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Vitamin C – Funktion und als Nahrungsergänzungsmittel

Auf einen Blick – Vitamin C

Was ist Vitamin C?

  • wasserlösliches Vitamin
  • Funktionen: Radikalfänger, Herstellung bestimmter Eiweiße, hemmt Nitrosaminbildung

Wer hat ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-C-Mangel?

  • Patienten mit bestimmten Erkrankungen: Niereninsuffizienz, chronische Darmerkrankungen
  • Mangelernährung
  • Verzehr von ausschließlich gekochten Speisen

Vitamin-C-Mangel: Symptome (Auszug)

  • vermehrte (Ein-)Blutungen
  • Müdigkeit
  • Zahnfleischschwellung

Vitamin C als Nahrungsergänzungsmittel

  • Vitamin-C-Bedarf wird i. d. R. durch eine ausgewogene Ernährung gedeckt
  • zusätzliche Einnahme von Vitamin C in ausgewählten Fällen sinnvoll

Tipps

  • Patienten mit bestimmten chronischen Erkrankungen sollten die zusätzliche Einnahme von Vitamin C vorher mit ihrem Arzt besprechen
  • Raucher haben einen erhöhten Vitamin-C-Bedarf

Von Medizinern geprüft und nach besten wissenschaftlichen Standards verfasst

Dieser Text wurde gemäß medizinischer Fachliteratur, aktuellen Leitlinien und Studien erstellt und von einem Mediziner vor Veröffentlichung geprüft.

Quellen ansehen

Bei dem Wort ‚Vitamin‘ denkt man wohl sofort an einen der prominentesten Vertreter, nämlich das Vitamin C. Es handelt sich dabei um ein wasserlösliches Vitamin mit vielen Aufgaben im Körper. Neben der Funktion als Radikalfänger ist Vitamin C an der Herstellung von wichtigen Eiweißen wie Kollagen beteiligt. Ein Mangel des Vitamins ist in hiesigen Regionen in der Regel ausgeschlossen – vorausgesetzt man ernährt sich ausgewogen und nimmt frisches Obst und Gemüse zu sich. Da es sich um ein hitzeinstabiles Vitamin handelt, haben rohe Nahrungsmittel häufig einen höheren Vitamin-C-Gehalt als gekochte Speisen.

Bestimmte (chronische) Erkrankungen und Mangelernährung führen zu einem erhöhten Risiko für einen Vitamin-C-Mangel. Dieser äußert sich unter anderem durch Zahnbeschwerden oder Knochenveränderungen. In solchen Fällen ist die zusätzliche Einnahme des Vitamins eventuell sinnvoll.

Welche weiteren Krankheiten durch Vitamin-C-Mangel ausgelöst werden können und ob man prinzipiell jedem Menschen dazu raten kann, Vitamin C routinemäßig zu substituieren, erfahren Sie in diesem Artikel.

Vitamin C: Funktion im Körper

Bei Vitamin C handelt es sich um ein Vitamin, das wie auch die Vitamine B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9 und B12, den wasserlöslichen Vitaminen angehört. Vitamin C ist auch unter dem Namen Ascorbinsäure bekannt. Die Ascorbinsäure kann verschiedene räumliche Strukturen einnehmen. Als L-Ascorbinsäure wird die biologisch aktive Form bezeichnet.

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Anders als viele Tiere ist der Mensch nicht dazu befähigt, Vitamin C körpereigen – beispielsweise durch Darmbakterien – herzustellen. Die Aufnahme erfolgt daher ausschließlich über die Nahrung.

Verarbeitung im Körper

Man unterscheidet eine passive Aufnahme (sog. ‚Resorption‘) des Vitamins von einer aktiven Aufnahme. Vitamin C kann über die Mundschleimhaut und den Darm aufgenommen werden. An dieser Stelle seien insbesondere der Leerdarm (sog. ‚Jejunum‘) und der Krummdarm (sog. ‚Ileum‘) – Abschnitte des Dünndarms – genannt. Man geht davon aus, dass die Vitamin-C-Aufnahme mit zunehmendem Alter abnimmt. Außerdem nimmt die Vitamin-C-Resorption bei einer Tagesdosis von über 1 g um 50 % ab.

Im Blut liegt Vitamin C als freie Dehydroascorbinsäure vor. Die Umwandlung zu Ascorbinsäure findet wiederum im Gewebe statt. Vitamin C wird über die Leber und die Niere abgebaut. Schließlich erfolgt die Ausscheidung über Urin und Stuhl.

Gut zu wissen!

Ab einer bestimmten Menge liegt eine Sättigung des Vitamins vor. Alles was über diesen Wert hinaus aufgenommen wird, scheidet der Körper ungenutzt wieder aus.

Gibt es einen Vitamin-C-Speicher?

Anders als viele Menschen glauben, gibt es nicht ‚den‘ einen Vitamin-C-Speicher. Stattdessen liegt Vitamin C in bestimmten Organen in hohen Dosen vor. Diese Organe benötigen das Vitamin für Reaktionen in großen Mengen:

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  • Nebenniere
  • Hypophyse
  • Netzhaut des Auges (sog. ‚Retina‘)

Verbesserung der Eisenaufnahme durch Vitamin C

Die Aufnahme von Eisen findet ebenfalls im Darm statt. Durch Vitamin C wird die Eisenaufnahme erleichtert. Aus diesem Grund wird Patienten mit Eisenmangel empfohlen, Eisenpräparate gemeinsam mit beispielsweise Orangensaft einzunehmen.

Vitamin C als Antioxidans

Vitamin C gibt – strukturell gesehen – Elektronen ab. Dadurch kann es sogenannte freie Radikale aufnehmen. Freie Radikale gelten als Auslöser für Zellschäden. Sicherlich haben Sie schon einmal von Antioxidantien gehört: Vitamin C hat genau diese antioxidative Eigenschaft und gehört daher zu den Antioxidantien. Vitamin C findet sich wegen der Funktion als Radikalfänger in vielen Hautpflegeprodukten, um die Haut vor Alterung zu schützen.

Vermutlich stellen Sie sich die Frage, was freie Radikale denn genau sind. Jeder Mensch ist den chemischen Verbindungen tagtäglich ausgesetzt, sie befinden sich unter anderem in Zigarettenrauch und entstehen durch UV-Licht der Sonne.

Vitamin C bei der Herstellung von Eiweißen etc.

Bei der Herstellung bestimmter Stoffe findet eine sogenannte Hydroxylierung statt. Bei diesem Vorgang werden Molekülen Wasserstoff- und Sauerstoffatome angehängt. Vitamin C fungiert bei dieser Reaktion als Cofaktor. Folgende Moleküle benötigen Vitamin C bei der Herstellung als Cofaktor:

Vitamin C hemmt die Nitrosaminbildung

Nitrosamine sind chemische Verbindungen, die eine potentiell krebserregende Wirkung (sog. ‚kanzerogen‘) besitzen. Sie kommen in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens vor. Beispielhaft seien Kosmetika und Tabak genannt. Nitrosamine können auch in haltbar gemachten oder gebratenen Lebensmitteln zu finden sein. Vitamin C hemmt die Bildung besagter Nitrosamine. Aus diesem Grund ist das Vitamin vielen Nahrungsmitteln zugesetzt.

Vitamin C als Gegenmittel bei Vergiftungen

Vitamin C, beziehungsweise Ascorbinsäure, kann therapeutisch als Gegenmittel bei bestimmten Vergiftungen eingesetzt werden. Als sogenanntes Antidot wird die Säure bei Vergiftungen mit Acetaldehyd (Zwischenprodukt beim Abbau von Alkohol), Chrom-VI und Methämoglobin (verändertes Hämoglobin-Molekül) eingesetzt.

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Nicht nur Vitamin C ist ein Verkaufsschlager! In der Video-Visite erklärt Dr. Dr. Weigl unter anderem, welche Funktion Glucosamin und Chondroitin im Körper erfüllen und wie wirksam diese beliebten Nahrungsergänzungsmittel sind.

Nutzen Nahrungsergänzungsmittel bei Arthrose Knorpelschaden Gelenkschmerzen?💡Glucosamin Chondroitin

Natürliches Vorkommen von Vitamin C

Vitamin C findet sich insbesondere in Gemüse, Obst und Leber. Es kommt als Ascorbat oder als Dehydroascorbinsäure vor. Darüber hinaus findet Vitamin C Verwendung als Zusatzstoff in Lebensmitteln, die lange haltbar gemacht werden. Zusätzlich bewirkt es, dass Lebensmittel ihre ursprüngliche Farbe behalten.

Der folgenden Tabelle können Sie entnehmen wie hoch der Vitamin-C-Gehalt diverser Lebensmittel ist. Beeinflusst werden diese Durchschnittswerte durch die Art der Lagerung, Transport und den Zeitpunkt der Ernte. Sauerstoff und Hitze können den Vitamin-C-Gehalt reduzieren.

Ein Großteil des Vitamins befindet sich direkt unterhalb der Schale, sodass es ratsam ist, diese mitzuessen. Natürlich sollte das Obst/Gemüse zuvor gut gewaschen werden!

Vitamin-C-Gehalt > 100 mg/100 g

  • Brokkoli, roh (110 mg/100 g)
  • Grünkohl (105 mg/100 g)
  • Hagebutte (1250 mg/100 g)
  • Kiwi (100 mg/100 g)
  • Paprika, rot (140 mg/100 g)
  • Petersilie (160 mg/100 g)
  • Sanddornsaft (266 mg/100 g)
  • schwarze Johannisbeeren (189 mg/100 g)

Vitamin-C-Gehalt < 100 mg/100 g

  • Ananas (56 mg/100 g)
  • Apfelsaft (39 mg/100 g)
  • Erdbeeren (62 mg/100 g)
  • Kohlrabi, roh (62 mg/100 g)
  • Orangen (50 mg/100 g)
  • Rosenkohl, gekocht (87 mg/100 g)
  • Spinat (50 mg/100 g)
  • Zitronensaft (51 mg/100 g)

Vitamin C: Tägliche Referenzwerte

Die „Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.“ hat Schätzwerte für eine angemessene Tageszufuhr an Vitamin C veröffentlicht. Diese lauten für verschiedene Altersgruppen (und Geschlechter) wie folgt:

Vitamin C (in mg/Tag)

AlterVitamin Cin mg/Tag
Kinder und Jugendlichemännlichweiblich
1 bis unter 4 Jahre2020
4 bis unter 7 Jahre3030
7 bis unter 10 Jahre4545
10 bis unter 13 Jahre6565
13 bis unter 15 Jahre8585
15 bis unter 19 Jahre10590
Erwachsene
19 bis unter 25 Jahre11095
25 bis unter 51 Jahre11095
51 bis unter 65 Jahre11095
65 Jahre und älter11095
Schwangere ab dem 4. Schwangerschaftsmonat105
Stillende Frauen125

Gut zu wissen!

Kinder, die gestillt werden, erhalten ausreichend Vitamin C über die Muttermilch. Auch über den Vitamin-C-Zusatz in Säuglingsnahrung wird der Bedarf gedeckt.

Wer ist am ehesten von einem Vitamin-C-Mangel betroffen?

Fehl-/Mangelernährung

Vitamin C muss über Vitamin-C-haltige Nahrungsmittel aufgenommen werden, da der Körper das Vitamin nicht eigenständig herstellen kann. Um den Vitamin-C-Bedarf zu decken, sollten Sie auf eine ausgewogene Ernährung achten. Diese sollte neben Kohlenhydrat- und Eiweißquellen wie Kartoffeln, Nudeln und Fleisch auch Obst und Gemüse enthalten.

Unter dem Begriff Fehlernährung versteht man eine Ernährungsform, bei der der natürliche Nährstoff-/Vitaminbedarf nicht gedeckt wird. Eine Unterform ist die Mangelernährung, bei der einzelne Nahrungsbestandteile gar nicht oder zu wenig aufgenommen werden. Auf diese Weise kann sich ein Vitamin-C-Mangel ausprägen. Häufig werden die beiden Begriffe synonym, also gleichbedeutend, verwendet.

Intensivmedizinisch betreute Patienten

Bei einem Großteil der intensivmedizinischen Patienten ist die Vitamin-C-Konzentration im Blut erniedrigt. Möglicherweise ist dies auf eine erhöhte Ausscheidung durch die Niere zurückzuführen (sog. ‚Clearance‘).

Gekochte Speisen

Ein Vitamin-C-Mangel kann sich auch dann ausbilden, wenn Sie ausschließlich gekochte Lebensmittel zu sich nehmen. Durch den Vorgang des Kochens wird das Vitamin zerstört, verliert seine Funktion und steht dem Körper nicht mehr zur Verfügung. Der Vitamin-C-Spiegel im Körper wird so gesenkt. Dies gilt übrigens auch für eine ‚heiße Zitrone‘! Auf den Verzehr von frischem, ungekochtem Obst und Gemüse sollte deshalb nicht verzichtet werden.

Chronische Darmerkrankungen

Eingangs haben wir erklärt, dass der Großteil der Vitamin-C-Aufnahme im Dünndarm erfolgt – insbesondere im Leerdarm (sog. ‚Jejunum‘) und im Krummdarm (sog. ‚Ileum‘). Chronische Darmerkrankungen können diese Dünndarmabschnitte betreffen und die Vitamin-C-Resorption einschränken.

Vitamin-C-Mangel bei gestillten Kindern

Wie Sie bereits wissen, kann der Vitamin-C-Bedarf von Kindern durch die Muttermilch gedeckt werden. Sollte die Mutter allerdings zu wenig Vitamin C aufnehmen – und dadurch einen Vitamin-C-Mangel haben – wird der Mangel auf das gestillte Kind übertragen.

Für Schwangere und Stillende ist es daher essentiell, den Tagesbedarf an Vitamin C zu bedienen! Dabei reicht es allerdings aus, den normalen Tagesbedarf leicht zu übertreffen.

Raucher

Der Vitamin-C-Umsatz bei Rauchern ist ca. 40 % höher als bei Personen, die nicht rauchen. Dieser Unterschied ist auf einen höheren Stoffwechselverlust von Vitamin C zurückzuführen. Zusätzlich ist der Vitamin-C-Gehalt im Blut bei Rauchern niedriger.

Hoher Alkoholkonsum

Personen, die an Alkoholabhängigkeit leiden, haben ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-C-Mangel.

Medikamente

Die dauerhafte Einnahme von Medikamenten wie beispielsweise Aspirin und Cortison kann zu einem Vitamin-C-Mangel führen.

Die Symptome: Welche Beschwerden verursacht ein Vitamin-C-Mangel?

Allgemeine Symptome

Folgende Symptome können bei einem (leichten)Vitamin-C-Mangel auftreten:

  • vermehrte Blutungen: punktförmige Einblutungen in die Haut (sog. ‚Petechien‘), Zahnfleischbluten, Einblutungen in das Unterhautfettgewebe (sog. ‚Hämatome‘)
  • erhöhte Anfälligkeit für Infekte
  • Müdigkeit
  • verminderte Leistungsfähigkeit
  • verschlechterte/verzögerte Wundheilung
  • Muskelschwäche
  • Zahnfleischschwellung
  • depressive Stimmung

Skorbut

Die Vollausprägung eines Vitamin-C-Mangels wird als Skorbut bezeichnet. In Deutschland kommt dieses Krankheitsbild selten vor. Durch den Mangel des Vitamins ist die Herstellung von Kollagen beeinträchtigt. Zu den Symptomen gehören unter anderem Zahnausfall und Einblutungen (in das Zahnfleisch und in die Haut). Blutungen können außerdem unterhalb der Knochenhüllen auftreten. Zusätzlich ist die Knochenstabilität möglicherweise geschwächt. Eine tägliche Einnahme von 10 mg Vitamin C beugt der Ausprägung der Skorbut vor.

Moeller-Barlow-Krankheit

Bei Säuglingen spricht man nicht von Skorbut, sondern von der Moeller-Barlow-Krankheit, die sich insbesondere durch gestörtes Wachstum äußert. Gegebenenfalls ist die Knochenbildung beeinträchtigt (sog. ‚Skelettdeformitäten‘).

Was tut der Arzt? Teil 1: Die Diagnose eines Vitamin-C-Mangels

Anamnesegespräch, Körperliche Untersuchung

Im Anamnesegespräch stellt Ihnen der Arzt zunächst viele Fragen, zum Beispiel:

  • Welche körperlichen Symptome haben Sie?
  • Seit wann bestehen diese Beschwerden?
  • Nehmen Sie Medikamente ein? Nehmen Sie Nahrungsergänzungsmittel ein?
  • Haben Sie Vorerkrankungen?

Blutuntersuchungen

Im Blut kann der Ascorbinsäure-Wert bestimmt werden. Durchschnittlich liegt er bei 5 – 15 mg/l. Eine Blutuntersuchung ist dann sinnvoll, wenn der Verdacht auf einen Vitamin-C-Mangel aufgrund entsprechender Symptome besteht.

Bildgebende Verfahren

Zu weiteren Diagnostik kann eine Röntgen-Untersuchung angeordnet werden. Bei einem ausgeprägten Vitamin-C-Mangel zeigen sich im Röntgenbild typische Knochenveränderungen. Experte für bildgebende Verfahren ist der Facharzt für Radiologie oder einfach Radiologe.

Fakten-Box

Vitamin C

  • Funktionen: Radikalfänger, hemmt Nitrosaminbildung, Herstellung bestimmter Eiweiße
  • Vitamin-C-Bedarf i. d. R. durch eine ausgewogene Ernährung mit frischem Obst und Gemüse gedeckt

Vitamin-C-Mangel

  • bestimmte Risikopatienten
  • vermehrte (Ein-)Blutungen
  • Müdigkeit, Zahnfleischschwellung

Was tut der Arzt? Teil 2: Die Behandlung eines Vitamin-C-Mangels

Um den Vitamin-C-Spiegel auszugleichen, sollten Vitamin-C-haltige Nahrungsmittel verzehrt werden. Zusätzlich kann es zu Beginn der Therapie erforderlich sein, Vitamin C zu substituieren. Bis die Symptome verschwinden sollten täglich 100 – 200 mg Vitamin C eingenommen werden.

Weitere Anwendungsgebiete von Vitamin C: Übermäßiges Erbrechen in der Schwangerschaft

Sehr häufige Begleiterscheinungen von Schwangerschaften – nämlich bei 50 – 90 % der Frauen – sind Übelkeit und Erbrechen. Bei extremer Ausprägung der Symptome spricht der Mediziner von Hyperemesis gravidarum, also übermäßigem Erbrechen in der Schwangerschaft. Abgesehen von Flüssigkeit können durch das Erbrechen auch Blutsalze (sog. ‚Elektrolyte‘) und Vitamine verloren gehen.

Bei schwerer Hyperemesis gravidarum kann gegebenenfalls ein Krankenhausaufenthalt erforderlich sein. Ziel ist es, den Flüssigkeits-, Elektrolyt- und Vitaminhaushalt wieder auszugleichen. Neben Vitamin B1 und B6 kann auch Vitamin C substituiert werden.

Weitere Anwendungsgebiete von Vitamin C: Infektionen der Scheide

Vitamin C, also Ascorbinsäure, wird zur Behandlung von (bakteriellen) Infektionen der Scheide eingesetzt. Natürlicherweise herrscht in der Scheide ein saures Milieu, das als Schutz vor Erregern dient. Vitamin C hilft dabei, körpereigene Milchsäurebakterien zu vermehren, die die natürliche Flora wiederherzustellen.

Vitamin C als Nahrungsergänzungsmittel

Beachten Sie, dass einige Nahrungsmittel einen hohen Vitamin-C-Gehalt aufweisen beziehungsweise damit angereichert sind. Bei zusätzlicher Einnahme als Nahrungsergänzungsmittel, kann der Tagesbedarf überschritten werden.

Laut dem deutschen Bundesinstitut für Risikobewertung sollte eine Tageshöchstmenge von mehr als 250 mg nicht überschritten werden.

Zugelassene gesundheitsbezogene Angaben

Die europäische Kommission hat eine Liste über gesundheitsbezogene Angaben veröffentlicht, die auf Nahrungsergänzungsmitteln deklariert sein dürfen. Im Falle von Vitamin C handelt es sich dabei unter anderem um folgende Beschreibungen:

  • „Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße bei.“
  • „Vitamin C trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.“
  • „Ascorbinsäure trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.“
  • „Vitamin C trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.“
  • „Vitamin C trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.“

Vitamin-C-Präparate

Die meisten Vitamin-C-haltigen Nahrungsergänzungsmittel enthalten ca. 50 bis 1000 mg des Vitamins. Man unterscheidet Präparate, die ausschließlich Vitamin C enthalten von Kombinationspräparaten, die weitere Vitamine und/oder Spurenelemente enthalten (z. B. Zink für das Immunsystem).

Gemäß einer EU-Richtlinie sind in EU-Ländern folgende Verbindungen als Vitamin C für Nahrungsergänzungsmittel zugelassen:

  • L-Ascorbinsäure
  • Natrium-L-ascorbat
  • Calcium-L-ascorbat
  • Kalium-L-ascorbat
  • L-Ascorbyl-6-palmitat
  • Magnesium-L-ascorbat
  • Zink-L-ascorbat

Positiver Effekt auf die Behandlung von Krebserkrankungen?

Bisher gibt es keine evidenzbasierten Forschungsergebnisse, die belegen, dass sich Krebserkrankungen mit hochdosierten Vitamin-C-Infusionen behandeln lassen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang jedoch, dass Vitamin C die Wirksamkeit gewisser Chemotherapeutika beeinflussen kann. Aus diesem Grund sollten Krebspatienten vor Vitamin-C-Einnahme unbedingt Rücksprache mit dem Onkologen halten.

Aktuelle Forschung – Effekt von Vitamin-C-Supplementation auf Bluthochdruck

Möglicherweise stellt das kardiovaskuläre System ein Anwendungsgebiet für Vitamin C dar. Es betrifft das Herz und die Gefäße.

Eine Metaanalyse aus dem Jahre 2020 fasst acht randomisiert kontrollierte Studien mit insgesamt 614 Studienteilnehmern zusammen. In dieser Metaanalyse wurde untersucht, ob die Supplementation von Vitamin C Einfluss auf Bluthochdruck (sog. ‚Hypertonie‘) hat. Der Fokus lag auf dem essentiellen Bluthochdruck, der unter anderem durch Rauchen und Adipositas begünstigt wird.

Durchschnittlich lag das Teilnehmeralter zwischen 46 und 78 Jahren. In jeder Studie gab es eine Kontrollgruppe und eine Gruppe, die Vitamin C supplementierte. Je nach Studie umfasste die Einnahme einen Zeitraum zwischen 4 und 24 Wochen. Es wurden täglich Vitamin-C-Mengen zwischen 300 und 1000 mg/dL zugeführt. Zu Beginn und nach Abschluss der Supplementation wurden die systolischen und diastolischen Blutdruckwerte ermittelt.

Ergebnis

Die Metaanalyse kommt zu dem Ergebnis, dass es einen signifikanten Unterschied zwischen der Veränderung beider Blutdrücke gibt. Bei über 60-jährigen zeigte sich eine signifikante Veränderung der beiden Blutdrücke nach Vitamin-C-Supplementation. Für den systolischen Blutdruck wurde ein signifikanter Unterscheid zur Kontrollgruppe nach sechs Wochen Einnahmedauer [*] und Vitamin-C-Dosen über 500 mg nachgewiesen. Folglich könnte die Supplementation von Vitamin C zukünftig eine Rolle bei der Behandlung von essentiellem Bluthochdruck spielen.

Evidenz der Metaanalyse

Zuletzt sei gesagt, dass diese Metaanalyse den höchsten Evidenzgrad besitzt. Der Evidenzgrad gibt an, wie hochwertig/wissenschaftlich eine Studie ist. Nichtsdestotrotz muss man beachten, dass die in der Metaanalyse verwendeten Studien sich teilweise in der verabreichten Vitamin-C-Tagesdosis unterscheiden.

Quelle:

  • Yuanyuan Guan, Pengju Dai, Hongwu Wang (2020): Effects of vitamin C supplementation on essential hypertension. A systematic review and meta-analysis. In: Medicine (Baltimore). Februar 2020. 99(8): e19274.
  • [*] Smith Jaja, SI Ogungbemi, Kehinde MO (2008): Electrocardiographic and blood pressure changes in apparently healthy male subjects following oral, chronic, low-dose vitamin C supplementation and/or change in posture. In: Nigerian Quarterly Journal of Hospital Medicine. April – Juni 2008. 18(2): 96-100.
  • Wie wird Vitamin C eingenommen?

    Da es sich bei Vitamin C um eine Säure (Ascorbinsäure) handelt, besteht die Gefahr, dass der Zahnschmelz angegriffen wird. Behalten Sie die Ascorbinsäure daher so kurz wie möglich im Mund!

    Verzehrmenge

    Die Empfehlung des Bundesamtes für Risikobewertung für die tägliche Höchstdosis von Vitamin C in Nahrungsergänzungsmitteln liegt bei 250 mg. Dieser Wert bezieht sich auf Erwachsene. Für mit Vitamin C angereicherte Lebensmittel wird ein Wert von 100 mg pro Tagesverzehrsmenge empfohlen.

    Darreichungsformen

    Vitamin C ist in Form von Tabletten, Kapseln, Lutschtabletten, Brausetabletten oder Pulver verkäuflich. Darüber hinaus gibt es Tabletten, die in die Scheide eingelegt werden können. Zuletzt kann Vitamin C intravenös verabreicht, also in die Vene gespritzt werden.

    „Das Präparat sollte vor Licht und Hitze geschützt sein. Hitze oder direkte Sonneneinstrahlung wirken sich nachteilig auf die Wirksamkeit aus.“ — Dr. Dr. Tobias Weigl Klick um zu Tweeten

    Haben Sie schon einmal Vitamin C als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen? Welche Erwartungen hatten Sie an das Präparat? (Mehrfachnennungen möglich) Mit Ihrer Antwort helfen Sie anderen Betroffenen dabei, ihre Symptome besser zu verstehen.

    Nebenwirkungen und Wechselwirkungen

    Nebenwirkungen

    Mit Nebenwirkungen ist bei einer täglichen Dosis von mehr als 2000 mg zu rechnen. Durch den hohen Vitamin-C-Gehalt tritt vermehrt Wasser in den Darm aus, sodass es zu Durchfall kommen kann.

    Eine Überdosierung – also eine Hypervitaminose – ist bei Vitamin C eher unwahrscheinlich. Es gehört zur Gruppe der wasserlöslichen Vitamine und kann gut ausgeschieden werden. Bei dauerhafter Einnahme in großen Mengen, zum Beispiel 1 g täglich über einen Zeitraum von einem Jahr, kann es zur Bildung von Harnsteinen aus Calcium kommen. Diese Steine bezeichnet man als Calciumoxalatsteine, da beim Abbau der Ascorbinsäure Oxalsäure entsteht. Die Harnsteine bilden sich in den ableitenden Harnwegen. Dazu gehören unter anderem Teile der Nieren, Harnleiter, Harnblase und Harnröhre.

    Bei einer vaginalen Vitamin-C-Anwendung, kann die Patientin ein Brennen in der Scheide wahrnehmen.

    Wechselwirkungen

    Das Supplementieren von Vitamin C kann Auswirkungen auf diverse Laboruntersuchungen (Blut-, Stuhl-, Urinproben) haben. Hohe Vitamin-C-Dosen im Grammbereich können Stuhluntersuchungen auf nicht sichtbares (sog. ‚okkultes‘) Blut beeinträchtigen.

    Eine positive Wechselwirkung dahingegen besteht zwischen Vitamin C und Eisen – Vitamin C fördert die Eisenresorption, also die Aufnahme von Eisen.

    Östrogene, die weiblichen Geschlechtshormone, fördern die Aufnahme von Vitamin C, wohingegen sogenannte Salicylate dafür sorgen, dass Vitamin C schneller ausgeschieden wird. Ein bekannter Vertreter der Salicylate ist Aspirin. Zuletzt sei die Wechselwirkung mit Medikamenten für die Chemotherapie (sog. ‚Zytostatika‘) genannt.

    Wer sollte kein Vitamin C einnehmen?

    Patienten mit folgenden Erkrankungen sollten eher kein Vitamin C einnehmen, beziehungsweise die Dosis beschränken:

    Die genannten Patientengruppen haben aufgrund ihrer Vorerkrankungen ein gesteigertes Risiko für Nebenwirkungen. Halten Sie in jedem Fall ärztliche Rücksprache vor zusätzlicher Einnahme von Vitamin C.

    Fazit zu Vitamin C

    Bei einer ausgewogenen Ernährung, einschließlich frischem Obst und Gemüse, ist nicht mit einem Vitamin-C-Mangel zu rechnen. Im Gegenteil: Der Tagesbedarf sollte in der Regel auf natürliche Weise gedeckt sein. Menschen, die über die Nahrung ausreichend Vitamin C zu sich nehmen, sind nicht auf eine Supplementation angewiesen.

    Menschen mit bestimmten Erkrankungen oder einer (einseitigen) Mangelernährung haben jedoch ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-C-Mangel. Außerdem haben Raucher einen erhöhten Vitamin-C-Bedarf im Vergleich zur restlichen Bevölkerung. In diesen Fällen kann eine Vitamin-C-Substitution sinnvoll sein. Wir empfehlen Ihnen, Rücksprache mit dem behandelnden Arzt zu halten! Bei Krebserkrankungen kann das Supplementieren des Vitamins möglicherweise die Wirksamkeit der Chemotherapie beeinflussen. Zukünftig könnte Vitamin C – nach weiterer klinischer Forschung – ein möglicher Bestandteil der Bluthochdruck-Therapie werden.

    Häufige Patientenfragen

    Ich habe gehört, dass Vitamin C beim Kochen verloren gehen kann. Stimmt das? Und wie kann ich es verhindern?

    Dr. Dr. T. Weigl
    Ja. Vitamin C ist ein wasserlösliches Vitamin und kann durch Hitze zerstört werden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, Gemüse lediglich kurz zu dünsten, damit möglichst viel Vitamin C erhalten bleibt.

    Ist es sinnvoll, bei einer Erkältung zusätzlich Vitamin C einzunehmen?

    Dr. Dr. T. Weigl
    Nein. Es gibt keine Belege dafür, dass die zusätzliche Einnahme von ca. über 200 mg Vitamin C solche Infekte bei ansonsten Gesunden ausheilt. Jedoch wird die durchschnittliche Erkrankungsdauer von sieben Tagen durch hochdosiertes Vitamin C möglicherweise um einen halben, beziehungsweise einen Tag, verkürzt.

    Versuchen Sie, Ihren Tagesbedarf über die Nahrung zu decken. Gegebenenfalls ist eine Supplementation bei Menschen, die starker körperlicher Belastung oder kalter Umgebung ausgesetzt sind, sinnvoll.

    Beugt Vitamin C Erkältungen vor?

    Dr. Dr. T. Weigl
    Nein. Selbst eine hochdosierte Vitamin-C-Einnahme kann Erkältungen nicht vorbeugen.

    Wieviel Vitamin C sollte ich als Raucher einnehmen?

    Dr. Dr. T. Weigl
    Die Tagesdosis für Nichtraucher können Sie der Tabelle entnehmen. Bei Rauchern erhöht sich der tägliche Bedarf im Vergleich dazu auf jeweils 155 mg bei Männern und 135 mg bei Frauen.

    Typisches Patientenbeispiel

    Peter hat es ordentlich erwischt – seit Tagen ist er stark erkältet. Husten, Schnupfen und Halsschmerzen plagen den 50-jährigen. Vor allem der Husten bereitet Peter Sorgen. Dass er raucht, hilft in dieser Situation auch nicht. Deswegen entschließt er sich nach drei Tagen dazu, zum Hausarzt zu gehen. „Vielleicht kann er mir ein paar Medikamente verschreiben“, denkt Peter.

    Der Besuch beim Arzt

    Beim Allgemeinmediziner angekommen, berichtet er zunächst von seinen Beschwerden. Sein Arzt stellt ihm Fragen zu seinen Symptomen und erkundigt sich, ob er häufiger krank sei. Peter bejaht es, kann seinen Satz allerdings kaum zu Ende sprechen, weil er schon wieder von einem Hustenanfall überrollt wird.

    Anschließend wird er vom Hausarzt untersucht: Herz und Lunge werden abgehört, die Lymphknoten abgetastet und der Rachen inspiziert. „Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Sie eine bakterielle Infektion haben. Es handelt sich um einen Virusinfekt, den im Moment sehr viele Patienten haben.“

    Das hilft bei einer viralen Infektion

    Peter ist beruhigt. „Gott sei Dank kein Bakterium“, überlegt er. „Können Sie mir irgendwelche Medikamente verschreiben? Ist es sinnvoll, dass ich für die Zeit der Erkältung Vitamin C einnehme?“

    „Bei einem Virusinfekt ist es so, dass Antibiotika nicht wirken – weil eben keine Bakterien vorhanden sind. Ich empfehle Ihnen, ausreichend zu trinken, damit sich der Schleim löst. Sie können Nasenspray benutzen und gegebenenfalls Schmerzmittel wie Ibuprofen einnehmen. Eine zusätzliche Vitamin-C-Einnahme ist in der Regel nicht erforderlich, weil eine ausgewogene Ernährung den Vitamin-C-Bedarf decken kann. Wenn überhaupt, verkürzt die Einnahme die Erkältung um maximal einen Tag.“ Peter antwortet: „Ich muss gestehen, eigentlich ernähre ich mich überhaupt nicht gesund. Frisches Obst und Gemüse esse ich so gut wie…“ „Nun ja, dann ist es sinnvoll, vorübergehend Vitamin C einzunehmen. Raucher haben ohnehin einen höheren Bedarf als die restliche Bevölkerung. Anschließend empfehle ich Ihnen allerdings dringend, die Ernährung umzustellen, damit Sie mehr dieser wichtigen Vitamine aufnehmen!“

    Verwandte Themen

    Haben Sie Erfahrungen mit Vitamin-C-Präparaten? Möchten Sie sich bei uns weiter darüber erkundigen? Nutzen Sie unsere Kommentarfunktion unten, um von Ihren Erfahrungen zu berichten und sich untereinander auszutauschen!

     

    Die hier beschriebenen Punkte (Krankheit, Beschwerden, Diagnostik, Therapie, Komplikationen etc.) erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird genannt, was der Autor als wichtig und erwähnenswert erachtet. Ein Arztbesuch wird durch die hier genannten Informationen keinesfalls ersetzt.

    Autor: Dr. Dr. Tobias Weigl, Rabea Niehues
    Lektorat: Timo Hülsmann
    Veröffentlicht am: 24.03.2020

    Quellen

    • Apotheken Umschau (2013): Thema: Ernährung. Die größten Vitamin-C-Bomben. In: apotheken-umschau.de
    • Stephanie Barth (2009): BASICS – Ernährungsmedizin. 1. Auflage. Elsevier, München
    • Hans Konrad Biesalski, Josef Köhrle, Klaus Schümann (2002): Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe. Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen. Thieme, Stuttgart.
    • Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (2020): Referenzwerte. Vitamin C. In: dge.de
    • Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (2020): Ausgewählte Fragen und Antworten zu Vitamin C. In: dge.de
    • Gunnar Elke u. a. (2018): DGEM-Leitlinie: „Klinische Ernährung in der Intensivmedizin“. In: Aktuelle Ernährungsmedizin 208;43: 341-408.
    • Europäische Kommission (2012): Verordnung (EU) Nr. 432/2012 DER KOMMISSION vom 16. Mai 2012 zur Festlegung einer Liste zulässiger anderer gesundheitsbezogener Angaben über Lebensmittel als Angabe über die Reduzierung eines Krankheitsrisikos sowie die Entwicklung und die Gesundheit von Kindern. In: eur-lex.europa.eu
    • Europäisches Parlament, Rat der Europäischen Union (2017): RICHTLINIE 2002/46/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND RATES vom 10. Juni 2002 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten über Nahrungsergänzungsmittel. Version 26.07.2017. In: eur-lex.europa.eu
    • Gelbe Liste Pharmaindex (2020): Ascorbinsäure. In: gelbe-liste.de
    • Walter de Gruyter GmbH, Psychrembel: Medizinsiches Lexikon (2020): Vitamin C. In: psychrembel.de
    • Yuanyuan Guan, Pengju Dai, Hongwu Wang (2020): Effects of vitamin C supplementation on essential hypertension. A systematic review and meta-analysis. In: Medicine (Baltimore). Februar 2020. 99(8): e19274.
    • Smith Jaja, SI Ogungbemi, Kehinde MO (2008): Electrocardiographic and blood pressure changes in apparently healthy male subjects following oral, chronic, low-dose vitamin C supplementation and/or change in posture. In: Nigerian Quarterly Journal of Hospital Medicine. April – Juni 2008. 18(2): 96-100.
    • Reinhold Kerbl u. a. (2016): Checkliste. Pädiatrie. 5. Auflage. Thieme, Stuttgart.
    • Charlotte Mihaljevic, Bettina Kuschel (2015): Therapie aktuell. Schwangerschaftserbrechen. In: Arzneiverordnung in der Praxis. Band 42, Heft 2. April 2015.
    • Medizinische Datenbank AMBOSS (2020): Vitamine. Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel. Studientypen der medizinischen Forschung. Artierielle Hypertonie. In: amboss.com
    • Medizin Transparent (2018): Vitamin C – Infusion: keine Belege für Wirkung gegen Krebs. In: medizin-transparent.at
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    • Joachim Rassow u. a. (2008): Duale Reihe. Biochemie. 2. Auflage. In: Thieme, Stuttgart.
    • Verbraucherzentrale NRW (2016): Was Nahrungsergänzungsmittel verschweigen dürfen…. In: projekte.meine-verbraucherzentrale.de
    • Verbraucherzentrale (2018): Empfehlungen für die Vitamin-Versorgung. In: verbraucherzentrale.de
    • Verbraucherzentrale (2019): Vitamin C – erstaunlich gesund? In: verbraucherzentrale.de
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