Flo

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