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Pandemiemanagement: Welche vorbeugenden Maßnahmen gegen COVID-19 gibt es?

Mundschutz, Kontaktreduzierung, Impfungen – es gibt eine große Menge an Ideen und Empfehlungen, die helfen sollen, die Verbreitung des SARS-CoV2-Virus zu verhindern. Eine Infektion, die nicht stattfindet, ist auf jeden Fall besser als eine Infektion, die man mit teuren und aufwändigen Mitteln behandeln muss und schlimmstenfalls die Kapazitäten unseres Gesundheitssystem arg belasten.

Wie hängen Vitamin D und Lungenkrebs zusammen?

Vitamin D und Krebs – bisher gibt es nur in einigen experimentellen Studien Belege dafür, dass Vitamin D die Krebsentwicklung hemmen könnte. In Beobachtungsstudien wurde sogar ein Zusammenhang festgestellt zwischen einer höheren Vitamin-D-Zufuhr und einem geringeren Risiko für Krebsarten wie Prostata– oder Brustkrebs. Unklar ist aber, inwiefern es einen Zusammenhang zwischen Vitamin D und Lungenkrebs […]

Covid-19 und Vitamin-D-Supplementierung

Vitamin D und Covid-19 – seit Beginn der Pandemie ein Dauerthema. In mehreren Beobachtungsstudien wurde davon berichtet, dass erkrankte Personen mit niedrigeren Vitamin-D-Werten einen schlechteren Krankheitsverlauf und eine höhere Sterblichkeitsrate hätten. Unklar ist, ob eine Vitamin-D-Supplementierung tatsächlich so etwas wie eine schützende Funktion vor Covid-19 hat.

Impfung gegen aggressiven Brustkrebs?

Brustkrebs ist die häufigste Krebsform der Frau, jedes Jahr erkranken rund 71.000 Frauen in Deutschland daran. Früh erkannt ist eine Behandlung in der Regel gut möglich, Frauen ab 30 Jahren haben Anspruch auf eine jährliche Vorsorgeuntersuchung. Nun testen aber zum ersten Mal US-Forscher*innen einen Impfstoff, der gegen eine aggressive Form des Brustkrebses helfen soll.

Fördern Sehstörungen Depressionen?

Mit zunehmendem Alter werden die Augen schlechter, bei den meisten Menschen entwickelt sich ab dem 40. Lebensjahr die sog. Alterssichtigkeit. Das Sehvermögen nimmt ab, da die Augenlinse ihre Flexibilität verliert. Ein Umstand, der in der Regel leicht mit einer Brille behoben werden kann. Nun hat eine langfristige Beobachtungsstudie festgestellt, dass Sehstörungen im mittleren Alter möglicherweise ein Risikofaktor für Depressionen sein könnten.